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seine Jacke, was er mir um die Schulter
legte als mir kalt war, es ist etwas einfaches, macht vielleicht jede männliche Begleitung, aber das kam von innen und nicht zum beeindrucken und somit das schönste Geschenk für mich, besser als jede Kette oder Parfüm oder andere materiellen Dinge .....
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paradox !
die Hoffnung stirbt zuletzt, wenn ich an etwas nicht glaube, dann kann ich auch nicht lieben, wenn ich an die Liebe nicht glaube und trotzdem liebe, dann verarsche ich mich doch selbst, das ist zu paradox ....
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Liebe ist .....
ein Hauch von
-Verwirrtheit- :) |
Wenn man sowas....
....in den Raum wirft, sollten man wenigstens eine Begründung liefern Zeliha.....
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Manche Menschen geben....
....sich also doch "nur" mit den kleinen Aufmerksamkeiten im Leben zufrieden.:-)
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super o.T.
ohne Text
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james.....ich heisse.....CELIAAAAAAA o.T
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der hat das gar nicht verdient..... o.T.
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müll das forum nett voll o.T.
ohne Text
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dito....... o.T.
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du meinst wohl dido? o.T.
ohne Text
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sinirlenme zeliyaaaaaaaaaa o.T.
ohne Text
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07....sehr witzich....:::::: o.T.
ohne Text
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du hast langeweile.......johann.....;oP
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Gedicht
Liebe ist Hoffnung , Liebe ist Glück
Liebe holt Menschen ins Leben zurück. Liebe ist Freiheit Liebe ist Verstehen Auch ihr werdet sehen , Liebe ist schön !!! |
ja.....schön die2. o.T.
ohne Text
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°oO(( ... ))
Der Geliebte ist alles - und der Liebende ein Schleier.
[Rumi] |
du mußt es ja wissen
canim bei dir ist das kein wunder. du weißt ja nicht mal was leibe ist. darüber hatten wirs ja heute schon
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du meinst es nur gut mit mir
ist passiert aber den spruch hab ich abgedrückt, mein lieber:-)
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o.T.
du nur weil typen wie ihr eure autos tunen lässt lassen mädels wie ich nicht ihre brüste tunen.
aber da sieht man ja wieder worauf bmw- fahrer abfahren:-))) |
Oder auch;*D
L ( leider )
I ( immer ) E ( eine ) B ( bitte ) E ( enttäuschung ) |
Prädikat!
Sugar dafür gibts ***** :-)
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Milka canim istiyo;-/(
Oder auch; wo ein " WILLE " ist , ist immer ein " WEG "
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Liebe ist ein großes Missverständnis. o.
ohne Text
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DAU.!?
Populanten von transparenten Domizilen sollen
mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen |
Warum das denn ...?
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Es ist ein Missverständnis...
... was man in sich selbst erlebt. Man gibt sich Illusionen hin und kann die Realität nicht mehr so wahrnehmen, wie vorher. Das versteht man am besten, wenn man an die ehemaligen Partner zurückdenkt, und nicht mehr nachvollziehen kann, wie man mit ihnen einen Lebensabschnitt verbringen konnte.
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Aber nur deshalb, weil deine Liebe
bisher nicht erwidert wurde ...
Es waren eben nicht die "Richtigen" - Deine Lebenspartner mit denen Du zusammen warst! Dafür darfst Du doch nicht die Liebe verantwortlich machen! |
Liebe ist wohlwollende Zuwendung
Die Definition besteht aus zwei Komponenten: sie sowohl wohlwollend, als auch zuwendend. Statt wohlwollend könnte man auch sagen: positiv, aufbauend, unterstützend, helfend, begeisternd. Statt Zuwendung könnte man auch sagen: Hingabe, Anziehung, Engagement, Nähe, Identifikation, Verschmelzung.
Es gibt verschiedene Ebenen, auf denen man lieben kann: man kann Mitmenschen lieben, man kann sich selbst lieben, man kann seine eigenen Handlungen lieben, oder eine Idee lieben. Besondere Betonung möchte ich hier auf die eigenen Taten legen: liebt man das, was man tut. Liebt man seine Handlungen, oder hat man Probleme damit? Wenn man seine Handlung liebt, so bedeutet dies, daß man zu ihnen steht, sie mit Hingabe erfüllt. In diesem Augenblick ist kein Platz für nagende Zweifel oder Gedanken, was man statt dessen noch alles tun könnte oder müßte. Während man diese Handlung ausführt, genießt man das Gefühl der Hingabe. Der Gefahr, sich bei einer Handlung etwas Falschem hinzugeben, muß man nach Möglichkeit vorher entziehen. Bewußt oder unbewußt muß vorher eine Entscheidung getroffen werden, die man nach Möglichkeit konsequent realisiert. Auch wenn diese Handlung eigentlich keinen Spaß macht, kann man Ihr positives Abgewinnen, denn schließlich gibt es nichts rein negatives. Alle Oberflächlichkeit verschwindet und nachdem sich ein Ergebnis zeigt, genießt man den fruchtbaren Erfolg, statt sich schnell neuen Dingen zuzuwenden. Wer liebt, verliert die Objektivität. Liebe ist immer eine Identifikation mit dem Geliebten, eine Hingabe und Zuwendung, die zur Nähe führt. Diese Nähe verhindert, daß man den gesamten Kontext sehen kann und erreicht schließlich, daß man unkritischer wird. Wenn sich dies immer weiter steigert, gipfelt die Nähe in einer Verschmelzung. Man wird Eins mit dem Geliebten und verliert damit jede Kritikfähigkeit. Im Liebenden erkennt man aber auch die Polarität: wer sich etwas oder jemanden hingibt, der vernachlässigt etwas anderes, bzw. jemand anderen. Wenn man die subjektiv angenehme Identifikation mit dem Geliebten genießt, verrennt man sich vielleicht in etwas objektiv gefährliches. Was ist das Gegenteil der Liebe? Bedingt durch die obige Definition existieren zwei verschiedene Gegenteile. - Zum einen kann man die erste Komponente negieren, so daß die zweite Komponente ein entgegengesetztes Vorzeichen bekommt. Das Engagement, die Nähe, die Identifikation ist negativ, zersetzend, quälend und hindernd. Dieser Zustand wird häufig als Haß bezeichnet. Man sagt, Haß verbindet, und das ist richtig. Denn auch wenn die Zuwendung negativ ist, so besteht eine dennoch starke Verbindung zum Objekt oder Subjekt. - Zum anderen läßt sich auch die zweite Komponente negieren, mit dem Resultat, daß die erste Komponente wertlos wird. Wenn aus der Zuwendung eine Ignoranz (nicht Toleranz) wird, oder Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit, Isolation, Abstand und Egoismus. Dieses Gegenteil von Liebe hat sich ganz vom anderen Objekt oder Subjekt gelöst. Quelle: Docktor Shubuo © |
Liebe ist wohlwollende Zuwendung
Die Definition besteht aus zwei Komponenten: sie sowohl wohlwollend, als auch zuwendend. Statt wohlwollend könnte man auch sagen: positiv, aufbauend, unterstützend, helfend, begeisternd. Statt Zuwendung könnte man auch sagen: Hingabe, Anziehung, Engagement, Nähe, Identifikation, Verschmelzung.
Es gibt verschiedene Ebenen, auf denen man lieben kann: man kann Mitmenschen lieben, man kann sich selbst lieben, man kann seine eigenen Handlungen lieben, oder eine Idee lieben. Besondere Betonung möchte ich hier auf die eigenen Taten legen: liebt man das, was man tut. Liebt man seine Handlungen, oder hat man Probleme damit? Wenn man seine Handlung liebt, so bedeutet dies, daß man zu ihnen steht, sie mit Hingabe erfüllt. In diesem Augenblick ist kein Platz für nagende Zweifel oder Gedanken, was man statt dessen noch alles tun könnte oder müßte. Während man diese Handlung ausführt, genießt man das Gefühl der Hingabe. Der Gefahr, sich bei einer Handlung etwas Falschem hinzugeben, muß man nach Möglichkeit vorher entziehen. Bewußt oder unbewußt muß vorher eine Entscheidung getroffen werden, die man nach Möglichkeit konsequent realisiert. Auch wenn diese Handlung eigentlich keinen Spaß macht, kann man Ihr positives Abgewinnen, denn schließlich gibt es nichts rein negatives. Alle Oberflächlichkeit verschwindet und nachdem sich ein Ergebnis zeigt, genießt man den fruchtbaren Erfolg, statt sich schnell neuen Dingen zuzuwenden. Wer liebt, verliert die Objektivität. Liebe ist immer eine Identifikation mit dem Geliebten, eine Hingabe und Zuwendung, die zur Nähe führt. Diese Nähe verhindert, daß man den gesamten Kontext sehen kann und erreicht schließlich, daß man unkritischer wird. Wenn sich dies immer weiter steigert, gipfelt die Nähe in einer Verschmelzung. Man wird Eins mit dem Geliebten und verliert damit jede Kritikfähigkeit. Im Liebenden erkennt man aber auch die Polarität: wer sich etwas oder jemanden hingibt, der vernachlässigt etwas anderes, bzw. jemand anderen. Wenn man die subjektiv angenehme Identifikation mit dem Geliebten genießt, verrennt man sich vielleicht in etwas objektiv gefährliches. Was ist das Gegenteil der Liebe? Bedingt durch die obige Definition existieren zwei verschiedene Gegenteile. - Zum einen kann man die erste Komponente negieren, so daß die zweite Komponente ein entgegengesetztes Vorzeichen bekommt. Das Engagement, die Nähe, die Identifikation ist negativ, zersetzend, quälend und hindernd. Dieser Zustand wird häufig als Haß bezeichnet. Man sagt, Haß verbindet, und das ist richtig. Denn auch wenn die Zuwendung negativ ist, so besteht eine dennoch starke Verbindung zum Objekt oder Subjekt. - Zum anderen läßt sich auch die zweite Komponente negieren, mit dem Resultat, daß die erste Komponente wertlos wird. Wenn aus der Zuwendung eine Ignoranz (nicht Toleranz) wird, oder Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit, Isolation, Abstand und Egoismus. Dieses Gegenteil von Liebe hat sich ganz vom anderen Objekt oder Subjekt gelöst. Quelle: Docktor Shubuo © |
- Ein Essay von elektroNICK -
<a href="redirect.jsp?url=http://www.ngfg.com/texte/nv027.htm
"Definition" target="_blank">http://www.ngfg.com/texte/nv027.htm "Definition</a> der Liebe?!" - Ein Essay von elektroNICK - Der folgende Text möchte versuchen, das Phänomen der Liebe (allgemein verstanden) etwas zu erhellen (deshalb das Fragezeichen im Titel) und soll gleichzeitig dazu auffordern, in jedem Bereich des Lebens aktiv zu lieben (deshalb das Ausrufezeichen im Titel). Liebe allgemein ist sehr wichtig, denn sie allein (wenn man die Definition weit genug faßt) kann positive Lebensqualität geben. Wir Westeuropäer leben viel zu lieblos, deswegen sind unsere Leben so trist. Dies soll sich ab heute für den Leser ändern, deshalb die folgenden Gedankenanstöße: Existiert eine Definition für die Liebe? Kann man sie kurz beschreiben? Ich glaube ja: - Liebe ist wohlwollende Zuwendung - Die Definition besteht aus zwei Komponenten: sie sowohl wohlwollend, als auch zuwendend. Statt wohlwollend könnte man auch sagen: positiv, aufbauend, unterstützend, helfend, begeisternd. Statt Zuwendung könnte man auch sagen: Hingabe, Anziehung, Engagement, Nähe, Identifikation, Verschmelzung. Es gibt verschiedene Ebenen, auf denen man lieben kann: man kann Mitmenschen lieben, man kann sich selbst lieben, man kann seine eigenen Handlungen lieben, oder eine Idee lieben. Besondere Betonung möchte ich hier auf die eigenen Taten legen: liebt man das, was man tut. Liebt man seine Handlungen, oder hat man Probleme damit? Wenn man seine Handlung liebt, so bedeutet dies, daß man zu ihnen steht, sie mit Hingabe erfüllt. In diesem Augenblick ist kein Platz für nagende Zweifel oder Gedanken, was man statt dessen noch alles tun könnte oder müßte. Während man diese Handlung ausführt, genießt man das Gefühl der Hingabe. Der Gefahr, sich bei einer Handlung etwas Falschem hinzugeben, muß man nach Möglichkeit vorher entziehen. Bewußt oder unbewußt muß vorher eine Entscheidung getroffen werden, die man nach Möglichkeit konsequent realisiert. Auch wenn diese Handlung eigentlich keinen Spaß macht, kann man Ihr positives Abgewinnen, denn schließlich gibt es nichts rein negatives. Alle Oberflächlichkeit verschwindet und nachdem sich ein Ergebnis zeigt, genießt man den fruchtbaren Erfolg, statt sich schnell neuen Dingen zuzuwenden. Wer liebt, verliert die Objektivität. Liebe ist immer eine Identifikation mit dem Geliebten, eine Hingabe und Zuwendung, die zur Nähe führt. Diese Nähe verhindert, daß man den gesamten Kontext sehen kann und erreicht schließlich, daß man unkritischer wird. Wenn sich dies immer weiter steigert, gipfelt die Nähe in einer Verschmelzung. Man wird Eins mit dem Geliebten und verliert damit jede Kritikfähigkeit. Im Liebenden erkennt man aber auch die Polarität: wer sich etwas oder jemanden hingibt, der vernachlässigt etwas anderes, bzw. jemand anderen. Wenn man die subjektiv angenehme Identifikation mit dem Geliebten genießt, verrennt man sich vielleicht in etwas objektiv gefährliches. Was ist das Gegenteil der Liebe? Bedingt durch die obige Definition existieren zwei verschiedene Gegenteile. - Zum einen kann man die erste Komponente negieren, so daß die zweite Komponente ein entgegengesetztes Vorzeichen bekommt. Das Engagement, die Nähe, die Identifikation ist negativ, zersetzend, quälend und hindernd. Dieser Zustand wird häufig als Haß bezeichnet. Man sagt, Haß verbindet, und das ist richtig. Denn auch wenn die Zuwendung negativ ist, so besteht eine dennoch starke Verbindung zum Objekt oder Subjekt. - Zum anderen läßt sich auch die zweite Komponente negieren, mit dem Resultat, daß die erste Komponente wertlos wird. Wenn aus der Zuwendung eine Ignoranz (nicht Toleranz) wird, oder Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit, Isolation, Abstand und Egoismus. Dieses Gegenteil von Liebe hat sich ganz vom anderen Objekt oder Subjekt gelöst. Und nun zur Praxis... (Juni 1992 ) |
o.T.
...auch so ein Problem, welches Marx nicht gelöst hat ;-)
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Liebe ist ...
ficken
... und manchmal auch fühlen, daß man fickt. Basta! |
schöne definition :-) wie würdest du
aber dann die liebe zu deinen eltern definieren? ficken sie dich oder fickst du sie? :-)
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Natürlich habe ich bisher...
... nie die Richtigen bzw. den Richtigen treffen können, in dem Punkt gebe ich dir recht, aber trotzdem denke ich nicht, dass Liebe in dem Sinne soooooo unschuldig ist.
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BRAVO HR. DOCTOR...*SMILE* o.T.
ohne Text
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Kann man also danach niemanden...
... lieben, ohne Begierde mit ins Spiel zu bringen?
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wir sind hier im Forum...
Liebe & Flirt!!!
Schau genauer hin, Wenn du mir so ankommst, müsste ich dich ja erstmal fragen, FLIRTEST du mit DEINEN ELTERN? ja ja...hart ist das Leben :) DataBebisch noch härter :P |
kannst du...
dann fickst du halt nur...
:) |
AHA...*STILLSCHWEIGENDGENIESSENTUE* o.T.
ohne Text
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