Hoffnungslosigkeit kann die Welt verändern
(Andrew Boyd)
"Wenn man sich so umsieht, verliert man leicht die Hoffnung. Alles scheint immer schlechter zu werden, nicht besser. Selbst diejenigen unter uns, die sich noch immer für eine bessere Zukunft einsetzen, haben manchmal einen schlechten Tag, eine schlechte Woche oder ein schlechtes Leben, wenn alles verloren scheint. ein solcher Abfall vom Glauben ist aber nichts, wovor du dich fürchten müsstest. Im Gegenteil, du solltest ihn als eine Offenbarung willkommen heißen.
Unsere Situation -ist- hoffnungslos. Unser Ziel -ist- unerreichbar.
Du hast die Wahl: Widmest du dein Leben einem unerreichbaren Ziel? Oder siehst du zu, dass du dich irgendwie durchschlägst? Die Antwort ist klar: Du musst dich einem unerreichbaren Ziel verschreiben. Warum?
Weil wir alle unheilbar sind.
Weil Solidarität eine Form von Zärtlichkeit ist. Weil der simple Akt, für die Welt einzutreten, an sich schon einen Sieg darstellt. Du musst Farbe bekennen - nicht, weil es irgendetwas bringen würde, sondern weil es das Richtige ist. Wir wissen nicht, was wir tün können und was nicht, nur was wir tun -müssen-."
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