Zitat von Lambada

Beim sportlichen Mannschaftstraining lernen kleine Jungs


weitaus mehr als Teamgeist-sie lernen,dass es sinnvoll ist,Talent im Rotationsprinzip einzusetzten.Und wenn kleine Jungs zu Männern werden,wenden sie dieses Prinzip auch auf ihr Liebesleben an.Ein wirklich geniales System-wenn Sie verstehen,wie es funktioniert... ;-)

Ein Singlemann stellt im Geiste eine erste Mannschaft mit den besten Spielerinnen auf,dann eine zweite Variante mit den zweitbesten und schließlich eine Ersatzmannschaft,die auf der Bank sitzen und eine romantische Auszeit nehmen muss.
Seine erste Mannschaft besteht normalerweise aus allen Frauen,von denen er sich überwältigenden Sex erhofft.
Alle anderen sind Auswechselspielerinnen mit unterschliedlichen,aber weniger nützlichen Qualitäten.
Männer fühlen sich deswegen kein bischen schuldig,denn sie sind ja schliesslich nicht verheiratet und müssen sich deshalb auch nicht so verhalten,als wären sie es.Und vielleicht haben sie damit sogar recht!

Das männliche Muster des mehrdimensionalen Flirtens beruht auf dem Prinzip:
*Wenn du so dumm bist,mich nicht zu fragen,wie ernst ich es meine,werde ich nicht so blöd sein,es dir zu sagen*