kam nicht an.
zusammengefasst schrieb ich: hör auf sw/ws zu denken! aber genau das tust du immer noch.
Jung, keiner will dir an die Hose pissen; aber spreche nicht über die Änderung von Lebenseinstellung etc., nach Erlebnis von Ungerechtigkeiten, die du wahrscheinlich woanders hättest ebenso wenig verhindern können.
Vernünftige Schlussforlgerung wäre zu sagen, wir machen das Beste daraus, fechten den Papierkrieg bis zur letzten Instanz, dann haben wir zumindest unser bestes gegeben, aber nicht: Ich bin jetzt 100% jetzt so und so der Meinung, usw.
Auf der anderen Seite: Migration, etc. und pi pa po; wo lag das eigentliche Problem an den Grenzgänger-Noten während des Schuljahres? Doch nicht an der Richterin, oder? Die selbe Mühe an der Wurzel plaziert, hätte keine Lawine ausgelöst!
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