Deutschland war gleich einer Ruine, die ausschließlich durch die Besatzungszonen Frankreich, England, UdsSR und die USA wollten durch ihre eigenländige Kulturen Deutshcland neuen Einfluß auf die zu prägende zerfallene Kultur geben. Das war´s mit Nationalstolz. Auf der Potsdamer Konferenz (17. Juli - 2. August 1945) einigten sich die vier Mächte auf politische Grundsätze des Fortbestand Deutschlands: Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Dezentralisierung, Dekartellisierung und Demokratisierung. Die zahlreichen Gebietsabtretungen will i nicht erwähnen. Diese Dinge setzen der VOlksmentalität eines Land sehr zu.
Die Pläne der Besatzungszonen sind aufgegangen.
Deutschland wurde zwar nicht als EInheit behandelt, jedoch sollte der Weg das Land durch Motivationen wie Hilfsgelder (Marshall-Plan), Währungsreform (...) eine Verfassung dazu beitrgaen, daß dies spätestens nach dem Mauerfall der Fall sein sollte.
Genscher meinte mal in einer seiner Rede während Ende des Kalten Krieges: Man hat uns erst unsere Frieden, dann unsere Freiheit und unsere EInheit genommen.
Seit dem Mauerfall ist nun letzteres auch nicht mehr und der Nationalstolz entwickelt sich langsam wieder. Heinemann hätt´s gefreut.
*g
Ich wünschte nur, Kohl hätte nicht dem Euro zugewilligt

)) Nur, weil er sih gefreut hat, daß Deutschland wieder als "menschenbevölkertes"Land empfunden wurde.
Und ja, ich sag´s nochmal: Síkíysa birileri sokaga cíkípta alman bayragini yaksin bakiim ne yapiyorlar zavalli cagíza *fg*