Paradoxie in sich ;o)
Hallo;
einerseits bittest du sie darum,sich nicht in dem glauben anderer einzumischen und zu beurteilen(glaube du hast sogar völlig überzogen das begriff "diffamieren"verwendet ;o) );andererseits glaubst du an eine religion;die jedem menschen seinen eigenen verstand abspricht;sprich,ihm die freiheit auf keinster weise einräumt;an nichts zu glauben oder an irgendwelche götzen zu glauben oder vom "richtigen" glauben abzukommen.soweit ich weiss;müssen solche bekämpft werden,wo immer man sie trifft;nicht wahr?
diese muselmannische doppelmoral ist immer wieder zu bewundern.solange man in der minderheit ist und selbst kritisiert,beleidigt oder ja sogar "diffamiert" wird tut man einen auf pseudoliberal,tolerant.doch wehe solche prachtexemplarische krieger Allahs;des barmherzigen, wie deinesgleichen nehmen mal die ruder in die hand.Au weiha
In der Türkei wurde vor nicht allzulanger zeit folgendes heftig diskuttiert;kann eine demokratie aus ihren eigenen überzeugungen aus auch gegenüber ideologien tolerant sein,die letzendlich als ziel haben;ihn selber(also die demokratie)abzusetzen?oder wäre dass an eine an naivitität kaum zu übertreffende dummheit?ne heikle frage;welches man eigentlich mit kleinen veränderungen auch auf die religion übertragen könnte;
kann oder sollte man überhaupt als Atheist,Deist,Buddist,Hinduist;Götzenanbeter oder weiss der geier was gegenüber dem islam tolerant sein dürfen?eine religion,die die oben genannten ohne auch nur mit der wimper zu zucken wenn nötig aufs brutalste auslöschen würde.
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