Dieser Roman
"Passwort: Henrietta" von Ava McCarthy handelt über um Insidergeschäfte, die von einem Trading-Ring von einflussreichen Investmentbanker betrieben wird. Mit Übernahme-Informationen von Unternehmen machen diese Investmentbanker Millionen bis sie irgendwann auffliegen. Die Social Engineerin Henrietta wird durch ihren Vater in diese Geschichte involviert.
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Henrietta <<Harry>> Martinez ist Hackerin und arbeitet undercover für große Unternehmen, um Sicherheitslücken in deren Computersystemen aufzudecken. Als auf ihrem Konto plötzlich zwölf Millionen Euro auftauchen, ein Unbekannter ihr während der Rushhour in Dublin etwas ins Ohr flüstert und sie Sekunden später auf die Gleise der einfahrenden S-Bahn gestoßen wird, nimmt ihr Leben beunruhigende Formen an.
Kurz nach dem Mordanschlag erhält sie einen Brief von einem mysteriösen Schreiber, der sich selbst als "Prophet" tituliert. Er fordert die zwölf Millionen und gibt Henrietta 48 Stunden Zeit, um das Geld zu überbringen. Zu ihrem Schrecken stellt die smarte Hackerin fest, dass sich die Millionen nicht mehr auf ihrem Konto befinden. Ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit beginnt, der sie zu ihrem Vater führt - einem Investmentbanker und passionierten Pokerspieler, den sie seit Jahren aus ihrer Erinnerung verbannen möchte. Und das nicht nur, weil er wegen Insidergeschäften im Gefängnis sitzt...
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