Nein zum KRieg
Die kulturelle Elite der USA
begann im Herbst 2002 erstmals, öffentlich Widerstand gegen die Pläne der Bush Regierung bezüglich eines Einmarsches im Irak zu zeigen. Sie ließen sich auch von den Worten ihres Präsidenten "Youre either with us or with the terrorists", nicht beirren und machten von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch.
Mehr als 4.000 Stars unterzeichneten die Erklärung "Not in Our Name", die im September/Oktober 2002 in der Los Angeles Times und in der New York Times veröffentlicht wurde, darunter Susan Sarandon, Jane Fonda, Martin Sheen, Kim Basinger und Helen Hunt sowie der Regisseur Oliver Stone, der Drehbuchautor Tony Kushner, der Schriftsteller Gore Vidal und der Historiker Howard Zinn und viele mehr.
Den Text dieser Erklärung könnt ihr euch hier ansehen:
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