o.T.
obwohl der film elemente aus religion und philosophie, wissenschaft und fiktion enthält, ist er insgesamt ziemlich belanglos. das zeigt, dass alles im einzelnen sinnvolle, im gesamten nicht desgleichen tun muss... eigentlich fällt mir spontan, bei dem gedanken nach dem sinn des lebens, die figur (don quichotte) ein. unglaublich, wieviel gemeinsamkeiten diese scheinbar properitäre figur und ein tiefgründiger philosoph haben. vielleicht, nein bestimmt, ist es (erich kästner) selbst. wenn dem denn so wäre, würde das wiederum zeigen, dass alles im einzelnen sinnlose, im gesamten sehr wohl einen sinn ergeben kann... die frage ist also nicht was der sinn ist, vielmehr warum es einen sinn geben soll?
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