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Berlin, Al-Nur-Moschee: Imam predigt Unterwerfung der Frau
„EINE FRAU DARF NICHT DEN SEX MIT IHREM MANN VERWEIGERN“
Imam hetzt in Berliner Moschee gegen Frauen! Es ist eine Predigt, die sprachlos macht. Eine Predigt, die das Selbstbestimmungsrecht jeder Frau mit Füßen tritt. Eine Predigt, wie sie vielleicht ins Mittelalter passen würde -– aber nicht in die deutsche Hauptstadt im 21. Jahrhundert. http://www.bild.de/regional/berlin/i...3548.bild.html |
Dr. Ralph Ghadban, Islamwissenschaftler und Migrationsforscher in Berlin
Ghadban: „Seine Predigt ist eine Kriegserklärung gegen jede Frau und ein Verstoß gegen unser Grundgesetz!“
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Selber Schuld süße. Du solltest dir nicht von der Bild Zeitung deine Religion beibringen lassen. Wenn die Bild-Zeitung dein Religionslehrer ist, böyle dinden imandan habersiz olursun iste :D |
Ne yapalim? Bu adami da böyle kabul etsinler! iyiyi söyleyen Hocalari millete iyi diye göstermeyenler, kötü görünen seyler söyleyen Hocalari neden hemen millete büyük tehlike olarak gösteriyorlar?
Insanlar, özellikle yabancilar aklini kullansin...genelleme yapan varsa o yapanin sorunu, biz genelleme yapmiyoruz onlarda yapmasin...yaparlarsa da beni ilgilendirmiyor, milletin Adaletsiz yargilamasiyla ugrasamam.... Ben Adaletli düsünebiliyorsam, Bild zeitung ve okuyuculari da düsünebilir. |
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Adi üstünde bir Imam bunlari söylüyor. Islam ile alakasi yoksa alinsin elinden Hocalik. |
Bild dir deine Meinung :)
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Pegida im Chaos
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wie gut kennst du den islam?? Prädiger kann prädigen was er möchte , es gibt immer wieder dumme die das ganze mit dem islam verbinden "Dinde zorlama yoktur. Çünkü doðruluk, sapýklýktan ayýrd edilmiþtir. Artýk her kim tâðutu inkar edip, Allah'a inanýrsa, saðlam bir kulpa yapýþmýþtýr ki, o hiçbir zaman kopmaz. Allah, her þeyi iþitir ve bilir." (Bakara, 2/256) bilde dich mal einwenig oder einfach dumm applaudieren du hast die wahl |
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@NoName
Mit Männern von Gestern habe ich Heute nix mehr am Hut. |
ich dich auch Safinaz
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am besten unterlässt du es eigene themen zu erfassen, applaudiere doch auf die islamfeindlichen themen von timbo, das kannst du sehr gut, dafür brauchst du keinen hirn einfach nur dumm applaudieren |
Frauen dürfen nichts
Imam in Neuköllner Moschee
Frauen dürfen nichts Berlins Innensenator, Grüne und Linke verurteilen frauenverachtende Predigt. Die Moschee schweigt dazu. BERLIN (epd, dpa, taz) | „Eine Zumutung für jeden klar denkenden Menschen“ – so bezeichnete Innensenator Frank Henkel (CDU) am Dienstag die frauenfeindliche Hetze in einer Neuköllner Moschee. Ein ägyptischer Imam hatte in einer auf Arabisch gehaltenen Predigt Frauen jegliches Selbstbestimmungsrecht auf ihren Körper und ihre Lebensführung abgesprochen. Videos davon sind im Internet abrufbar, teilweise mit englischen Untertiteln. Mit der am 23. Januar in der Al-Nur-Moschee aufgezeichneten Predigt könnten dem Imam Abdel Meoz Al-Eila erstmals „Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung nachgewiesen werden“, sagte ein Sprecher des Berliner Verfassungsschutzes. Der Imam predigt den Angaben zufolge bereits seit Dezember 2014 in der Al-Nur-Moschee. Henkel forderte die islamischen Gemeinden in der Stadt auf, Hasspredigten nicht stillschweigend hinzunehmen: „Hier braucht es eine klare Haltung.“ Unterhalb der Schwelle, an der der Staat eingreifen könne, seien deshalb auch die Moscheevereine gefordert. Eine Bewertung, inwieweit die Predigt juristisch relevant sei, könne nur durch die Justiz erfolgen. Laut Berliner Staatsanwaltschaft liegt noch keine Anzeige gegen Sheik Al-Eila vor. Vertreter der Al-Nur-Moschee wollten sich auf Anfrage nicht zu der Predigt äußern. Frauen dürfen nichts Darin erklärt der ultrakonservative Imam laut englischer Übersetzung des Videomitschnitts unter anderem, Frauen dürften nicht ohne Erlaubnis ihres Ehemannes die Wohnung verlassen, einen Job annehmen, außer Haus übernachten, andere Personen in die Wohnung lassen oder sich ihrem Mann im Bett verweigern. Auch die Extremismus-Expertin der Grünen-Fraktion, Clara Herrmann, kritisierte den Auftritt: „Wir erwarten, dass sich der Moscheeverein von den Aussagen distanziert und Hasspredigern keine Plattform mehr bietet.“ Zugleich warnte die Grüne davor, die Aussagen des Predigers zu verallgemeinern. Nicht alle Muslime seien frauenfeindlich. Der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Hakan Taþ, warf der Staatsanwaltschaft vor, nichts gegen solche menschenverachtende Auftritte in der Neuköllner Moschee zu unternehmen: „Die Al-Nur-Moschee ist erneut Ort einer Hasspredigt geworden. Bereits im Juli vergangenen Jahr habe ich eine antisemitische Predigt von Ismail Bilal in der Al-Nur-Moschee zur Anzeige gebracht.“ Bis heute habe er nicht erfahren, was in Folge dieser Anzeige unternommen wurde, so Taþ. Der Neuköllner Stadtrat Falko Liecke (CDU) warnte davor, dass Kinder und Jugendliche durch solche Hassprediger radikalisiert würden: „Wir haben keinen Einfluss auf solche Strukturen.“ Die Al-Nur-Moschee ist laut Verfassungsschutz Treffpunkt von Anhängern der salafistischen Islam-Interpretation, die teilweise moderne Entwicklungen in Gesellschaft und islamischer Theologie ablehnen. Die Moschee wird aber auch von nichtsalafistischen Muslimen besucht. Die salafistische Szene ist im islamistischen Bereich die am schnellsten wachsende Gruppierung. Teile der Salafisten sind Anhänger einer gewaltbereiten, dschihadistischen Ideologie. In Berlin gehören der Szene laut Verfassungsschutz etwa 620 Personen an, von denen rund 330 als gewaltorientiert gelten. Neben der Al-Nur-Moschee in Neukölln sind Salafisten auch in der As-Sahaba-Moschee im Wedding aktiv. (epd, dpa, taz) http://www.taz.de/Imam-in-Neukoellner-Moschee/!154061/ |
Neuköllner CDU-Stadtrat kritisiert Iman für frauenfeindliche Predigt
http://www.berlinonline.de/nachricht...-predigt-60087
Neuköllner CDU-Stadtrat kritisiert Iman für frauenfeindliche Predigt Berlin (dpa/bb) - Der Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit von Neukölln, Falko Liecke (CDU), hat die Predigt eines Imans aus der Neuköllner Al-Nur-Moschee scharf kritisiert. "Imame wie Sheikh Abdel Moez al-Eila der Al-Nur Moschee, die die absolute Unterordnung der Frau als Lustobjekt und als willige Dienerinnen der Männerwelt predigen," hätten in Deutschlands nichts verloren, meinte der CDU-Politiker am Dienstag. "Der Islam ist kein Teil von Neukölln und Deutschland, wenn er in radikalen und verachtenden Predigten verkündet wird." Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Dienstag) predigte der genannte Imam die völlige Unterordnung der Frau unter ihren Mann. Eine Frau dürfe sich ihrem Mann niemals beim Sex verweigern, ohne seine Erlaubnis nicht das Haus verlassen oder einen Job annehmen, zitiert die Zeitung Ausschnitte. Die auch auf Youtube zu hörende Predigt hielt der Iman Ende Januar in der für Gast-Auftritte bekannter Hass-Prediger berüchtigten und vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee. |
Henkel: Moscheevereine sollten frauenverachtende Predigten ablehnen
http://www.focus.de/regional/berlin/...d_4449701.html
Henkel: Moscheevereine sollten frauenverachtende Predigten ablehnen Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat von den islamischen Gemeinden in Deutschland gefordert, sich von frauenverachtenden Äußerungen islamistischer Prediger zu distanzieren. „Die islamischen Gemeinden in unserer Stadt dürfen solche Hasspredigten nicht stillschweigend hinnehmen“, erklärte Henkel am Dienstag. Der CDU-Politiker forderte vom in Deutschland ansässigen Islam „Selbstreinigungskräfte“. Angesichts dieses problematischen Kreises von Islamisten in einigen Berliner Moscheen sei es richtig, dass der Verfassungsschutz sie beobachte, betonte der Innensenator. Er bezeichnete solche frauenverachtenden Hass-Predigten als „abstoßend“ und „Zumutung für jeden klardenkenden Menschen. Diese finstere religiöse Ideologie, die Frauen herabwürdigt, passt nicht zu unserer Gesellschaft.“ Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung (Dienstag) predigte Sheikh Abdel Moez al-Eila in der Neuköllner Al-Nur Moschee die völlige Unterordnung der Frau unter ihren Mann. Eine Frau dürfe sich ihrem Mann niemals beim Sex verweigern, ohne seine Erlaubnis nicht das Haus verlassen oder einen Job annehmen, zitierte die Zeitung ihn. |
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elinden alinmasi icin bir sebep var ise alinsin ama alinmasada büyük bir tehlike degil cünkü insanlar iyi taraflara baksa daha iyi olur...Ama Bild zeitung iyi imamlari, bu iyi imam diye haber yapmaz, gider kötüyü arar. Bazi Yesilcam fimlerinin yaptigi gibi... |
http://http-stream.rbb-online.de/rbb..._9_512x288.mp4
Sehr gutes Interview mit Rechtsanwältin Seyran Ates. Video ist nur 7 Tage Online. :( |
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http://www.rbb-online.de/abendschau/...r-moschee.html Frauenfeindliche Äußerungen in Neuköllner Moschee In der Neuköllner Al-Nur-Moschee sorgt abermals eine Predigt für Schlagzeilen. Laut einer im Internet kursierenden Videoaufzeichnung, spricht ein ultrakonservativer Imam aus Ägypten Frauen das Selbstbestimmungsrecht ab. Die Moschee ist bekannt für ihre extremistischen Tendenzen. Seit langem wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet. Imam Abdek Meoz Al-Eila beteuert, missverstanden worden zu sein. Er habe den Männern geraten, Eheprobleme zu vermeiden, sich mehr um ihre Frauen zu kümmern, selbst wenn es ihnen nicht gut geht, so übersetzt der Haus-Imam der Al Nur-Moschee. Die öffentliche Empörung indes ist groß. Wörtlich: Abstoßend, Finster und Frauenfeindlich, sagt Berlins Innensenator. Er fordert alle islamischen Gemeinden auf, sich von Hasspredigern zu distanzieren. Zu Gast im Studio: Seyran Ateþ, Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Beitrag von Norbert Siegmund |
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Super Reaktion von: Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Unterdessen stellte der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Strafanzeige gegen den Prediger wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der öffentlichen Aufforderung zur Gewalt. |
Bu imamin söyledigini cok ciddiye alanlar, iyi bir imam gördüklerinde onu önemsiz gibi gösterirler...
ama biz iyimser bakiyoruz derler...bu nasil iyimserlikse? |
Nach Hassrede: Imam darf nicht mehr predigen
Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln
Nach Hassrede: Imam darf nicht mehr predigen http://www.tagesspiegel.de/berlin/al.../11323734.html Ein Gastprediger der Al-Nur-Moschee in Neukölln behauptet, Frauen dürften sich nie dem Sex mit ihrem Mann verweigern und ohne dessen Erlaubnis nicht das Haus verlassen. Nun hat der Moscheeverein angekündigt, der Ägypter werde keine weiteren Predigten halten. Innensenator Frank Henkel hatte die Predigt zuvor als „abstoßend und eine Zumutung für jeden klar denkenden Menschen“ kritisiert. Eine so finstere religiöse Ideologie, die Frauen herabwürdige, „passt nicht in unsere Gesellschaft“. Die islamischen Gemeinden dürften die Predigt nicht stillschweigend hinnehmen und müssten ihre „Selbstreinigungskräfte“ beweisen, teilte der Senator am Dienstag mit. Staatssekretär Bernd Krömer, zuständig für Sicherheitsfragen, sagte dazu: „Diese Art des Islam gehört gewiss nicht zu Deutschland.“ TBB-Sprecherin hält Äußerungen für verachtenswert Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) stellte Strafanzeige wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der öffentlichen Aufforderung zur Gewalt. „Bei diesen Aussagen handelt es sich um eine alle Frauen herabwürdigende finstere Ideologie, die geächtet, gestoppt und betraft werden sollte“, sagte Vorstandssprecherin Ayse Demir. Der Prediger selbst war für den Tagesspiegel am Dienstag nicht zu erreichen. Die Moschee in Neukölln gilt seit langem als Anziehungspunkt für junge und radikale Salafisten und wird seit 2009 vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet. Regelmäßig verursachen Gastprediger wegen fundamentalistischer Aussagen Kontroversen.So erklärten 2009 der Prediger Bilal Philips und Pierre Vogel in ihrer Predigt Homosexualität zur „Todsünde“. 2014 rief der aus Dänemark stammende Abu Bilal Ismail Allah an, alle Juden zu töten. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Volksverhetzung. Auch Ex-Rapper Denis Cuspert, der mittlerweile für die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ kämpft, war regelmäßiger Besucher der Moschee, in der sich viele arabischstämmige Berliner treffen. |
Immer das gleiche Spiel. Erst schafft es ein Imam aus NeredenNeBileyimYau tatsächlich soviel Ruhm und Ehre zu erlangen, dass er andere ausbuhlt und als ein GAST-Prediger im Ausland sein darf.
Dann predigt er von seinem Ansinnen, was eine religiöse Frau darf (Bsp. geschlagen werden), und nicht darf (Bsp. sich wehren); was selbstredlich folgen mit sich tragen kann. Ende vom Lied der Gläubigen, die ihn im Gebet geklatscht und bejaht haben: Nöööö, dann woll(t)en wir doch eigenlicht gar nicht!!!! Na klar, erst bekrönen, dann enttröhnen, weil die öffentliche Entrüstung die Gemeinde an die wacklige Brüstung brachte. Zieht mal den Korken aus euren Ohren und denkt nach Durchlüftung vorher nach, welchen Schwachmaten ihr in welcher Rüstung vorschickt :mad: |
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