Teil III
Bedächtig öffne ich diesen und nehm" in Dir runter.
Kokett neugierig frag ich Dich, was ist denn da drunter?
Zwei Brüste, zart, so fein, so schön, ich kann es nicht glauben,
beginnen mir mein letztes Quentchen Verstand zu rauben.
Meine Hände streicheln diese, finden auch durch das Tal
Bevor sie wieder hinaufwandern ein weiteres Mal.
Stupse eine Deiner Knospen, umkreise sie langsam
Sie wird hart, richtet sich ein bißchen auf und wie wundersam
Fühlt es sich an, wenn jetzt meine Zunge sie sanft berührt,
Deine Gedanken in höhere Gefilde verführt,
wobei auch ich bin ziemlich erregt und ganz benommen,
wehe dem, der sagt, wir zwei handeln da ganz besonnen.
Wir befreien uns jetzt von allem, was uns noch bedeckt,
sich Dein Körper ein wenig dem meinen entgegenreckt,
sodaß ich Dir gleich Dein letztes Höschen kann entwinden ?
Meine Augen Dein Geheimnis zwischen den Schenkeln finden.
Zuvor meine Lippen Deine Brustwarzen sanft kosen -
mein Blut wallt stürmisch auf, ich fühl es wild in mir tosen.
Meine Hände erforschen nochmals Dein zartes Gesicht,
aber wer glaubt, das ist alles, der spricht die Wahrheit nicht.
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