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Alt 05.07.2009, 01:47
Tilki1977
 
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Zitat von albirt Beitrag anzeigen
und am besten noch wahlpflicht-kaballa und budhismus als nebenfach..und im abitur als 3.prüfungsfach die lehren von ron l. hubbard

ey leuet, demokratie hin oder her...lasst doch die religion einfach zuhause stattfinden...mir hats auch nichts geschadet, dass ich den türkisch und islam unterricht geschwänzt habe...ich bin denke ich ein respektvoller mensch, den anderen menschen und meiner umwelt gegenüber, tolerant und kein asozialer..und natürlich nic ht nur ich, sondern 1000ende anderer menschen die ohne religionsunterricht aufgewachsen sind, sind auch gute menschen geworden...und wens interessiert, kann sich doch weiterbilden, wo ist das problem?
Das problem liegt nicht darin, das man sich nicht für die Religion interessiert, sondern eher darin das man sich dafür interessiert, und es einem richtig beigebracht werden soll.

Ein Bsp. Die Attentäter von London, waren keine gläubigen Menschen, die waren nur in der Muckibude, und haben dort einen kennengelernt der sich " mit der Religion auskannte", dieser Mensch hat diese Menschen aufgehetzt diese grauenvolle Tat zu tun. Wären sie Gläubig gewesen und hätten den richtigen Lehrer gehabt, wäre es zu diesem vorfall niemals gekommen.

Oder in Toronto wollten Pakistanische Jugendliche den Kanadischen Prämieminister Köpfen weil sie im internet einem Menschen geraten sind, der ihnen falsches Wissen weitergegeben hat. Aus diesem Grund bin ich dafür das wenigstens ein Vernünftiges Fundament geschaffen wird, damit so eine Saat nicht mehr aufgeht.