Die Bibel und der Koran (9)
obwohl es vor Moses in Ägypten keine Pharaonen , sondern Könige gab bezeidhnet die Bibel die ägyptischen Herrscher durchweg als Pharaonen, sondern Könige gab, bezeichnet die Bibel die ägyptischen Herrscher durchweg als Pharaonen (Exodus 40,2,22,13,17f.). Obschon der wahre Sachverhalt im 7 .Jhdt. Noch undbekannt war,unterscheidet der Koran genau zwischen ,, König" von Ägypten, mit dem Joseph es zu tun hatte ( 12: , 50,54), und dem ,, Pharao", mit dem es Moses es zu tun bekam ( u.a. 2:49f.;44:17,31)
nach Schildeung der Bibel war Noa dem Alkohol ergeben ( Genesis 12,10 ff.;26,1ff.), Moses als brutalen Eroberer (Deuteronomium 3,6ff), David als Tyrann, Ehebrecher und Mörder ( samuel, 3,12 und 16;11,2-26), Salomo als Willkürherrscher; Frauenheld und sogar Apostatt( 1 Könige 2, 13ff.,11,1-9), Lot wird Inzest im Rauschzustand zur Last gelegt (Genesis 19,3ff). Der Koran geht davon aus, dass ALLE Prophten, also auch die genannten, ein durchweg tungendhaftest, wenn nich´t sündfreies Leben geführt haben.
Der Koran schildert die Kreuzigung Jesus anders als das neue Testament. danach ist Jesus nicht am Kreuz GeSTORBEN. (4:157) Jesus ist laut Koran gar nicht gestorben, sondern von Gott ins ,, Himmelreich" erhoben worden.
Der Koran schränkt die Erfahrbarkeit und Erkennbarkeit Gottes nicht auf eine Person-Jesus- oder Heilige schriften ein, sondern stellt immer wieder <Die Natur, den Kosmos, das Universum als Manifestation Gottes in den Mittelpunkt. Der religiöse Naturalismus ist der Bibel fremd.
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