Verziehrung der Kernrworte?

"Frau ist halt fraulich. Sie soll keinen Verstand haben, und den Mann und Ihre zweite Seele schön empfinden. Das Aussehen sollte Ihr egal sein..."

--&gt Das ist der Idealweg, ich meine daß das Aussehen sekundär sein sollte ist wohl selbverständlich, auch der Mann sollte dies so sehen. Nur das du dazu noch schreibst das "Frau halt fraulich und keinen Verstand haben soll, klingt sehr herabwürdigend der Frau gegenüber." Ich Verstehe den Kontex zu dem was du zum Ausdruck bringen möchtest, doch glaubst das dies alle anderen auch Verstehen und nicht beleidigend empfinden?

Du bist Wortkarg? Wenn du das bist, wie möchtest du dann deine Beiträge an den Mann/Frau bringen, wenn sie dieses nicht oder nur Teilweise verstehen?

"...Frauen verlassen nie. Nicht wirklich."

---&gt Nein das Gegenteil kann ich dir nicht beweisen, doch kannst du mir beweisen daß das Männer etwa machen?
Kannst du mich davon überzeugen das alle Frauen gleich geschnitten sind und so reagieren wie du es hier behauptest? Nein, das kannst du nicht, das wäre absurt und unwahr, denn du kannst nicht alle in den selben Topf stecken und sagen das alle Frauen so sind, nur die die du kennst oder wohl dich selber, also solltest du dies auch so niederschreiben.

"Schönheit ist das wonach ich mich sehne.."
"Wonach ich mich sehne, ist nicht immere schön"
"Ich erkenne das schöne"
"Jeder erkennt das.

Wie ich es wage das alles in Frage zu stellen?

---&gt Wie kannst du es denn wagen zu pausschalisieren? Wie kannst du diese Behauptung in der Realität denn Beweisen?

Nicht immer sieht man die Schönheit wenn man die Augen öffnet, manchmal sieht man sie, wenn man die Augen verschließt. Denn das was wir sehen, kann sehr vieles verzerren.
Andererseits, wenn man die Augen im falschen moment verschließt, kann man auch viel schönes verpassen.

Wie ich es wagen kann fragst du mich?
(Dies ist ein Forum, und hier darf man so einiges Wagen meine Gute!)

Wie kannst du mich vom gegenteil überzeugen? Es sind meistens die Menschen die Behaupten das Schöne zu kennen, ohne jemals das Hässliche gesehen zu haben um die wahre Schönheit zu erkennen. Man muss wohl beides kennen um die Wahre Schönheit sehen zu können.

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