Kompromißbereitschaft bedeutet ja nicht, dass man seine Indentität aufgeben soll.
Ich rechne Menschen soviel Verstand zu, dass sie aber auch zu niemandem tendieren würden, der dies von ihnen verlangen würde. Wenn das nun doch geschieht, dann heißt es, dass der doimante Part A nur einen devoteren B gesucht hat, ignoriert dabei die Identität seines gegenübers. Die Person ließe sich für A deswegen auch leichter durch einen C "ersetzen".

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Ih meinte vielmehr, dass es bestimmte Eigenschaften sind, über die jemand verfügen muss. Das ist vielmehr eine Grundvorraussetzung dafür, dass zwischenmenschliche, emotionale und romantische Beziehungen überhaupt zustande kommen. Dass es multukulturelle Beziehungen sind, über die wir reden, macht es nur noch schwieriger.
Was ich äußerte, war also vielmehr eine Basis und diese ist eben bei vielen Menschen nicht passend gepolt.
Jeder soll sein Kind nennen, wie er will. Für mich würde in dem Fall viel mehr zähle, dass es mindestens so intelligent, lieb und interessiert wird, wie Mutter und Vater.

)) Und wie angedeutet, jemand, der sich mit in Religionsstreitigkeiten vertiefen würde, ohne sich mit mir zu einigen, käme kategorisch für mich von Anfang an nicht in frage.