Oh sehe grad, bin nur auf den zweiten Teil der Frage eingegangen..
also was ist es?
Vertrauen ist, zu wissen, dass dieser Mensch einem niemals wissentlich und absichtlich weh tun würde, weder physisch noch psychisch..
Vertrauen ist auch, seine tiefsten Ängste und Sorgen mit diesem Menschen teilen zu können, seine Schulter als Fels in der Bradung zu wissen.
..einen gewissen Schutz zu erhalten, gegenüber der "bösen" Außenwelt..
Hm dem Gegenüber so zu vertrauen und glauben, wie sich selbst! Wenn man ein gewisses Selbstvertrauen hat, sprich sich selbst nicht enttäuscht, egal mit welchen Handlungen und man jemanden findet im Leben, indem man das Gleiche findet und blind auch daran glaubt und vertraut, das ist wohl Vertrauen..
wobei mein Papa zu sagen pflegt "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"

..
(das ist definitiv zu viel Gefühlsduselei für meinen Geschmack..)