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Hilfe im Zeichen von Machtinteressen
05. Januar 2005
Hilfe im Zeichen von Machtinteressen Geberstaaten rivalisieren um Spitzenrolle beim humanitären Einsatz Die weltweit überwältigende private Spendenbereitschaft für die Opfer der Flutkatastrophe im Indischen Ozean wird begleitet von Finanzhilfen der Geberstaaten, die sich auch aus weniger selbstlosen Motiven speisen dürften: Hinter den von den USA, Japan, der Weltbank, China und den europäischen Mächten versprochenen oder bereits überwiesenen Summen stehen zum Teil handfeste geopolitische Interessen in Süd- und Südostasien. Dabei rivalisiert das "alte Europa" mit den USA und diese stehen in Konkurrenz zu den UN, während Japan und China sich die Rolle als regionale Führungsmacht streitig machen. Die Bundesregierung will ihre bisher zugesagte Soforthilfe für die Katastrophenregion in Höhe von knapp 20 Millionen Euro auf 500 Millionen Euro aufstocken und setzt sich damit in der "Rangliste" der Geberländer auf Platz eins noch vor Japan und den USA. Kurz vor der am Donnerstag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta beginnenden Konferenz der Geberländer unterstreicht Berlin damit seinen Anspruch auf politischen Einfluss im Weltmaßstab entsprechend Deutschlands Gewicht als wirtschaftlicher Führungsmacht in Europa. Frankreich beanspruchte unterdessen nach den Worten seines Innenministers Dominique de Villepin die Rolle des "Koordinators" der Flutopferhilfe der Europäischen Union. Großbritannien, engster Verbündeter der USA im Irak und an vierter Stelle der Liste, macht sich als derzeitiger Vorsitzender der Gruppe der sieben führenden Industrienationen und Russland (G8) für einen Schuldenerlass zugunsten der von der Flutkatastrophe betroffenen Länder stark. Das Thema wird die Geberstaaten nach dem Krisengipfel in Jakarta noch länger beschäftigen: zunächst auf der Geberkonferenz in Genf am kommenden Dienstag sowie beim Treffen des Pariser Clubs (G8 plus zehn europäische Staaten sowie Australien) am darauf folgenden Tag in der französischen Hauptstadt. Die Rede ist auch von einer Schuldenstundung, einem Moratorium oder einem "Marshallplan" für die Katastrophenregion - so wie nach 1945 für den Wiederaufbau Europas zu Beginn des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion. Indonesien, das von den betroffenen Staaten mit etwa 131 Milliarden Dollar (98,6 Milliarden Euro) am meisten im Ausland verschuldete Land steht im Mittelpunkt der Hilfsbemühungen. Es ist zugleich das von dem verheerenden Seebeben am schwersten heimgesuchte Land mit den meisten Todesopfern. Noch-US-Außenminister Colin Powell sagte am Dienstag nach seiner Ankunft in Indonesien, dem bevölkerungsreichsten moslemischen Land der Welt, die von Washington zugesagten 350 Millionen Dollar (263 Millionen Euro) und die Hilfsaktionen des US-Militärs für die Flutopfer seien die Reaktion der Vereinigten Staaten auf die humanitäre Tragödie. Gerade die moslemische Welt könne sich dadurch von der "amerikanischen Großzügigkeit und den amerikanischen Werten in Aktion" überzeugen. Schließlich ist das Ansehen der USA in der moslemischen Welt seit dem Irak-Krieg auf dem Tiefpunkt. Nach dem Seebeben vor Sumatra wollte US-Präsident George W. Bush zunächst nur 15, dann 35 Millionen Dollar für die Flutopfer zur Verfügung stellen. Als es - auch seitens der UN - Kritik an dem "knauserigen" Hilfsgebaren des mächtigsten Landes der Erde hagelte, verzehnfachte Bush die Hilfssumme. Und angesichts von Bushs Ankündigung, er wolle die Hilfsmaßnahmen zunächst einmal mit Australien, Japan und Indien koordinieren, fühlten sich viele an die "Koalition der Willigen" erinnert, mit der Washington den UN die Oberhoheit im Irak streitig macht. Inzwischen kreuzt der US-Flugzeugträger "Abraham Licoln" zusammen mit anderen Einheiten der US-Navy bereits vor Sumatra, und US-Hubschrauber verteilen Hilfsgüter im Katrastrophengebiet wie seinerzeit die "Rosinenbomber" in Berlin. Frankreich setzte erst am Dienstag den Hubschrauberträger "Jeanne-d"Arc" von Dschibuti aus in Richtung Sumatra in Bewegung. Deutschland hatte den Einsatzgruppenversorger "Berlin", das größte Schiff der Bundeswehr, am Freitag an das gleiche Ziel beordert. (N24.de, AFP) <a href="redirect.jsp?url=http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/a2005010511010094282" target="_blank">http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/a2005010511010094282</a> |
para tobladik nonoscugum
bak yukarda makele biraktim dediklerim sacma deyil almanlar bile bu isin politik amacli schow oldugunu kabul ediyorlar
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Werden elternlose Kinder missbraucht?
Köln (dpa) - Nach Berichten über Missbrauch und Verschleppung von Kindern in den Katastrophengebieten Asiens ist UNICEF "sehr besorgt" um das Schicksal vieler unbegleiteter Minderjähriger.
Ein Mädchen aus Aceh wird von der US-Marine nach der Flut in Sicherheit gebracht. © dpa "Es gibt Besorgnis erregende Berichte über Erwachsene, die allein stehende Kinder auf der Straße ansprechen", sagte Christian Schneider von UNICEF Deutschland in Köln. Aus Sri Lanka gebe es Gerüchte, dass Kinder in den überfüllten Notunterkünften missbraucht worden seien. "Thailand und andere Länder aus der Katastrophenregion sind Drehscheiben für den Handel mit Kindern und wir wissen aus anderen Krisenlagen, dass skrupellose Menschenhändler solche Situationen nutzen, um schutzlose Kinder zu missbrauchen." Ungewiss sei das Schicksal von 300 Waisenkindern aus der zerstörten indonesischen Provinz Aceh, sagte der Sprecher. Schnelle psychologische Hilfe für Kinder angemahnt Europa gedenkt der Flut-Opfer Berlin gibt 500 Millionen Euro Kaum noch Hoffnung für vermisste Tsunami-Opfer Zehntausende Tote zu identifizieren USA und Thailand wollen Frühwarnsystem aufbauen Hilfe bei Trauer und Traumata Patientenlisten thailändischer Kliniken im Internet Wichtige Telefonnummern für Informationen zum Unglück Hintergrund: Millionenfacher Tod durch Naturgewalten Hintergrund: Die schwersten Naturkatastrophen Stichwort: Mögliche Seuchen Nach Presseberichten soll die "Beschaffung" der Kinder zwischen drei und zehn Jahren von Unbekannten per sms angeboten werden. Schneider sagte dazu: "Das Schicksal dieser Kinder ist ungeklärt, sie sollen außer Landes gebracht worden sein." Die Betreuung und der Schutz unbetreuter Kinder habe für das UN-Kinderhilfswerk - neben der Soforthilfe mit Medikamenten, Trinkwasser und Lebensmitteln - höchste Priorität. Viele Kinder seien völlig traumatisiert, könnten nicht sprechen und starrten nur regungslos auf das Meer, in dem ihre Eltern möglicherweise verschwanden, sagte Schneider. "Niemand weiß, wie diese Kinder heißen und ob sie noch Angehörige haben." In sechs Zentren, die UNICEF derzeit mit anderen Organisationen errichte, sollten die Kinder registriert werden und zumindest für einige Tage Schutz erhalten. Die UNICEF-Hilfe konzentriert sich auf Sri Lanka und Aceh. Zugleich betonte der Sprecher angesichts vieler Anrufer aus Deutschland, die Kinder zur Adoption aufnehmen wollten, die betroffenen Kinder sollten möglichst in ihrer Heimat bleiben. "Sie sind schon genug aus ihrem Leben gerissen worden und deshalb brauchen sie umso mehr ihren Anker, den sie in der Region haben." Insgesamt seien von der Flutkatastrophe 1,5 Millionen Kinder betroffen. <a href="redirect.jsp?url=http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/naturkatastrophen/678566,cc=000000160300006785661lnh98.html" target="_blank">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/naturkatastrophen/678566,cc=000000160300006785661lnh98.html</a> |
auuuutsch* o.T.
ohne Text
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ja leider...
viele kinder werden von kinder-händlern entführt und an zuhälter verkauft. die kinder landen meist aufm strich. wo halt sextouristen sich gerne aufhalten um mit kindern sex zu haben.
allah böyle kisilerin belasini versin das musste jetzt sein... sogar ein deutsches kind wurde ausm krankenhaus entführt...noch ist keine spur gefunden..hoffe mal, dass sie den jungen finden. |
bende bunlari dedimmi
enis delohoya vonderstrase gibi arkadaslar burda benim basima cullaniyorlar
arkadas bunlarin insan haklariylan ilgileri yok demokrasiye karsi deyilim insan haklarinada karsi deyilim ben sadece haksizliga karsi cikiyorum bunu deyincede sehci ilan ediliyor hakarete ugruyoruz medeniyet dedigin tek kalmis canavar |
o.T.
bunlari iyi niyetle yazmis olabilirsin; lakin bütün yardimlarin (zdf)nin sosyete galasindan ibaret oldugunu zannediyorsan, üzülerek yanildigini belirtmeliyim. ayrica alenen yardimda bulunani iyi, bulunmayani da kötü ilan etmek hem vicdanin hem de mantigin iflasidir. kendi kendinle celismiyormusun birader? bir global dayanismadan tutup doguya, batiya, hiristiyan veya müslüman alemine pay cikarmak, senin belirttigin noktalardan daha da utanc verici degil mi?
acmissin televizyonunun ikinci kanalini, dünyayi oradan degerlendirmeye kalkiyorsun. koskoca asya kitasi almanyanin sosyete galasina kaldiysa vay hallerine; ve hallerimize. |
yardim edeceksin
Para degil esya veya ilac yaridmi lazim bence
Türkiyede kapali carsida esnafcilardan elbise topladilar!! Oralarda izin yapanlar versin 500,- er €, o kisiler oralarda edepsizliklerini yaptilar ettiler. Kendinize iyi bakin |
Müslüman ister ama Kafir istemez
Bu Şiir: Demokrasi ve Laik Cumhuriyeti islamdan kabul edip, onu yaşatma yolunda olanlar, PAPA ve Papazlarla diyalog kuranlar nazarda tutularak yazılmıştır.
1. Akideden olan Hilafet devletini, Akleden her mü’min ister, kafir istemez Hakkın razı olduğu İslam hayatını Arzu eden mümin ister kafir istemez. 2. İslami duygu, düşünce ve nizamlarla, Bu üçünde birlik eden müslümanlarla Parti kurmayı, sadece inananlarla Her mümin ister kafir istemez. 3. İslam siyasetiyle siyaset gütmeyi Şer’i hükümle devlet ikame etmeyi Üçgün içinde bir Halife nasb etmeyi Bilen mümin ister, kafir istemez. 4. Tekrar Hilafet devletinin kurulmasını, Şu İslam akidesinin korunmasını Küfür yönetimlerin kaldırılmasını Bunu ancak mümin ister, kafir istemez. 5. Çevirelim madalyonun öbür yüzünü Ortaya koyalım meselenin özünü Yönetimde kapitalistlerin sözünü Kesinlikle mümin istemez, kafir ister. 6. Hilafeti yıkan kafirle barışmayı Ezeli düşman yahudiyle yarışmayı Siyasette gayri müslime danışmayı Kesinlikle mümin istemez, kafir ister. 7. Demokratlara boyun eğilmesini Demokrasıyla eğitim verilmesini Papa ile diyaloğa girilmesini Müminler istemez ama kafirler ister. 8. Müslim görünüp mümini aldatanları Hilafet devletini yıkıp atanları Hak batıl kanunu katanlanları Bu gerçek, mümin istemez, münafık ister. 9. Renk değiştirip her ortama uyanları Takiyye yapıp aldatan müslümanları Hilafet yeine Cumhuriyet kuranları Bu gerçek, mümin istemez, münafık ister. 10. İstemek dilde değil fiilde olmalı Hilafet getirilip yerine konmalı Yönetim ve hüküm şeriatla olmalı Bunu da tam mümin ister kafir istemez. 11. Ey sami açıkla kimliğini sen nesin Kapitalist, laik demokrasimisin Yoksa sen Hilafeti istemeyenmisin Hilafeti mümin ister kafir istemez. 12. Laik Demokrasi ve Cumhuriyeti, Şahsi, Mülki, İnanç ve Fikri hürriyeti, Vatan, Bayrak, Kahanetci, Milliyeti, Bunu bilen mümin istemez, Laik ister. 13. Fatih, İslami olmayan akideyi Kafirlerin koyduğu kanun kaideyi, Hilafeti istemeyen kavim kabileyi, Kesinlikle mümin istemez, Laik ister. |
Divriv riv riv riv riv rivvv
Trabzon kemencesi..... dünyanin heryerinde calinir
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