Im Resultat verbauen sich die Jugendlichen selbst ihr Leben, stimmt schon.

Die Basis bildet nichtdestotrotz das Schulsystem, abgesehen vom Umfeld.
Es ist die Natur des Menschen und ein natürlicher Abwehrmachanismus, andere Menschen zu klassifizieren, aber muß genau dies auch bei Kindern geschehen? Ich meine nämlich nicht, egal wieviel Komplexibilität ich für psychologisxches Feingefühl entwickeln kann. Ich möchte hier gar nicht detailliert darauf eingehen, daß Menschen gebürtlich vorgestimmt sind bzw. die Persönlichkeit mit 12 Jahren geprägt ist. Aber letzteres läßt sich durch Lehrer stark beeinflussen.
Daß ein Notensystem falsch ist - schließlich muß irgendwie filtriert werden, wie Du auch sagtest - sagte ich auch nicht, aber keine Spaltung der Bildungswege bereits nach dem vierten Schuljahr, denn bis dahin ist der EInfluß, den man als Lehrkraft und als gegebenes schulisches Umfeld dem Kind bietet, zu groß.
Das soziale Umfeld eines Kindes ist bei der Entwicklung ausschlaggebend, stimme ich zu. Aber hierzu zählt, außer das familiäre Umfeld, die Schule. Die Entwicklung kann hierbei auch stark beeinflußt werden, ob nun positiv oder negativ. Momentan ist es nicht zufriedenstellend. (Ich will mich nicht mehr wiederholen)
Wer Feinfühlvermögen besitzt, erkennt die gesammte Problematik auch so an, ohne den Versuch der persönlichen Verniedlichung, man.
Den Lösungswegen stimmen wir überein; find´i gut. So denke ich auch.
Noch Fragen, Euer Ehren?
PS. In der Kürze sehe ich auf so´n Thema keine Würze. Das schreit nach dem Detail.