Zitat:
Zitat von the_last_time
Und was hatten die Briten in Indien und den anderen Teilen der Welt zu suchen, wie auch die Engländer und die Spanier? Frag mal ein paar indianische Stämme und Aborigines in Australien, was sie von der "kulturellen Bereicherung ihrer angestammten Heimat" halten?
Billy, damas waren die Zeiten eben ganz andere. Und noch heute haben die Menschen ihre Waffen nicht aus der Hand gelegt.. Der Balkan war schon vor der osmanischen "Türkiserung" türkischer Boden. Die Bulgaren sind Wolgatürken die im nachhinein slawisiert wurden. Zum Beispiel!
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die spanier und engländer jammern aber auch nicht rum, da sie klüger waren. die haben kolonialismus eleganter gemacht. die haben völker erobert die unterlegen waren. die osmanen aber haben sich mit völkern angelegt, die im endeffekt kulturell höherstehend waren und haben nicht kapiert, dass diese völker nix mit dem islam zu tun haben wollten. wer in in bienennest sticht muss mit den folgen leben.
der punkt ist, dass seit dem jahr tausend immer ein druck aus dem osten hin zum westen gab. die türken sind immerweiter westwärts gezogen und haben fremden boden erobert. da kann man nicht von einem frieden liebenden volk sprechen.
das ganze erinnert mich daran, dass man immer sagt, der westen und kreuzritter hätten den islam angegriffen. dabei haben die islamischen völker zuerst angegriffen. fakt ist die türken waren nach den mongolen mitunter die aggresivsten.
die opfergeschichten sind was für juden und armenier. die dürfen noch klagen aber nicht die türken, wenn sie sich nicht lächerlich machen wollen.