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Alt 03.02.2010, 00:26
damia
 
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...und ein Extrem mit dem anderen zu vergleichen, macht keines der beiden Extreme besser.
Wenn jemand nur fett und einseitig isst, dann lebt derjenige genauso radikal, wie ein Vegetarier, wobei ich sogar eher glaube, dass zweite Gruppierung trotzdessen gesünder lebt, als einer, der nur Fatburger oder Steak isst.

Die Mischung macht´s aus. Und wie gesagt, ein Vergleich mit einem anderen Extrem ist kein Argument.
Und ja, "wir alle werden eh sterben" bzw früher oder später wird der Mensch nicht mehr existieren - so, wie es bei unendlich vielen Spezies durch die Natur gekommen ist. Daran glaube ich; der Mensch existiert in Anbetracht des Lebens auf dieser Erde bislang höchstens eine Bruchsekunde.



Diese Klimadebatte ist vllt nicht von Grund auf falsch, aber was diese momentane Panikmache der Ökonazis anbelangt, betitel ich persönlich als induziertes Irresein

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Ah ja,
was da Argument des Welthungers anbelangt, der gesteigert werde, indem wir Fleisch äßen,
sollten sich die "Zuständigen" um das vorherrschende Wirtschaftssystem der reichsten bzw. aufstrebenden Industriestaaten mal ihre Gedanken machen, denn 'das ist ein wirklich gravierenderes Problem.
Hinzu kommt, dass mir bei manch einem verschwenderischen Menschen schlecht wird, wenn ich sehe, wie er mit Geld seine Nutten bezahlt, weil er nciht weiß, wohin sonst damit, aber auf der anderen Seite täglich Kinder sterben, weil ihnen nicht mal Trinkwasser zur Verfügung steht. Dieses Ungleichgewicht nimmt Übermaß an.
Fragt sich, ob angesichts dieser Tatsachen unsere Welt zu einer besseren entwickeln würde, wenn ich auf mein FLeisch verzichtete.

Geändert von damia (03.02.2010 um 00:48 Uhr). Grund: Ach ja...