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Alt 26.01.2010, 21:03
Tilki1977
 
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Zitat von unixxx Beitrag anzeigen
Vor dem Islam hatten die frauen das recht handel zu betreiben usw. Die Frauen sind danach ziemlich viel eingeschränkt wurden. Ob Mohammed daran schuld war oder jemand anders das kann ich nicht beurteilen.

http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php
Muhammads erste Frau war wohlhabend ich glaube sie hat handel betrieben, dieses Privileg hatten aber nur Frauen aus reichen Sippen, und wie es heute auch noch so ist, stehen reiche unter artenschutz, den davon gibt es nicht viele.
Es gab Juden und Christen vorher, die hatten aber bei den Götzenanbetern nicht gerade viel zu lachen.

Um zur Frau zurückzukommen, es gab kaum hochzeiten, Frauen waren willenlose objekte denen man sich bedienen konnte wie es einem beliebte, es wurden Menschenopfer gebracht, um die Götter gnädig zu stimmen.
Kurzum gesagt, man kam sich da vor wie in Berlin Neu-Köln, also war das kein Ort wo man gerne tod über dem Zaun hängen möchte.
Dann kam der Islam den Muhammad verküdetete. Er brachte das recht ein, das die Frau auch nein sagen konnte, scheidung wie die unterhaltszahlungen zu erbringen waren.
usw.
Wenn man sich das leben des Propheten anschaut, kann man sehen das seine Frauen mit verlaub zu sagen, haare auf den Zähnen hatten, und er nichts zu lachen hatte.

Im klartext er hatte seinen Frauen die Freihaiten gelassen, ihre eigene Meinung zu haben.
Jeder Muslim sollte eigentlich versuchen den Propheten nachzueifern. Dass, das viele nicht tun, und unsere Leute sind sich im Rosienen rauspicken ganz große klasse, ist wirklich sehr, sehr traurig.
Aber man sollte sich wirklich damit auseinandersetzen und zwar mit dem Grundgut, danach kann man sich mit den Meinungen der Kritiker auseinandersetzen.
Religion ist ein sehr umfangreiches Thema, das man jahrelang intensiv studieren muss um einigermaßen einen überblick zu bekommen, ich selbst beschäftige mich seit frühester Kindheit mit religionen und lerne immer noch jedentag etwas neues hinzu.