Vaybee! Forum

Vaybee! Forum (http://localhost/forum/index.php)
-   Gesellschaft & Soziales (http://localhost/forum/forumdisplay.php?f=398)
-   -   News & Politik (http://localhost/forum/showthread.php?t=4275)

cigdemmmm 28.11.2003 10:14

Superwaffe für Amerika!
 
Wer über 400 Milliarden Dollar für den jährlichen Militäretat ausgeben kann, der wird auch 10 Mio. Dollar locker haben, um die modernste Waffe der Welt zu bauen.

Die Hyperschallwaffe soll jedes Ziel auf der Welt in nur zwei Stunden erreichen können. Das sind zumindest die Pläne der Amerikaner. Einen Namen für das Projekt gibt es auch schon. "Falcon" ("Force Application and Launch from Continental U.S.") heißt das Vorhaben der Luftwaffe. Die Idee ist nicht neu. Schon lange experimentieren die Militärs an modernsten Hyperschallflugzeugen. Jetzt tritt man aber in die entscheidende Phase ein. Rund 15 Firmen wurden damit beauftragt herauszufinden, ob eine solche Wunderwaffe überhaupt machbar ist.

Das Ziel: Im Jahre 2025 soll man in der Lage sein, jeden Gegner an jedem Punkt der Erde innerhalb von zwei Stunden aus der Luft angreifen zu können. Natürlich sollen die Hyperschallbomber auch Miniatombomben transportieren können.

Brisant wird die Waffe allemal, denn die Vorwarnzeit für mögliche Angriffe wäre dann so kurz, dass andere Staaten mit Sicherheit ebenfalls über praktische Abwehrmaßnahmen oder Gegenangriffstrategien nachdenken werden. Ein neuer atomarer Rüstungswettlauf?

Amerika sollte sich mal sensibilisieren und mal über ihr Land hinaus schauen. Sonst landen wir bald wieder in der Steinzeit.

xxmuskalixx 01.12.2003 20:34

Deut.-Türk. Islamisten auf SpiegelTV
 
Wer hält denn den Spiegel für ein seriöses Nachrichtenmagazin?

Gestern auf SpiegelTV wurde es wieder mal lustig... Spiegel-Reporter besuchen Herr Zafer Yilmaz, der einer IBDA-C Zelle in Deutschland angehört (und übrigens deutscher Staatsbürger ist)... Echt peinlich wurde es gleich am Anfang als der Spiegel-Mann das Treffen als "konspirativ" beschrieb. Was bitte ist an Zafer Yilmaz konspirativ??? Zafer Yilmaz verteilt die türkischsprachige Zeitschrift "Yeni Nizam" in Deutschland, im Impressum der Zeitschrift ist seine Telefonnummer angegeben, jeder interessierte Bürger kann Herr Zafer Yilmaz anrufen und sich mal auf ein Plauderstündchen mit ihm verabreden... Aber der SpiegelTV-Fritze (weiss übrigens jemand wie der Knabe heißt?) mußte ja unbedingt weitausholen, voll im Stil der Karl May-Romantik, der belustigte TV-Zuschauer glaubte sich ja nicht in Deutschland sondern eher "Im wilden Kurdistan" oder irgendeiner dunklen Balkanschlucht... Jedenfalls verdient der SpiegelTV-Reporter nach diesem mutigen Streifzug in tiefste orientalische Gewässer das Bundesverdienstkreuz...

Auch die Infos waren mal wieder schäbig um nicht zu sagen "getürkt".

Vor der Sendung wurde über den Spiegel an alle deutschen Massenmedien verbreitet die IBDA-C habe 500-600 militante Anhänger (wahrscheinlich jeder davon mit einem Sprengstofflabor im Keller) in Deutschland. Herr Zafer Yilmaz sagte aber in den TV-Interview das er lediglich die IBDA-C Zeitschrift "Yeni Nizam" an ca. 500 Leser in Deutschland verteile und das er nicht einmal wisse ob auch alle ideologisch zur IBDA-Bewegung gehören.

Erwähnt hat SpiegelTV auch nicht eine BKA-Aussage (erschien die letzten Tage in deutschen Medien) wonach in mehreren westeuropäischen Ländern (darunter auch Deutschland) zusammengenommen etwa 40 IBDA-C Anhänger leben sollen. Wie macht man aus 40 (vierzig!) mal eben schnell 500? Ganz einfach: Der Zahl 40 wird hinten eine "0" zugefügt und wenn man dann schon mal 400 hat kann daraus auch gleich 500 werden...

Apropos BKA...

Der SpiegelTV-Reporter (und selbsternannte Karl May "für Kaiser und Vaterland") geht zum BKA und schwärzt seinen Interviewpartner Zafer Yilmaz an. Ein BKA-Beamter hat auch gleich ne Ausgabe der "Yeni Nizam" auf dem seinem Schreibtisch liegen... Dann die Frage von SpiegelTV... Ob der BKA-Beamte denn schon den Zafer Yilmaz kenne... Irgendwie scheint dem BKA-Beamten die Frage ungelegen zu sein... Der Beamte blättert irgendwie alibihaft in der Zeitschrift und einer Aktenmappe rumm und erklärt dann (total undeutlich) Herr Zafer Yilmaz sei ihm nicht bekannt. Der SpiegelTV-Karl May läßt aber nicht locker... 500 Leute seien da, alles militante Islamisten und "das wären doch interessante Strukturen" da könne man doch mal vorbeischauen...

Schließlich muß der BKA-Beamte erklären das lesen irgendeiner Zeitung sei in Deutschland ja nicht strafbar... (Dazu fällt mir jetzt noch ein das "Der Spiegel" vor ca. 2 Jahren schon mal einen Bericht über die IBDA-C in Deutschland abgedruckt hatte und dabei "klammheimlich" erklärte verschiedene BKA-Stellen würden die IBDA-C "decken")

Über die IBDA-C erfährt man ansonsten recht wenig vom ernsthaften(!) SpiegelTV-Reporter. Zum Beispiel das der Früher der IBDA-Bewegung Salih Izzet Erdis (Salih Mirzabeyoglu) heißt und seit 1998 in türkischen Knästen gefangen gehalten wird und zum Tode verurteilt wurde. Desweiteren noch das die IBDA-C keine Hierarchische Organisationstrukturen hat und eine Strategie der "asymetrischen Kriegsführung" verfolgt.

Recht wenig über eine ideologisch-politische Bewegung die es seit den 1930er Jahren gibt.

Letztendlich hat der SpiegelTV-Reporter keine Verhaftungen einleiten können (vielleicht bekommt er das Bundesverdienstkreuz doch nicht?)... Herr Zafer Yilmaz dürfte wohl der einzige sein der von der ganzen Show zufrieden sein kann, er hat seine Message rübergebracht.

aliconda 06.12.2003 13:33

o.T.
 
&gtBrisant wird die Waffe allemal, denn die
&gtVorwarnzeit für mögliche Angriffe wäre dann
&gtso kurz, dass andere Staaten mit Sicherheit
&gtebenfalls über praktische Abwehrmaßnahmen
&gtoder Gegenangriffstrategien nachdenken
&gtwerden. Ein neuer atomarer Rüstungswettlauf?

Der hat schon längst begonnen...
... oder warum gibt es so eine Krise um Nordkorea?

&gtAmerika sollte sich mal sensibilisieren und
&gtmal über ihr Land hinaus schauen. Sonst
&gtlanden wir bald wieder in der Steinzeit.

Bei so einer Führung?
Klick mal auf den Link auf meinem GB! LOL

hoppan 09.12.2003 22:31

Ausländerpolitik in Deutschland
 
14. bis 15. Februar 2004 (Sa.-So.)
Anwerben... Abschieben... Ausgrenzen... Einbürgern...
Ausländerpolitik in Deutschland. beraberce - gemeinsam fragt – Politiker antworten

„Wir haben Arbeiter gerufen, aber es waren Menschen“, sagte Max Frisch schon in den 60er Jahren. Nach den „Gastarbeitern“ kamen die „Asylanten“, aber auch die „Aussiedler“: Schon die Kategorien spiegeln die Schwierigkeiten deutscher „Ausländerpolitik“. Vor jedem deutschen Wahlkampf wird die Frage diskutiert, ob man die „Ausländer“ zum Thema machen darf. Die Tagung macht sie zum Thema: Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars formulieren ihre Fragen an die Politik: Was bedeutet eigentlich Integration? Und was ist die „Leitkultur“ der deutschen Ausländerpolitik?
Ort: Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus

genaues programm folgt, ca. 3 wochen vor seminar

jamesdean 14.12.2003 15:35

Saddam geschnappt
 
was jetzt??

14.12.2003 20:10

The war must go on... o.T.
 
ohne Text

14.12.2003 20:15

Der Autor möge doch mal in Sich gehen
 
und sich fragen worin der Sinn eine Forums liegt? hmm lass uns mal überlegen *grübel*
ich würde fast meinen es geht darum sich auszutauschen .... ja ja stell dir vor Gedankenaustausch ...K-o-m-m-u-n-i-k-a-t-i-o-n
wenn man meint ein Thema sei banal etc dann möge man doch bitte tunlichst darüber hinweggehen und den anderen doch nicht das Thema verleiden.

hoppan 14.12.2003 21:57

o.T.
 
am liebsten dem bush sein selbstgefälliges grinsen aus dem gesicht wischen.

14.12.2003 21:59

wow
 
du bist ja schneller als die vaybee redaktion!

14.12.2003 22:18

paradox
 
ein neues "regime" stürzt ein "altes regime"

wie soll man sich da über solche news freuen trauern oder gar ruhig bleiben ?

ehrlich,,kaum was entwickelt sich in unserer zeit mehr ins positive

jamesdean 15.12.2003 00:37

das ist doch nichts neues
 
ist doch normal

originalgueler 15.12.2003 09:55

Er wird verhört und bekommt
 
mit Sicherheit eine Wahrheitsdroge/Spritze verpaßt. Danach werden seine Informationen bearbeitet. Die CIA wird sich mit den zusätzlichen Infos an die verschiedenen Terrorsplittergruppen nun besser heranpirschen.

Eigentliches Ziel für die USA ist es jedoch, die Erdölvorkommnisse des Iraks auszurauben, die Islamischen Staaten zu schwächen und die eigene Waffenlobby zu unterstützen, so lange es geht bzw. so lange sie einen Vorwand für eine Besatzung des Iraks nachweisen können.

Ich frage mich, wer wohl die größten Aktienanteile im Waffengeschäft besitzt. Ich würde mich nicht wundern, wenn es EX- und die heutigen CIA-Chefs sind, inklusive Bush und die restlichen Volksverarscher ...

Der Krieg in Irak ist eines der größten und offensichtlich intrigantesten Volksverbrechen der USA.

cemdean 15.12.2003 11:22

Das passiert Menschen nun mal....
 
.... wenn sie den Amis "treu" dienen und irgendwann nutzlos werden.... Thats life!
Wie gut, dass es in Türkei kein Erdöl gibt!
Dennoch sollten wir ein Augenmerk auf Ressourcen legen, die in den nächsten Jahrzehnten den Wert von Gold bekommen werden: WASSER!
Die Türkei hat genug davon........ und andere Länder davon zu wenig.....

demet28 15.12.2003 12:01

Bush ist ein Diktator.
 
Der Patriot Act usw. (den die meisten noch nichtmal gelesen haben) unterjocht das amerikanische Volk und ebnet Bush den ultimativen Weg zur Alleinherrschaft.

Desweiteren sollte Michael Moore Präsident der USA werden. Denn er hat, im Gegensatz zu allen Berufspolitikern, die Lösung für all unsere Probleme.

15.12.2003 12:08

na super!
 
und wer schnappt sich jetzt bitte endlich mal die kriegsverbrecher bush und blair? denen sollte auch der prozess gemacht werden, im irak versteht sich!

jedenfalls tut er mir tatsächlich leid. auf diese art und weise einen amerikanischen wahlsieg zu unterstützen, hat er sich garantiert nicht träumen lassen!

bush sitzt vermutlich jetzt wichsend in der ecke und freut sich!

rauchwolke 15.12.2003 13:23

Saddam....
 
ist gefasst!!!

Wenn mann den deutschen Medienberichterstattern glauben schenken will, so wird sich der Bewafneter wiederstand jetzt mildern.

Natürlich, Sadam hat ja auch aus dem Drecksloch wo er gefasst worden ist die Drähte in der hand gehabt und den Wiederstand organisiert.
Einfach nur lachhaft.
Das einzige was er dort organisiert hat waren wohl sein Läuse, die er wahrscheinlich zu treuen Anhängern dressiert hat.
Warum das Irakische Volk aufständig ist hat andere Gründe, nämlich sich nicht von einem Schurkenstaat wie der USA ausbeuten, erniedrigen, verarschen zu lassen.

Gott schütze das Irakische Volk!

15.12.2003 13:39

lt. den INfos
 
wird Saddam fals nicht von den Amis neu zusammengestellten Irakischen Reg. zum Tode verurteilt das Ami Gericht ihn auf den Speziellen Stuhl der Hitze bringen werden!!

also so oder so wird er für immer ausgelöscht werden!!

Aber nach Saddam sollte auch u.a Bush Ihm auf den Heissbegehrten Stuhl folgen ;-)

15.12.2003 13:47

Gebe dir zu 100 % Recht
 
nur sind nicht die AMis alleine bei diesem Kriegsverbrechen meine das auch Die Vereingten Emirate mitgemischt haben!!

Das schlimmste ist das solche eigentlich nur auf Profit ausgegangen Verbrechen auf den Schultern unschuldiger ausgetragen werden!!

Ich bin nur gespannt was nun die AMis als nächstes aushecken denn im Grunde ist kein Land vor denen sicher oder seh ich das falsch ?

15.12.2003 17:40

(o:
 
Der kann nicht wichsen,,der ist impotent..Ganz Sicher ! 100 % !

Fuck Them All

sheirmaine 15.12.2003 18:03

wie gut ???? ;)))
 
Die Türkei liegt - mit Ausnahme des äußersten Südostens - im Bereich des sogenannten "Alpinen Faltungsgürtels", das heißt in jener Zone von den Pyrenäen bis zum Himalaya, in der ältere Gesteine sehr zurücktreten und jüngere, meist tertiäre Faltengebirge und deren zwischengelagerte Becken dominieren.

Das hat gravierende Konsequenzen für die Bodenschätze, die vorkommen oder die man erwarten kann: Wie in Spanien, Italien oder auf dem Balkan gibt es Steinkohlenvorkommen nur marginal. Das kleine türkische Vorkommen von Zonguldak lieferte 1996: 3,029 Mill. t (gereinigte) Kohle (Deutschland 1996: 54,2 Mill. t), und in früheren Jahren lag die Produktion auch nicht viel höher. Außer einigen Kraftwerken, Eisenhütten, der Marine und der Bahn kann nur recht wenig frei verkauft werden.

Die zweite Konsequenz ist der Mangel an Erdöl. Im Gegensatz zu Iran, das in Khusistan immerhin wesentlichen Anteil am vorderasiatischen "Revier" zwischen Saudi-Arabien und Nordirak hat, besitzt die Türkei nur die kleinen Felder im östlichen Taurus-Vorland bei Batman östlich Diyarbakir, wo die Jahresförderung maximal 4,5 Mill. t erreichte und zur Zeit (1996) bei 3,5 Mill. t liegt. Importöl (1996: 23 Mill. t) und sonstige Energien sind also unverzichtbar.

Bis zu gewissem Maße bieten die Vorkommen von tertiärer Braunkohle einen Ausgleich. In zahlreichen Beckenlandschaften vor allem West-Anatoliens sind Braunkohlen-Vorkommen bekannt, und einige Dutzend davon fördern zur Zeit (1996) eine Menge von 49,5 Mill. t (ungereinigter) Braunkohle (Lignit). Der größte Teil davon geht in die Kraftwerke und wird verstromt, wenngleich ein gewisser Teil in den Privatverbrauch geht und hilft, den traditionellen Feuerholz-Anteil zu reduzieren.

Mineralische Bodenschätze hat das Land zwar an sehr zahlreichen Stellen, jedoch ist nichts davon in so reichem Maße vorhanden, dass es weltwirtschaftlich eine große Rolle spielen könnte. Von gewisser Bedeutung ist nur das Chrom, dessen Erzkonzentrat-Produktion mit (1996) 220803t immerhin an vierter bis fünfter Stelle der Weltförderung liegt. Lediglich die verkehrsmäßig besonders günstig gelegenen Lagerstätten in Küsten-Nähe spielen eine Rolle.

Die wichtigen Eisenerz-Vorkommen von Divrigi in Ostanatolien wurden kurz vor dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und halfen dem Land zur zeitweisen Selbstversorgung. Allerdings muss das Erz auch heute noch um 1000 km per Bahn in die Nähe der Kohle von Zonguldak gebracht werden, was das Produkt erheblich verteuert. Heute (1996) werden 4,93 Mill. t Eisenerz gewonnen, der Bedarf ist damit nicht gedeckt.

Zahlreiche anderer Erze und Mineralien kommen noch vor, eine Rolle spielt davon lediglich noch das Kupfer in mehreren Lagerstätten vor allem Ostanatoliens (1996: 2,9 Mill. t Erz), und schließlich Bauxit in Südwest-Anatolien mit 1995: 232278 t (ungereinigt). Die Erträge schwanken je nach Absatz, 1992 waren es noch über 700000 t. Insgesamt spielt der Bergbau, auch nach der Zahl der Beschäftigten (1996: 162000 Personen, einschließlich Kohlenbergbau) keine sehr wesentliche Rolle für das Land.


Also eine bitte an euch, unterschätzt unser land nicht ;)))

Laut amerikanischer Staat darf nicht die erd-öl rafinerie in batman funtionstüchtig sein.. ich hoffe auch, dass ihr die hierfür die massgebenden gründe gut kennt... weil batman und der Ort der irakischen erd-öl raffinerie gleiche Quelle besitzen...
hierzu muss ich nlch erwähnen ;)...

der kampf um flüssiges feuer in mesopotamien...

Der türkische Nationalpakt vom 19. Januar 1920, der zur Grundlage des neuen türkischen Staates wurde, enthält eine Resolution über die ?Unabhängigkeit und Unteilbarkeit der Gebiete des Osmanischen Reiches, soweit sie bei Abschluss des Waffenstillstandes von Mudros (30. Oktober 1918) nicht vom Feinde besetzt vorn waren?. Das Vilayet Mossul war erst nach diesem Waffenstillstand unter britische Herrschaft gekommen. General Mustafa Kemal, dessen türkisch-kurdische Befreiungstruppen den Sieg über die britischen, französischen, griechischen und italienischen Invasoren davon trugen, forderte ? damals noch im Namen der kurdisch-türkischen Freundschaft ? die Wiedereingliederung des Vilayets Mossul in die Türkei. Doch alle Versuche, die Provinz mit kemalistischen Freischärlern wieder zurück zu erobern, wurden unter dem Bombenhagel der britischen Luftwaffe erstickt.


Auf der Friedenskonferenz von Lausanne 1922/23 wurde die Mossul-Frage als ein Grenzkonflikt zwischen der türkischen Republik und dem Königreich Irak behandelt. Der Kemalist Ismet Inönü und der britische Vertreter Lord Curzon beriefen sich beide auf das Selbstbestimmungerecht der auf der Konferenz nicht vertretenen Kurden, als sie den Anschluss Mossul an die Türkei beziehungsweise das britische Mandatsgebiet Irak forderten. Von einem kurdischen Staat war nicht mehr die Rede. Der Friedensvertrag von Lausanne am 24. Juli 1923 überließ die Mossul-Frage schließlich der Regelung durch den Völkerbund, der im Dezember 1925 das Vilayet dem Irak angliederte. Dass die Kemalisten gerade einen kurdischen Aufstand in der Osttürkei blutig niedergeschlagen hatten, verschaffte dieser im Sinne der britischen Ölinteressen getätigten Entscheidung die nötige Unterstützung der Weltöffentlichkeit. Die Türkei gehörte dem Völkerbund im Übrigen nicht an..

ja damals waren die engländer, jetzt sind die amerikanern!!! also wir sollten alle relavante gesichstpunkte miteinbeziehen... was meint ihr, wieso Amerika nicht wollte, dass die türkische Armee in die Nord Irak marschierte... wir können nicht hinter den Kulissen blicken, was tatsächlich bei der sache resultiert wird... die medien zeigen nur das notwendige also nur ein teil dieser sache...;)))


also lass uns mal aufwachen ;)))

saygilarimla sheirmaine ;)

aliconda 15.12.2003 20:22

Aber nicht vergessen!
 
Das SADDAM denen nicht minder hinterher war!

Er war es der auf Halabdscha die Giftgas warf!
Er war es der im 1. Golfkrieg iranische Soldaten mit BC-Waffen tötete!
Er war es der Regimegegner dahin meuchelte!

Nicht das noch irgendwer aus Saddam eien "GLÄUBIGEN" und "OPFER" machen will!

Gruß
Al"

aliconda 15.12.2003 20:37

Schnappt Shorty !
 
... oder was meintest du genau mit "was jetzt" ?

;-)

aliconda 15.12.2003 21:21

:-) o.T.
 
ohne Text

originalgueler 15.12.2003 21:27

ja klar, der Meinung bin ich auch ...
 
... aber war es nicht USA, welches sich dem Protest anderer Staaten gegen diese Völkermorde von Saddam nicht öffentlich anschloß? Warum wohl? Weil sie bis dato ihn unterstützt hatten?

Was ich damit sagen will ist, dass sie Saddam auch anders schon längst hätten beseitigen können, z. B. durch ein Attentat oder durch ein Regimeumsturz und dass das alles ein intrigantes Spiel seitens der USA ist. Davon bin ich überzeugt... Und dass sie Bin Laden nicht fassen können oder bzw. nicht fassen wollen (?), das kommt mir auch sehr mysteriös vor.

originalgueler 15.12.2003 21:42

Mich ärgert es sehr, dass unsere Nachbrn
 
(sehr davon betroffen ist Syrien) durch die sinnlosen und Umweltgefährdenden Staudämme in den osttürkischen Bergregionen leider Gottes von dem notwendigen Wasser nicht teilhaben können! Das regt mich als Türkin wirklich sehr auf und ich würde es am liebsten sofort ändern. Die miese Politik der Profitlobby (Industrielle und Volksverarscher=Politiker), die da betrieben wird, beschämt mich sehr.

Das Wasser sollten wir uns teilen! Denn Syrien hat sonst absolut keine andere Quelle und das Land ist völlig abhängig davon. Außerdem bereiten die Staudämme unreparable große Umweltschäden. Es ist völlig sinnlos, kostenspielig und ungerecht. Hinzu werden archeologische Hinterlassenschaften, ganze Ortschaften überflutet, ohne sich dessen bewußt zu sein, dass dort die Existenz vieler türkischer Bauern riskiert wird und kulturelle Güter (Archäologische Funde) für immer verloren gehen! Tut mir leid, aber hier haben unsere Nachbarn Recht. Man darf ihnen das Wasser nicht einfach absperren/vorenthalten.

originalgueler 15.12.2003 21:47

Hoffentlich haben die Kurden nun endlich
 
die Möglichkeit in Norirak ihren eigenen Staat zu gründen und ihre Selbstbestimmung zu finden.

Und hoffentlich gibt es zwischen Kurden und Türken keine Reibereien und Uneinstimmigkeiten mehr. Vielmehr sollten beide Länder Grenzen offen halten und Freundschaft mit einander vertiefen. Es sollte ein Miteinander und kein Gegeneinander mehr geben!

aliconda 15.12.2003 22:05

Bin voll dafür ...
 
Schliesslich erfüllen Kinderlose Paare nicht den Generationenvertrag!

Ergo wird die Gesellschaft dannach trachten einen Ausgleich zu schaffen bzw. einen Anreiz für die Produktion *lach* "neuer" Bürger schaffen :-)))

Es ist ein Vorrecht des Staates (verbund aller Bürger ...) :-))

cirkinoerdek 15.12.2003 23:22

Kurdistan
 
Rojbash

Die einzige Möglichkeit für eine Lösung in Kurdistan, ist der Bruch mit den Interessen des deutschen Kapitals in der Türkei, unsere aktive Solidarisierung mit den Kurden im Kampf gegen den Terror und eine Vereinigung der Arbeiter aller Nationalitäten in der Türkei und Europa im gemeinsamen Kampf gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Rassismus.....Nur dann, vielleicht nur dann kehrt Frieden ein.

aliconda 15.12.2003 23:40

"DEUTSCHES KAPITAL" L O L
 
&gt&gtDie einzige Möglichkeit für eine Lösung in Kurdistan, ist der Bruch mit den Interessen des deutschen Kapitals in der Türkei, unsere aktive Solidarisierung mit den Kurden im Kampf gegen den Terror und eine Vereinigung der Arbeiter aller Nationalitäten in der Türkei und Europa im gemeinsamen Kampf gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Rassismus.....Nur dann, vielleicht nur dann kehrt Frieden ein.&lt&lt

Willst du JETZT einen souveränen Staat "Kurdistan" ? Wie würde das weiter gehen? Schau dir jetzt einmal den Nordirak an! Wie sich allein die zwei kurdischen "Parteien" aufführen dürfte wohl "Ausblick" genug sein!
Bürgerkrieg zwischen Brüdern?
Wenn die Türkei sich auf den Weg gen Europa macht werden alle ethnischen Gruppen zufrieden sein!
Ich kenne selbst genug Kurden die vehement gegen einen Staat sind! Sie wollen lieber eine PRAKTISCHE Gleichbehandlung.

Bei deiner vermeintlichen Lösung traust du dem noch nicht einmal selbst eine Chance zu! ("VIELLEICHT")
Ich präferiere die PERSPEKTIVE in der EU in der alle ethnischen Teile der "TÜRKEN" zufriedengestellt sind.
Wenn"s nach mir ginge würde ich die die Hauptschwäche der REPUBLIK Türkei reformieren, den Zentralismus!
Eine Regionalisierung würde erhebliche Fortschritte und Entschärfungen mit sich bringen.
Solche Aussprüche allein in den Raum zu werfen bringt nichts!
Was machst du denn bei deinem "Staat" Kurdistan mit den ethnischen(!) Türken ?!?!?
Auch vertreiben? Oder selbst unterdrücken?
Gruß
Ali

uhbarracuda 16.12.2003 00:08

eine Reise durch Kurdistan
 
Wo beginnt diese "Kurdistan Grenze"
wo hört sie auf.......???

IN Berlin dann nach München von dort aus,eine gerade Linie nach Istanbul, dann rechts abbiegen am Ampel warten und wieder geradeaus nach Trabzon obwohl hier sicher Streitigkeiten geben wird, weil auch hier die Grenze von Armenien läuft, naja das iat ja nicht unser Problem, dass müsst ihr dann bei einem Kafee-klatsch mit Aselan abklären.
danach gehts weiter nach VAN mit dem Ochsen-Karren, weil Kapitalistische imperialistische Bonzenkarosse willst du bestimmt nicht verwenden ;-) und von dort aus nach Iran die frage ist nur, mit Kopftuch oder ohne ??? wenn ihr das geklärt habt dann gehts endlich geradeaus nach
China

wann hört den diese "Grenze" auf ?????



UuuuhBarracuda

cemdean 16.12.2003 11:49

Du hast den Nagel auf den Kopf....
 
...getroffen Güli! :-)

16.12.2003 14:19

Saddama Yazik-Armer saddam
 
Also ich findeihn als den tapfersten und klügsten moslem,den es auf der welt geben wird.der,der als einziger sich gegen amerika wehrte und nicht wie andere den arschkricher spielte.Ich kann und kann es nicht ertragen,das und wie er gefangen wurde.ich leide!

16.12.2003 14:26

Wo ist kurdistan?
 
Woher nimmst du das recht "KURDISTAN" zusagen?Einbildung ist auch eine Bildung

16.12.2003 14:58

Aynen
 
Du redest mir aus der seele...

aliconda 16.12.2003 16:19

Nein !!! Es gibt einen noch besseren!!
 
Schau mal das aktuelle Bild in meinem GB an!!!

cirkinoerdek 16.12.2003 17:29

Keine Ahnung, aber Hauptsache mal
 
Klugscheissern
Hier für alle die behaupten , dass es kein Kurdistan gibt.

Die Kurden sind eine der ältesten Volksgruppen des Nahen Ostens. Die archäologischen Forschungen haben ergeben, daß die Region bereits in urgeschichtlicher Zeit von Menschen besiedelt war. Die Hochkultur des Zweistromlandes befand sich – wie ihre Steintafeln zeigen – in ständigem Kontakt mit den Kurden. Xenophon schrieb über die Kurden, als ihn seine schwierige Rückkehr von Persien nach Griechenland durch Kurdistan führte. Die meisten Historiker sind darin einig, daß die Meder, die 612 v. Chr. das assyrische Reich besiegten und ihr Reich errichteten, die Vorläufer des kurdischen Volkes sind. Die Meder, arische Stämme, besiedelten während des zweiten Jahrtausend v. Chr. vom Osten her das heutige West-Kurdistan und vermischten sich mit der dort ansässigen Bevölkerung. Diese Theorie wird sowohl in der Enzyklopädie des Islam als auch in der Enzyklopaedia Britannica vertreten und von sowjetischen akademischen Kreisen befürwortet.

Die Verschmelzung der Meder mit der ursprünglichen Bevölkerung begann in der Zeit 612–550 v. Chr. während der Herrschaft des Medischen Reiches, aber es dauerte bis zum Beginn der Islamisierung, bis eine selbständige ethnische Gruppe, die Kurden, entstand. Die vorislamische Periode der Kurden wurde noch nicht genügend erforscht und historische Texte und Dokumente darüber sind äußerst selten. Die Meder selbst haben nahezu keine Dokumente hinterlassen.

Das Wissen über ihr Reich läßt sich griechischen, römischen und persischen Quellen entnehmen. So gut wie sicher ist, daß die Kurden zu Beginn der Islamisierung mit ihren jetzigen ethnischen und sprachlichen Eigenschaften innerhalb der heutigen Gebiete lebten.

Das Land der Kurden wurde in vorislamischer Zeit verschieden benannt. Die Griechen nannten es Kurdons, die Assyrer bezeichneten es als Kardo und für die Armenier war es Kordoin. Das Wort Kurdistan erscheint zum ersten Mal in islamischen Texten im 12. Jahrhundert.

Nach dem Untergang des Medischen Reiches 550 v. Chr. wurde das Gebiet, in dem die Kurden lebten, über tausend Jahre von persischen Dynastien beherrscht. Aber diese Dynastien konnten ihre Macht über das Bergvolk der Kurden nicht wirklich ausüben. Xenophon sagt, daß sich die Kurden niemals von persischen Königen beherrschen ließen. Kurdistan wurde ein Schlachtfeld im Kampf zwischen dem persischen Reich, den Griechen und Römern und dadurch oft zerstört. Obwohl es nach dem Ende des Medischen Reiches kein kurdisches Reich gab, blieb das Land durch seine geografische Abgeschiedenheit weitgehend autonom. Es gibt nur wenige historische Informationen über die politische und soziale Struktur der Kurden. Sicher ist, daß sie relativ isoliert zwischen hochentwickelten Zisilisationen lebten und sich niemals in eine dieser Zivilisationen integrierten.
Sassanidische Dynastie 226–651 n. Chr.
Abbasidische Dynastie 750–1258
Osmanische Reich 1281–1920

Die Islamisierung Kurdistans (ca. 630 n. Chr.) bedeutete eine große Wandlung in der kurdischen Geschichte. Die Degeneration des Reiches der Sassaniden, der letzten Herrscherdynastie vor der Islamisierung Persiens, und die Unzufriedenheit in Kurdistan und anderen Randgebieten führten dazu, daß die Islamisierung innerhalb Kurdistans sehr schnell stattfand, die Kurden in die neue islamische Zivilisation rasch integriert wurden und aus ihrer Isolierung heraustreten konnten. Der Islam schuf für die Kurden, wie auch für andere ethnische Gruppen, einen neuen Zusammenhang: eine Gemeinschaft ("umma"), die nicht durch ethnische Zugehörigkeit, sondern den Glauben ihr Bestehen rechtfertigt.

Seit mehr als tausend Jahren gehören die Kurden zur islamischen umma, ist ihre Geschichte ein Teil der islamischen Geschichte. Ihre ethnischen und sprachlichen Besonderheiten haben sie dabei behalten. Schon zu Beginn ihrer Integration in den Islam nahmen die Kurden an der sozialen und kulturellen Entwicklung teil. Ab dem 9. Jahrhundert beteiligten sie sich an den Aufständen gegen die islamische Zentralmacht in Bagdad.

Ab dem 11. Jahrhundert, seit der Schwächung der Zentralmacht (Kalifate), bildeten sich in den Randgebieten eigene Machtzentren. Auch kurdische Dynastien gründeten lokale Regierungen, die fast unabhängig oder autonom waren. Zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert erlebte die kurdische Gesellschaft einen großen Fortschritt im Rahmen des allgemeinen islamischen Aufschwungs: Städte entstanden, Schulen wurden gebaut und die Beteiligung der Kurden am kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Leben nahm zu.

In der Zeit zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert lebten die Völker des Nahen Ostens unter mongolischer Herrschaft. Die Wirtschaft und Kultur der Region wurde weitgehend zerstört.

Die große politische Einigung der abbassidischen Kalifen in Bagdad, die eine fruchtbare kulturelle Entwicklung ermöglicht hatte, wurde zerstört. Es bildeten sich zahlreiche kleine Machtzentren, die sich gegenseitig in permanenten Kriegen schwächten und so einen Fortschritt unmöglich machten.

Die Kurden, denen es durch die Islamisierung gelungen war, aus ihrer Isolation auszubrechen, und die eine bedeutende Rolle auf kulturellem und politischem Gebiet gespielt hatten, wurden unter der mongolischen Herrschaft wieder in die Isolation getrieben. Erst zu Beginn des 16. Jahrhunderts, nach dem Ende der mongolischen Herrschaft erlebten die Kurden eine neue Blütezeit in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht. Es bildeten sich neue Fürstentümer und lokale Machtzentren. Dennoch war es nicht möglich, die Zerstörungen, die in drei Jahrhunderten angerichtet worden waren, wieder gutzumachen und die Differenzen zwischen den lokalen Mächten aufzuheben.

In der Zwischenzeit hatten sich zwei neue mächtige Staaten konstituiert: der schiitisch-safawidische Staat in Persien und das sunnitisch-osmanische Reich. Diese beiden rivalisierenden Staaten versuchten, Kurdistan unter ihre Herrschaft zu bringen. Dadurch war es für die Kurden noch weniger möglich, einen autonomen geschlossenen Herrschaftsbereich aufzubauen. Ab dem 16. Jahrhundert wurde Kurdistan immer wieder zum Kriegsschauplatz.

Die Kurden waren gezwungen, sich den beiden Mächten zu unterwerfen. Die meisten kurdischen Fürsten und Dynastien ergriffen aus religiösen Gründen Partei für das sunnitisch-osmanische Reich. Ihre Unterstützung spielte oft eine entscheidende Rolle in den Kriegen zwischen dem persischen und osmanischen Reich. Ein wichtiger Grund für die Parteinahme der Kurden für das osmanische Reich lag auch darin, daß das persische Reich den kurdischen Fürsten und Dynastien keine Autonomie zugestand, das osmanische Reich jedoch Verträge mit den kurdischen Dynastien abschloß, die diesen weitgehende Autonomie innerhalb des osmanischen Reiches zubilligten. Diese Regelung dauerte fast dreihundert Jahre, bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Allerdings wurden die kurdischen Fürstentümer durch die Verträge in noch kleinere Einheiten aufgespalten.

dagdakigerilla 16.12.2003 17:50

selber schuld
 
tja,als einen der letzten kämpfer gegen den amerikanischen imperialismus tut mir die inhaftierung saddams auch leid.
aber er muss sich auch ein bisschen an die eigene nase fassen.durch ausbeutung und tyrannei hat er es sich beim grossteil seines eigenen volkes vermiest.als diese dann mit dem einmarsch der amerikaner die chance zum sturze saddams gesehen haben,haben sie diese auch ergriffen.
aber mach dir keine sorgen:es wird immer wieder jemanden geben,der gegen die machenschaften der wirklichen despoten kämpfen wird.auch wenn es nicht im sinne des islams sein wird,es wir immer im sinne der menschheit sein!!!!

uhbarracuda 16.12.2003 18:55

: ) o.T.
 
ohne Text

16.12.2003 19:39

Oh Gott!! o.T.
 
ohne Text

16.12.2003 19:59

tapfer=saddam?
 
hör doch auf bitte.. das ist der letzte Feigling auf Erden.. er hätte selbstmord begehen sollen dann wäre es mutig aber er ist ein feigling


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:50 Uhr.