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ayu 29.09.2004 00:19

naja...
 
....solang wir keine Kinder vergewaltigen und sie für Sex verkaufen für 15 euro;)

ayu 29.09.2004 00:20

onlar istemesin...
 
....bizde Osmanli usülü geliriz:D

29.09.2004 03:44

die SCHWEINE sind wieder aktiv geworden
 
bitte diese sch... seite durchlesen, aufregen und weiterleiten an leute die für eine schliessung der seite sorgen können. danke!!!
hier der link:

<a href="redirect.jsp?url=http://noturkishmembership.com/Deutsch/Kurdistan/kurdistan.html

die" target="_blank">http://noturkishmembership.com/Deutsch/Kurdistan/kurdistan.html

die</a> waren bis vor kurzem noch geschlossen, wahrscheinlich haben die einen neuen server der im ausland steht.

29.09.2004 11:27

samuel p. huntington zum thema türkei
 
Wien - Der umstrittene US-Politikwissenschafter Samuel Huntington, Autor von "Kampf der Kulturen", hat vor einer Bedrohung der Identität Europas durch die Türkei gewarnt. "Wenn die EU im Dezember zustimmt, Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzunehmen, wird das die Natur der EU fundamental verändern. Die Türkei wurde nie wirklich als Teil Europas gesehen - und ist es auch geografisch und vor allem kulturell nicht", erklärte Huntington in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "profil" (Online-Ausgabe).

Migrantenstrom würde Löhne drücken

Der verstärkte Migrantenstrom nach Europa würde die Löhne nach unten drücken und zu größeren kulturellen Konflikten führen, so der Harvard-Gelehrte. Wenn man die Berichte aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien oder Italien über das Verhältnis zwischen moslemischen Einwanderern und der einheimischen Bevölkerung lese, könne man sich "des Eindrucks nicht erwehren, dass es hier große Schwierigkeiten gibt". Ein Beispiel dafür sei der Kopftuchstreit in Frankreich, "im Grunde trivial, aber symbolisch sehr wichtig".

"Ursprüngliche moslemische Kultur"

Bezüglich des Arguments, ein EU-Beitritt würde die Türkei stärker an den Westen binden und möglicherweise so einen "Kampf der Kulturen" vermeiden, verwies Huntington auf die Reformbemühungen Mustafa Kemal Atatürks, der aus der Türkei einen modernen europäischen Staat machen wollte. "70 Jahre später ist dieses Ziel nur teilweise erreicht. Die große Mehrheit der Türken pflegt noch immer ihre ursprüngliche moslemische Kultur."

USA durch Überfremdung bedroht

Huntington hat zuletzt ein Buch über die drohende Überfremdung der USA durch Mexikaner verfasst. "Bei einigen mexikanisch-amerikanischen Autoren kann man nachlesen, dass Mexikaner keinen Wert auf Ausbildung legen. Das ist bei Mexikanern in den USA sicherlich der Fall: Sehr viele brechen die Schule ab, sie tendieren zu einem Mangel an Arbeitsethos", warnte der Politologe vor einer Bedrohung amerikanischer Werte.

"Wenn sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, werden wir in zwanzig Jahren ein zweisprachiges Land sein", fügte Huntington hinzu. "Die Gefahr besteht darin, dass Menschen, die zweisprachig sind, einen großen Vorteil haben. Sie werden Jobs finden und befördert werden, während die überwiegende Mehrheit derer, die nur Englisch sprechen, diskriminiert wird." Das werde zu einer nationalistischen Reaktion gegen Immigration und Latinos führen. Auch in den USA gebe es "solche Bewegungen" wie die FPÖ.


quelle:
<a href="redirect.jsp?url=http://www.kurier.at/oesterreich/702156.php" target="_blank">http://www.kurier.at/oesterreich/702156.php</a>

29.09.2004 12:13

danke aliconda
 
ich finde vor allem den letzten satz des artikels interessant. das wird ein spanischer diplomat zitiert "beitrittsverhandlungen, das ist wie jeden tag jauche saufen" ...
bin mal gespannt ob unseren leuten das schmecken wird ;-)

originalgueler 29.09.2004 20:02

interessanter Beitrag ...
 
aber leider nur copy-paste ...
es wäre schön, wenn Du auch mal Deine eigene Meinung zu Schrift bringen würdest

suzii 29.09.2004 23:55

wer hat hier rücklagen???:)
 
die meisten hier sind verschuldet......ist doch so....und das liebe frische obst und gemüse auf den märkten ist gespritzt (thema nr 1 im moment in der türkei!)
leben könnte man klar jetzt schon drüben, wenn die löhne stimmen würden, die man in angemessener arbeitszeit bekommen würde.
wenn man genug geld hat, kann man in jedem land leben......

30.09.2004 00:03

wie wird es sein
 
wenn die türkei in der eu ist?? stellt euch vor nur aus jeder türk stadt würde eine familie rüberkommen!!! was wäre hier dann los?? und sagt mir nicht, keiner würde kommen. kann sein das aus den grosstädten niemand nach deutschland kommen würde, aber auf den dörfern und in den kleinen städten sieht es anders aus. die denken immer noch hier liegt das geld auf der strasse.

habe gestern abend ne sendung gesehen im türk tv. da wurde eine frau verhaftet und für 6 monate in den knast gesteckt. als erdbeben in adapazari war, war das rote kreuz dort und verteilte brot und diese frau hatte 6 brote in ihrer tasche. und deswegen kam sie in den knast!!!
macht mal die augen auf. türkei ist nicht nur antalya istanbul und sonne strand und meer.
leider ist es nicht so!!!

76er 30.09.2004 13:40

Türkei und der EU-Arschtritt wäre besser
 
ohne Text

lazossi 30.09.2004 14:46

redest du von tschechien und polen ?
 
den etzigen mitgliedern in der eu ??
*rofl*


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