Zitat:
Zitat von Virtual_Reality
Unixx, Homosexualität ist eine Krankheit. Genauso wie wie Schizophrenie eine Krankheit ist. Es ist doch offentsichtlich dass die Menschheit ihre Existenz sich nur durch die Paarung des Mannes und der Frau aufrechterhalten kann. Das ist die Regel, und die kunterbunten Paradiesvögel bestätigen doch nur die Regel.
Mit ihnen wird in der Gesellschaft zu nachsichtig umgegangen. Eigentlich sollten sie in die Klappse gesteckt und aus der Gesellschaft weggerrt werden..
Nur mal um Definitonen klarzustellen. Protestanten im tiefdunkeln katholischen Marktl am Inn sind eine Minderheit. Doch vewirrte und psyschisch kranke Subjekte, die den mit dem Auge ersichtlichen Unterschied zwischen Mann und Frau nicht sehen und erkennen wollen sind keine Minderheiten sondern psyschich gestörte Geisteskranke die im schlimmsten Fall wie Kinderschänder behandelt und stigmatisiert werden sollten...
|
da gebe ich dir recht virtual,
dann müsste man die psychische krakheit auch als beleidigung sehen oder gar das schnupfen. wer geht gerne zum psychologen???
ich habe nichts gegen homosexuelle. auch das sind kinder gottes. auch wenn einige nicht so sehen.
doch hätte es die natur vorgesehen, dann würden auch homosexuelle kinder bekommen.
wenige geschöpfe(tiere) können sich homo fortpflanzen. doch mensch??? habt ihr schonmal versucht einb schloss mit einem schloss zu öffnen???
allein das gestezt der natur spricht dagegen.
solange man die die homosexuellen nicht beleidigt, ist es normal, von einer krankheit zu sprechen.