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Alt 26.01.2010, 15:23
Tilki1977
 
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Zitat von unixxx Beitrag anzeigen
Die Bücher wurden erst alle geschrieben, nach dem Propheten gestorben sind. Sie sind ja nicht vom Himmel gefallen. Jeder der sie kannte hat was dazu gesagt und so wurde alles zusammengefasst. Die Botschaft wurde von den Propheten geschickt, anders ging das nicht. Die worte sollten materiell werden, damit sich die Menschen danach orientieren können.
Obwohl es heutzutage viele selbsternannte propheten gibt. Die Theorie, dass irgendwas erfunden wurde und dass es keine propheten gab, ist ziemlch abwegig. Sowas kann man nicht einfach erfinden. Der Kern der Botschaft war bei jedem gleich nur später ist es vermischt/verfälscht wurden.
Das heisst aber nicht, dass man unbedingt aufhören sollte zu glauben. Es scheitert schon bei der übersetzung. Man kann sich damit beschäftigen mit den büchern von Dr.Öztürk zb. oder auch andere Islamwissenschaftler, wenn man nicht auf ihn steht.
Aber es stimmt, als überzeugter Atheist kann man genauso radikal sein und intolerant, gegenüber gläubigen. Denn letzendlich ist der Atheist auch im glauben etwas zu wissen, er kann auch nicht das gegenteil des nichtexistierens beweisen. Da man solche sachen nicht im physischen sehen kann weder erklären kann. Weswegen einige, ganzheitlich denkenker, wissenschaftlich irgendwann zu dem entschluss gekommen sind, dass es etwas höheres geben muss, weil sie an ihre grenzen des denkens gekommen sind.

Zuallererst sollte man sich erstmal selber mit dem Thema befassen, bevor man sich der meinung irgendwelcher Kritiker (im positiven oder Negativen sinne) anschließt.
Denn die können ja erzählen was sie wollen.

Du sagst das Muhammad den Koran selber geschrieben hatte.
Gründe die dagegen sprechen.

Muhammad war Analphabet.
Die Religiös höchst veehrteste Frau in der Islamischen Welt ist Maria.
Wenn er den Koran selber geschrieben hat, warum hat er dann nicht Ayse zu der meist geachtesten Frau gemacht?

Muhammad wird nur zweimal im Koran erwähnt und dabei bekommt er dermaßen eine auf den deckel, das man darüber noch nicht mal mehr witze drüber machen kann (einmal hat er einen Bettler nicht beachtet, da hieß es direkt, wer er denn sei, das er sich über einen Bettler erhebt, das andere müsste ich nachschlagen).
Jeder Mensch ist in seiner Geschichte der Held, warum hätte er sich also selber schlecht machen sollen?

In der Bibel wird erwähnt das ein Propeht kommen wird der Achmad heisst, ein Name von Muhammad war Achmad.

In welcher hinscht widerspricht sich denn der Islam?
Bitte um Bsp.

Und gehen wir mal davon aus das Muhammad den Koran selbst geschrieben hat, hat er damit die Islamische welt ein ganzes Stück weitergebracht.

Er hat die scheidung und unterhaltszahlungen geregelt, es steht sogar drin wie man krieg zu führen hat.
Und kommt mir jetzt bitte nicht das ihr alle das gute benehmen von euren Eltern habt.
Unser ganzes Moral empfinden ist von der Religion gekommen.