Warum nicht in den Bundestag:
Dass der Bundestag am 21. oder 22. April über den Völkermord debattieren möchte ist das einzigartige an dieser politisch motivierten Aktion. Es gibt kaum ein historisches Gebiet, wo dermaßen viele Geschichtsverfälschungen verbreitet wurden und diese sind allesamt nichttürkische Quellen. Letztendlich möchte man auf politischer Ebene Tatsachen schaffen, ohne dass die historische Erkenntnisgewinnung abgeschlossen wird. Hier wird versucht Geschichte mit der Holzhammermethode den Menschen aufzuoktroyieren. Es ist die Sache der Historiker die Geschichte zu bewerten und nicht der Politiker oder der Gesetzgeber.
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