Zitat von inekfluesterer (Beitrag 2003190)

ich versteh dich. aber du kommst darüber hinweg, dass deine angebetete nichts von dir will. vielleicht solltest du wieder mit dem rauchen anfangen. du hast allerlei gründe.

Zitat von Virtual_Reality (Beitrag 2001050)

Unixx, Homosexualität ist eine Krankheit. Genauso wie wie Schizophrenie eine Krankheit ist. Es ist doch offentsichtlich dass die Menschheit ihre Existenz sich nur durch die Paarung des Mannes und der Frau aufrechterhalten kann. Das ist die Regel, und die kunterbunten Paradiesvögel bestätigen doch nur die Regel.
Mit ihnen wird in der Gesellschaft zu nachsichtig umgegangen. Eigentlich sollten sie in die Klappse gesteckt und aus der Gesellschaft weggerrt werden..
Nur mal um Definitonen klarzustellen. Protestanten im tiefdunkeln katholischen Marktl am Inn sind eine Minderheit. Doch vewirrte und psyschisch kranke Subjekte, die den mit dem Auge ersichtlichen Unterschied zwischen Mann und Frau nicht sehen und erkennen wollen sind keine Minderheiten sondern psyschich gestörte Geisteskranke die im schlimmsten Fall wie Kinderschänder behandelt und stigmatisiert werden sollten...

Zitat von Teoman69 (Beitrag 2003224)

da gebe ich dir recht virtual,

dann müsste man die psychische krakheit auch als beleidigung sehen oder gar das schnupfen. wer geht gerne zum psychologen???

ich habe nichts gegen homosexuelle. auch das sind kinder gottes. auch wenn einige nicht so sehen.

doch hätte es die natur vorgesehen, dann würden auch homosexuelle kinder bekommen.

wenige geschöpfe(tiere) können sich homo fortpflanzen. doch mensch??? habt ihr schonmal versucht einb schloss mit einem schloss zu öffnen???

allein das gestezt der natur spricht dagegen.

solange man die die homosexuellen nicht beleidigt, ist es normal, von einer krankheit zu sprechen.

Zitat von hanssucuk (Beitrag 2003104)

wurst törnt fettbällchen nun mal an ;)

Zitat von Teoman69 (Beitrag 2003224)

da gebe ich dir recht virtual,

dann müsste man die psychische krakheit auch als beleidigung sehen oder gar das schnupfen. wer geht gerne zum psychologen???

ich habe nichts gegen homosexuelle. auch das sind kinder gottes. auch wenn einige nicht so sehen.

doch hätte es die natur vorgesehen, dann würden auch homosexuelle kinder bekommen.

wenige geschöpfe(tiere) können sich homo fortpflanzen. doch mensch??? habt ihr schonmal versucht einb schloss mit einem schloss zu öffnen???

allein das gestezt der natur spricht dagegen.

solange man die die homosexuellen nicht beleidigt, ist es normal, von einer krankheit zu sprechen.

Zitat von Virtual_Reality (Beitrag 2003243)

Teo, im Grunde hast Du recht. Leben und leben lassen sollte die Devise sein. Was ich anprangere ist ja nicht die psyschiche Krankheit, von der ein geringer Teil der Bevölkerung befallen ist. Sondern der Umgang damit ist störend. Falsch ist, dass man sie sowohl verdammt, als auch hochstilisiert. Statt alle Flutlichter auf die Schwulen zu richten, sollte geschultes pyschologisches Fachpersonal sich der Sache und den kranken Menschen annehmen. Das ist es doch was Du meinst oder?

Zitat von Teoman69 (Beitrag 2003258)

virtual,

du hast mich schon richtig verstanden. nur...

ich habe einige freunde die homosexuell sind. auch sie selber sagen, dass es eine krankheit sein muss. bzw. ein genetischer streich.

der weg mit einer frau zusammen zu kommen ist gescheitert. obwohl sie sich mühe gegeben haben.

ich denke es ist daher nicht heilbar ( ich muss sagen, dass das wort "heilung" in diesem sinne sich makaber anhört ).

homosexuelle sind einfach im falschen körper. doch als mensch voll akzeptierbar.

man kann keinen menschen zur homosexualität zwingen. entweder ist man es oder man ist es nicht.

die gene hier für sind ausschlaggebend. und da man gene in und nach der schwangerwschaft beeinflussen kann. ist auch zu dieser zeit der medizinischen möglichkeiten, nicht zu korrigieren.

Zitat von unixxx (Beitrag 2003261)

Was sind das für homosexuelle die sich selbst als krank bezeichnen. Die brauchen mehr selbstbewusstsein.

Gene spielen dabei eine Nebenrolle, es sind mehr die Umwelteinflüsse, wie die Entwicklung im Mutterleib. Bei Frauen spielen mehr die familieren Einflüsse bei Männern kaum.

Im falschen Körper sind nur transexuelle. Die meisten schwulen fühlen sich wohl in ihre männliche Rolle und ihrem Körper, auch wenn sie passiv sind oder gerne Frauenwäsche tragen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...562613,00.html