Alle Argumente gegen die Religionsausübung im Überblick.
- Kinder werden sexualisiert, indem man ihre Häupter von kleinan verschleiert
- Männer, die den Standpunkt der Frau aus religiösen Schutzmechanismen niedrig halten, können deswegen gewalttätig/entwürdigend werden, wenn die Frau nicht mehr am selben Strang zieht
- Antilaizistische Religionsstaaten, die sich bewußt gegen westlichen Einflüsse richten -> sie teilen die Welt politisch entzwei
- Die sog. Ehrenmorde geschehen ständig, um "unehrenhafte" Frauen "vor sich selbst" zu retten und damit die Familie die eigene Ehre wiedererlangt
- Kriege rundum die Welt, die im Namen der Religion geführt werden
- Der gesamte nahe Osten und all ihre Terrororganisationen, wie die Taliban, "Dikatoren" a la Ahmadi Nedjat ...., die ihre Herrschaft durch Gewalt und Unterdrückung aufrechterhalten - alles im Namen der Religion
- Kinder, die am sozialen Leben nicht teilhaben dürfen, weil sie durch Fremdeinflüsse auf die "schiefe Bahn" geraten könnten
- Kinder, die nicht an sozialen schulischen Aktivitäten und dem Umfeld teilhaben dürfen, wie Schwimmunterricht, Klassenfahrten, Übernachtungen bei Schulfreunden
- Zwang durch die Eltern von Kindern, an Koranschulen teilzunehmen
- Ein Kind lernst arabisch lesen, jedoch verstehen nichtmal die Eltern, was sie lesen, womit der Inhalt und somit der gesamte Sinn dieser Lernerei nichtig ist. Man "disktiert" also nur blind!
- Starke Religionsausübung samt Mißbrauch beeinträchtigen das Einwirken und die Gedanken, sowie Kritik von außen; man befindet sich geistig also in einer Art Vakuum als religiöser Mensch
- Wohltätigkeit wird von Strengreligiösen ausschließlich dazu "benutzt", um ins "Paradies" zu gelangen
- Strengreligiöse Männer vergreifen sich gern an anderen Frau, sei es auch nur durch die anzüglichen und penetranten Blicke an ihnen
- Strengreligiöse tragen zur Sexualisierung der Frau bei, indem sie nicht nur allein durch züchtige Bekleidung, sondern gerade durch die Betrachtung der Frau im Islam ihren eigenen Frauen vor der männlichen Außenwelt "schützen müssen", weil der "Rest" der Frauen, der offensichtlich distanziert zur religiösen Praxis steht, unwürdig, gefährlich, unmoralisch und somit feindlich betrachtet wird.
- Aus den vorherigen Punkt ergibt sich: Der verächtete Typ Frau ist in den Augen eines solchen Religiösen ein "Stück williges Fleisch", was "betouched, begafft und beleidigt", will, wenn nicht gar noch schlimmeres. Der Mann hat also keine Schuld an der Auslebung seiner Triebe in besagter Hinsicht.
- Die strenge Auslebung des Islams trägt zur "Entweltlichung" bei Themen zwischenmenshclicher und romatischer Beziehungen bei: Jungfräulichkeit und Heirat aus Liebe
- Zwangsverheiratung junger Mädchen
- Strengreligiöse Eltern ließen und lassen ihre Töchter kaum zur Schule, je nach Örtlichkeit auf dieser Welt; ein "Weib" müsse möglichst ungebildet bleiben (Man sagt gern: Saci uzun, akli kisa ya da kadininlar seytandir)
- Am Islam wurde bislang keine "Reformation" vollzogen, weil die Menschen seine Menschen zu kritikunfähig sind, was im gleichen Atmenzug bedeutet, daß keinerlei Fortzuschrittappell anerkannt wird
- Strenggläubige Muslime leben in ihrer eigenen, geschlossenen Gesellschaft inmitten einer großen, egal welcher Kultur diese ist.
- Die einzige "Vernunft" sei die Vernunft der Religion, es gebe keine andere
- Die Jungs werden in innerhalb einer religiösen Familie privilegiert erzogen, nicht wie die Mädchen, was eine Ungleichheit in der Berechtigung für das ganze Leben beider Geschlechter darstellt
- Aus dem letzten Punkt entstehen "allerhabene Paschas", die teilweise sogar zu faul für zu leistende Arbeit sind, weil ihnen immer alles erledigt wurde
- aus dem letzten Punkt genannten Typus Mann folgt ein schlechtes Verantwortungsgefühl für sein eigenes Leben
- Strengreligiöse Menschen sind äußerst und schon ungesund stark an ihre Familien gebunden, unselbstständig in ihren Entscheidungen und "parieren" in jeglicher Lebenslage nach der Ansicht der Eltern
- Muslimen verabscheuen sich unlängst untereinander: Ein Sunnit hat keinen Schiiten zu heiraten (...) Man teilt selbst innerhalb der eigenen Religion in Menschenruppen!
Ein einigen Teilen der Welt die weibliche Genitalbeschneidung von jungen Mädchen, bei muslimischen Stämmen und Völkern
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Ich könnte die Liste weiterführen, wollte jedoch weniger Text, dafür alleinige praxisbezogene Argumente liefern, die klar und unmißverständlich sind.
Die Frage, die zu beantworten ist:
Sollte das Mittel zum Zweck, Religion, überhaupt nocht verteidigt werden, wenn diese oben genannten Punkte sich allesamt von den Betroffenen über die eigene Religion erklären "lassen sollen"? Selbst, wenn bei einigen Punkten der Islam nicht "so schlecht" ist, wie er gelebt wird, werden all diese Aspekte aber mit ihm begründet!
-> Lohnt es sich also, das Mittel Religion zu verteidigen, das in ihrer Auslebung in so negative Sphären "mutiert" ist?
(Die oben genannten Aspekte beruhen sicherlich 'nicht auf Einzelfälle, sondern sind Alltag - überall)
Man bedenke bei der Reaktion bitte nicht nur Deutschland und die Türkei, sondern die gesamte muslimische Gemeinschaft. Jemen, Syrien, Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Indonesien, Malaysia, Teile in Afrika . . .