Zitat:
Zitat von GoerenBilir
Die Moslems haben's einfach nicht drauf Teil der Mehrheitsgesellschaft zu werden. Sie fallen überall auf und bilden überall dort wo sie Leben ihre "Stadtteile". Auch die Japaner machen es so. Doch anders als bei den Moslems sind die Japaner gesellschaftlich höhergestellt und das auch nicht zuletzt wegen ihrer Wirtschaftskraft.
Es ist relativ spät geworden, verzeihe mir dass ich den inhaltlichen Faden nicht ganz so gerade durchgezogen habe 
Iyi aksamlar Tilki'cigim |
Sorry, aber Unauffälligkeit und Anpassung sind m.E. auch nichts erstrebenswertes.
Die Juden, die während des Dritten Reiches, vergast und getötet wurden, waren allesamt unauffällige, erfolgreiche Ärzte, Rechtsanwälte, Professoren. Das hat die Nazis trotzdem nicht davon abgehalten sie umzubringen.
Auch Unauffälligkeit schützt nicht vor Genozid.
Und komme mir nicht mit den Japanern! Frage mal in Asien rum, was die von den Japanern halten - die Nazis des Ostens werden die genannt. Deren Geschichte ist z.T. blutrünstiger als die der Deutschen.
Will sagen: ich finde es schon gut so, wie wir sind. Selbst wenn wir irgendwann deportiert werden sollten, können wir zumindest immer noch sagen, dass wir nicht diesem faschistoiden Assimilierungsdruck nachgegeben haben.
Ansonsten: die Juden, die ich kenne - von denen können sich alle Muslims mal eine Scheibe von abschneiden.
Die meisten sind Akademiker und halten Konferenzen über "Islamophobie und Antisemtismus in Europa und den USA" oder schreiben Bücher, in denen sie die islamophoben Strömungen nach 9/11 kritisieren.
Von einem muslimischen Akademiker kann man vergeblich auf Stellungnahmen zum gegenwärtig wieder ansteigenden Antisemitismus warten.