Als Blag hab ich zwei mal so ein Prozess erlebt.
Einmal wurde die Kuh unsauber an der Kehle geschnitten, das Tier... das sah echt nicht gut aus. Alter Schwede, die Blutlarche, der Hund der kam auch nicht klar. Das Blut kommt aus der Kehle strömen, der ganze Boden Rot und dann MöhMöh... Möööh.. Mömöööö, dieser kampf wo die Kuh versuchte aufzustehen usw. und der Hund auch voller Panik.
Dann das zweite Mal, das war ein sauberer Prozess, die Kuh war direkt Tot.
Aber zappelte noch die ganze Zeit, wegen den Nervensträngen. Beim Sauberen schnitt, ist das Bewustsein direkt weg.
Wenn ich darüber schreibe, kommen mir die ganzen Bilder durch den Kopf, und merke das ich mir sowas heutzutage gar nicht anschauen könnte.
Aber es war auch so, die Menschen hatten wenig Fleisch gegessen, sehr Wenig. Die waren selten Bereit so eine Kuh einfach mal zu Schächten - und wenn - dann wussten die was für ein Blutbad die dafür anrichten mussten.
1. Ich würde Vegan leben. Ist aber Schwerer als mit dem Rauchen aufzuhören.
2. Viele Menschen die Fleisch essen, kennen gar nicht den Blutbad dafür, die Brutalität die dahinter steckt. Wenigsten haben die da die Eier, ihr Fleisch so zu zu bereiten. Denn die sehen, was die dafür ein Massaker anrichten, und essen dafür relativ wenig Fleisch.
Also Fleisch war schon so eine art LUXUSPRODUKT, genauso wie Fisch.
Heute:
In unseren Gebieten ist das anders, die Menschen essen so viel Fleisch wie nie zu vor - als wäre es Brot - es ist irgendwie eine Fleisch-Hysterie in der Gesellschaft ausgebrochen - und sehen auch nie, wie das Tier quasi getötet wird. Das macht alles die Industrie - aber die PRoduktion dafür ist verdammt Dreckig - Schächten ist dagegen ein sauberer Prozess - obwohl das Schächten nicht Einheitlich geregelt ist.
Geändert von Akademix (17.10.2013 um 00:28 Uhr).
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