[tlay]

diese prekäre situation spiegelt wieder, in welchen zwickmühlen man in einer beziehung im alltag steckt. wenn man taktvoll und sanft miteinander umgeht, dürfte es für den mann kein problem sein, seiner liebsten zu sagen, dass sie seine wundervolle frau sei, von dessen hand er gern isst, aber benutzung des rezepts für die suppe müsse sie entweder überdenken oder einfach weitermachen und sich perfektionieren ( für die frau motivation aussprechen, sonst hat sie ja kein bock mehr aus leidenschaft zu kochen ).

nicht so wie im restaurant, wenn es einem nicht schmeckt, kann man das lokal wechseln, so kann man leider nicht ( leider für die männer ) die frau wechseln, wenn das essen nicht schmeckt, viele nehmen sich das recht raus und tun es trotzdem, zumal wenn der sex auch noch nict nach den vorstellungen des mannes geht, aber man kann sich organisieren bzw. die frau hat ja wohl freiwillig in dem moment, als sie beschlossen hat die suppe zu kochen, die rolle de kreierenden person angenommen und muss auch mit kritik rechnen, wenn sie differenieren kann, weiss sie bei kritik, dass der mann sie trotzdem liebt, wäre ja blöd, wenn der mann es nicht mehr täte.

im schlimmsten falle kann man ja auswärts essen gehen, das hebt die stimmung und zum abschluss des abends kann man nochmal schönen sex haben.

soviel zur suppe meiner meinung

noch blöder finde ich es, wenn man über die kommunikaton kommuniziert ; )