Zitat:
Zitat von Tilki1977
Ich fand deinen Beitrag sehr interessant und informativ, nur zu diesem Absatz habe ich zu bemerken: Kopftücher gehören zum Islam, genauso wie der all Freitagliche Moschee gang, genauso wie die Koranschule.
Jetzt kommen wir zu den türkische Regionen. Bei mir in der unmittelbaren umgebung wohnen Leute aus Samsun, Isparta, Adana und Rize. Alle hoch verschleiert, rassistisch und keine Ahnung von der Religion, benehmen sich wie die Schw..e verprügeln kleine Kinder, und bedrohen Babys mit dem Leben. Diese Leute kommen überall her nur nicht aus Anatolien.
Was ich jetzt damit sagen will, ist, das dieses Asoziale, dumme Gesogs aus der ganzen Türkei kommt, nicht nur aus Anatolien, dort gibt es bestimmt auch massig blödmänner, aber alle über einen Kamm zu scheren finde ich sehr arm.
Zu den Gebräuchen: Meine Nachbarin aus Samsun, trifft sich mit ihren Freundinnen vor der Haustür legen den Hammel auf die Steine und zerlegen das vieh vor dem Haus. Jedesmal wenn die Fertig sind, sieht die Strasse aus als wenn dort ein Massaker passiert ist. Dann knallen die an Silvester mit ihren Gasknarren in die Luft, ihre Kinder rennen darein und fangen an zu heulen, die kümmern sich nicht darum (die sind halt hart im nehmen), oder die aus Isparta, zieht zwischen zwei Bäumen ein Seil und hängt ihr Fleisch daran auf.
Sind jetzt alle Menschen die aus diesen Regionen kommen Asozial, bloß weil die es sind? Ich denke und hoffe nicht. Ich denke das du es nicht so gemeint hast, aber ich höre hier immer, das die Menschen aus Anatolien schlimm wären. Ich kenne sehr, sehr gute Menschen aus Anatolien, natürlich auch schlechte, der Karackter eines Menschen stammt nicht von der Region ab, sondern von einem selbst.
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Ich rede von Dorfkulturen, wenn ich von Anatolien spreche.
Das hat sich bei mir eingenistet.
Und mit denen verstehe ich mich sicherlich nicht, denn ich bin z.B. nicht der Ansicht, dass dass Kopftuch zur Religion gehört.
Und bevor Du versuchst, mir Gegenargumente zuliefern, ich halte auch nichts davon, wenn man sich der Verweltlichung entzieht. Und dazu gehört auch, dass man sich als Frau keiner patriarchalisch ethischen Gesetzgebung zu unterwerfen hat. Wer das tut, sollte in einem laizistischen Staat nicht in öffentlichen Einrichtungen arbeiten und zu Hause bleiben, denn die religiöse Symbolik auf der Arbeitsstelle ist in einem solchen Staat streng untersagt, undzwar zurecht.
Religion ist Privatsache, aber mein Beitrag galt nicht dazu, Religion in ihrer Praxis zu stärken, sondern sie zu relativieren.
Wir sehen doch, was einige Leute mit ihren Kindern anstellen, der Terminus Gehirnwäsche war schon sehr passend für das. was diese diese Ultrareligiösen mit ihrem Nachwuchs veranstalten, sogar in Deutschland.
Weißt Du, wer faschistoid ist? Nein, nicht Leute wie ich.
Es sind Leute, die auf tolerant mimen, aber in ihrer eigenen Volksrunde leben, weil ihnen alles zuwider ist, was anders zu sein scheint.
Viele geben es sogar offen zu, wie sehr sie den Westen und die Verwestlichung hassen, die sind mir sogar lieber, als diese heuchlerischen Faschisten, die alles verachten, was nicht ihr religiöses Weltbild paßt.