Meine Meinung dazu:
Grundsätzlich lebe ich das Motto: "Leben und leben lassen". Deswegen ist es mir egal, wie andere leben, nur sollen sie so leben, dass sie andere mit ihrer Lebensweise nicht einschränken bzw. "erdrücken" sollten.
Wer ein Leben wie Sibel lebt, muss ziemlich egoistisch veranlagt sein.
Selbst wenn man seine Eltern und Traditionen nicht besonders ehrt, sollte man dennoch ein Augenmerk auf das "Licht" der Familie legen.
Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich genau so handeln, wie der Vater Kekilis, egal wie sehr ich meine Tochter lieben würde.
Unsere Eltern haben so hart gearbeitet um uns eine zukunft zu bieten, sie haben mit Mühen und NOt eine zweite, perspektivreiche Heimat für uns errichtet, warum dank so undankbar sein und für notgeile Penner die Beine breitmachen?
Armut gibt es in Deutschland nicht, dafür umso mehr "reine" und moralische Arbeit!
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