o.T.
Ich kann natürlich nachvollziehen, dass du von dem Durchschnittsdeutschen ausgegangen bist. Habs auch nicht persönlich genommen. :-)
Ich bin über eine türkische Freundin zum Islam gekommen. Wir haben viel über Religion gesprochen und sie hat mir einiges über den Islam erzählt und damit mein Interesse geweckt. Ich hab daraufhin angefangen mich selbst viel mit dem Islam zu beschäftigen. Viel gelesen: Bücher, Internet und natürlich auch den Koran. Und nach einiger Zeit war der Prozess der "Beschlussfassung" abgeschlossen und ich bin in einer Moschee offiziell zum Islam übergetreten. Das man jetzt manchmal etwas zwischen den Stühlen sitzt ist klar, aber ich hab kein Problem damit. Man kommt schon damit klar, denn ich weiß für mich persönlich, dass es der richtige Schritt war.
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