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Zitat von xcemkaraca
der Islam kann keine Religion sein, denn Religion sollte etwas friedliches sein und das ist nicht der Islam( auch Christentum) . Was meinst Du, wieso grade diese angebliche Religionen so viele Anhänger auf dieser Erde gibt? Wieso bloß? Weil es so doll ist? Überall wo der Islam ist gibt es Konflikte und es war immer so, denn der Koran ist kein Friedensbuch.
Schau Dir doch die Welt an. Angefangen von Bosnien bis Chine oder Pakistan gibt es immer Konflikte.
Bosnien ist das doch beste Bespiel, die Bosnier worden von den Osmanen abgeschaltet. Nur so konnte man die Bosnier zu Moslems machen. Und dafür wurden die Krieger zum Imam ernannt. Es gutes Beispiel ist Sultan Selim, dieser hatte unvergleichliche Kriege geführt und dafür worde dieser zum Imam-Kreis ernannt. Das sind nur Einzelfälle, wo der Islam überwiegend mit Kriegen in verbunden. Nur so konnte doch die Anhänger der Islam wachsen, genauso gingen dier Kreuzritter vor.
So was nennt Ihr Religion? Ne Du.. Es ist ein Kriegs-Religion und nicht anderes. Man sollte mal die Geschichte genauer lesen. Ehrlich gesagt, man braucht es sich nicht unbedingt lesen.
Jeder Blinder erkennt, dass wo Moslems sind, meistens Kriege herrschen. Und jetzt ist der Islam sogar in China gelandet, wo früher die Mongolen waren.. Wahnsinn... wer noch an so ne Verarsche hoch drei glaubt, der kann ja den Araber auch blind glauben.
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Warum diese Religionen so viele anhänger haben?
Bei den Moslems war es so, das diese sehr viel Handel trieben, und die Menschen aus den anderen Ländern dies als gute sache empfunden haben.
Beim Christentum war es anders: z.B. Als Cortes nach Südamerika kam hat er einfach alles niedergemetzelt was ihm in den Weg kam, und hat die Menschen zwangs christialisiert, dies hat er aber nicht wegen dem Glauben gemacht sondern wegen dem Gold was diese Völker hatten.
Was die Menschen machen und was die Religion vorshreibt sind zwei verschiedene paar schuhe. Im Christentum heisst es: wenn dich jemand auf die eine wange schlägt, halte ihm die andere auch hin. Sinnbild für das Christentum ist Jesus, und was mit dem armen Kerl aus christlicher sicht passiert ist, brauche ich dir ja nicht zu erklären.
Im Islam steht: " wenn du einen Menschen tötest,tötest du die ganze Welt, rettest du einen Menschen, rettest du die ganze Welt". Was sinnloses Morden schonmal ausschließt. Im Koran gibt es eine Sure die sich mit dem Thema Krieg befasst, diese fängt aber nicht mit den Worten :Im Namen Allahs an. Darin wird beschrieben, wie sich ein Moslem im Krieg zu verhalten hat. Das er Frauen, Kinder und unschuldige schonen soll, das er verletzte und unbewaffnete in ruhe lassen soll, das er nicht plündern,brandschatzen und vergewaltigen soll. Usw.
Das Krieger in Bosnien zu Imamen gemacht wurden ist mir neu, ich danke dir für diese Information.
Dies hat aber nichts mit dem Islam an sich zu tun, das es zwangskonvertierte gibt ist keine Frage, aber wie gesagt das hat nichts mit dem Islam an sich zu tun, denn dort ist es eine freiwillige sache.
Bei den Kreuzzügen ging es darum das die Araber zu der zeit sehr reich und sehr fortschrittlich waren, und das eben die Christen der damaligen zeit ein stück davon abhaben wollten, und da zur damaligen zeit kaum einer lesen und schreiben konnte, schon garnicht in Latain, wie damals das Christentum verkündet wurde bis Luther kam. Konnte man den Menschen viel erzählen, diese waren zwar gläubig, konnten sich aber wegen der obengenannten schwächen nicht selbst von der Thematik überzeugen. Was für die Christen der damailigen zeit galt, gilt heute für die Islamische welt, kaum einer kann lesen und schreiben, und lassen sie von machtgieregen menschen führen.