Du argumentierst wie die Mediner
Götzenanbeter. Die hatten sich damals auch geweigert den Islam als den Lezten Schluss der Weisheit zu betrachten und haben für Ihre Argumentation auch platte Sprüche herangezogen wie, dass sie den Weg Ihrer Ahnen beschreiten, Tradition und ähnliches dumme Zeug. Allah"s Weg zu beschreiten heisst ein hellwaches Auge auf das Baby zu werfen und nicht mit schlafenden Augen auf einen Grab zu starren. Durch Heranziehung des von Dir statuierten Exempels sieht man aufs neue was es heisst Götzenanbeter zu sein. Und dass Dein ach so herrliches Osmanisches Reich untergegangen ist, hat auch mit Gottes Willem zu tun. Dem Geschöpf widerfährt kein Unheil, wenn es Gott nicht so geschrieben hat, und Gott schreibt kein Unheil, wenn das Geschöpf nicht lästernd wird. Eine ganz einfache Geschichte. Du kannst doch nicht Geschehnisse aus vergangenen Epochen des Westens aus Ihrem Kontext herausreißen, um sie dann wiederum mit den Werten des aus der Aufklärung heraus hervorgegangenen Wertesystems als babarbarisch zu titulieren.
Erkundige Dich mal tiefgründiger was die eigentlichen Ursachen den Zusammenbruch des Osmanischen Reichs bewirkten. Dann wirst Du anhand dieses Beispiels sehen, dass das Unvermeidliche immer geschenn wird.
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