Demokratismus
Demokratismus führt mit all seinen scheinbaren "Freiheiten" zum Ruin geistiger Lebensqualität. Demokratismus ist derzeit die vorherhschende Religion unter den NichtMuslimen, Europas und der USA und auch in muslimischen Ländern bereits zu beachtlicher Größe heranhewachsen. Der fanatische Demokratismus ist die Missionsform, welche sich derzeit auch durch Bomben und und Massenmorden auf Staatsebene manifestiert (also militärisch).
Hauptangriffsziel bzw. Feindbild des Demokratismus ist der Islam, da dieser mit diesem Schwindel unvereinbar ist. Im Grunde geht es den Demokratisten um das übliche Machtgefühl und die wirtschaftlichen Interssen für einen grobstofflichen Lebensstandard, doch muß dieses unersättliche Streben (zumindest in der Öffentlichkeit) kausal mit Demokratisierungsprozessen, Menschenrechten, Freiheit, Entwicklung u.s.w. gerechtfertigt werden.
Die Demokratisten sind mit einer kriminellen Bande vergleichbar, die innerhalb Ihrer eigenen Reihen diszipliniert und karitativ ist, Kinder liebt und Künste pflegt und dies gegebnefalls auch im Sinne von "Aufbau des geregelter Blünderungen" auch im "Ausland" praktiziert (Weltbankkredite usw.); sozusagen dass mit Profit aufbauen, was man vorher mit Bomben und Rauschgift (Alkohol) zerstört hat. Für Muslime ist Demokratie immer schon ein mögliches Instrument der Meinungsfindung innerhalb dessen, was der Qur"aan und die Sunnah legitimiert, doch kann z.B. Alkohol, Homosexualität usw. nie von einer Mehrheit legalissiert werden. Für Demokratisten ist jedoch das "Instrument Demokeratie" zu einer verehrten Dimension pervertiert, zu einerneuen Religion geworden, in welcher der Säkuklarismus quasi das Glaubensbekenntnisist und die Entwertung aller anderen Religionen zum Ausdruck bringt. Der gesitige Anspruch des Demokratisten ist auf die Begriffe:
"Freiheit, Fortschritt, Wachstum, Sinnlichkeit" reduzierbar. Der fanatische Demokratismus muß logoscher Weise alle anderen Religionen als Gefährdung seiner eigenen Werte bekämpfen. Der emokratist unterscheidet zwischen Religionskriegen - die verwerflich sind - und seinen Kriegen -welche gut und gerecht sind. Kriege sind grundsätzlich Religionskriege, da jeder Mensch eine Religion hat - auch dann, wenn er behauptet, er hätte keine. Wenn ein Land ein anderes Land ausraubt und / oder "demokratisiert", so ist dies also ein Religionskrieg.
Die demoratistische Definition von Religion ist allerdings derart, dass es erstens keinen Demokratismus gibt und daher Demokratismus auch keine Religion sein kann und zweitens Religion mit dem Glauben an Gott grundsätzlich motiviert sein müsse. Huete bekämpfen Demokratisten fast nur mehr den Islam, da alle anderen störenden Reliogionen (Christentum, Budhismus...) längst vom Demokratismus iniltriert und vereinnahmt sind und nur mehr als halbtote Kulturgespenster vegetieren. Demokratisten bekenenn sich oft selbst zu ihrer "kulturell geerbten" Religion (auch Muslime) ohne zu bemerken, dass sie Demokratisten sind. Für Muslime ergibt es keinen Sinn Überzeugungen in Religionen und Nichtreligion einzuteilen.
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