
02.02.2014, 17:33
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Zitat:
Zitat von feyzade
Statt aber scharfe Grenzen zum religiösen Anspruch einer Bevölkerungsgruppe zu ziehen, demonstrieren Politiker aller Parteien ihre Toleranz, indem sie möglichst jeden frei werdenden Posten in der Integrationspolitik mit einem Mann, am liebsten aber mit einer Frau türkischer, iranischer oder palästinensischer, in jedem Fall muslimischer Herkunft besetzen.
Warum eigentlich nicht mit einer Vietnamesin oder einem Polen, einem Russen oder einer Bulgarin, deren Religionszugehörigkeit sicher nicht gesondert hervorgehoben würde? Ist Integrationspolitik vor allem eine Politik für Muslime, insbesondere für türkische Muslime, oder schließt sie die übrigen zehn Millionen Einwanderer ein?
Aydan Özoguz, seit Dezember 2013 Staatsministerin für Integration, beklagte kurz nach ihrem Amtsantritt mangelnde Kenntnisse der Deutschen über Islam und Islamkonferenz. Kurz darauf forderte sie, die bisherige Regelung für die doppelte Staatsangehörigkeit "ohne Wenn und Aber" aufzuheben.
Find ich gut.
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Ich gebe dir recht. Man sollte Türken garkeine Arbeit Mehr geben.
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