zum ersten...
obwohl ich glaube,dass die Kurden genauso auf ihre Nationalität stolz sein dürfen wie Türken, halte ich persönlich nichts viel von nationalen Zugehörigkeit..
bin ich eher kosmopolitisch veranlagt und betrachte die Versuche und Zwang,sich immer über ihre Nationalität heraus zu definieren,bisschen krankhaft und den Grund der faschisctischen Gemüte..
Nationalismus und Nationalität eine Folge der französichen Revolution,was nur in der lange Geschichte der menscheit nur auf etwa 200 jahre zurückgeht..sie hat nicht nur im positiven Sinne zu entstehung der modernen Staaten beigetragen,sondern auch hat viele krankhafte Erschenungsformen eingenommen, diese formen reichen von Hitlers 3. Reich bis Machenschaften der graunen Wölfe in der Türkei...
dass die Nationalitätsgefühle und nationalität in höchst hundert Jahren vorbei sein wird,ist schon vorauszusehen
ich würde mein dasein eher so formulieren: Eine seeliche Exil,in dem Sinne,dass ich mich von meiner religiösen und national Identität möglichst distanziere
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