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Und??
denkst du , es sind journalisten die so was schreiben?
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Ließ doch
mal genau durch was in den News steht. Dort steht so was wie zb. Türkei zeigt sich von der Technologieseite usw ...
Welche Technologie denn? Wenn du ein Finanzmensch bist, dann müsste dir doch klar sein, dass exporte die nicht eigene Marken sind nicht mitgezählt sein dürften. Wenn es so wäre, dann wäre China eine Übermacht. Ist China eine Übermacht? China lebt doch durch die Bauern und einfache Arbeiten. Also, komm mir bitte nicht diesen Finanzquatsch. Du hast doch meine Gedanken nicht verstanden und irre führende News bei vaybee hast du auch nicht vertanden Grüsse |
Who the f.uck cares?
Welcher einigermaßen vernunftbegabte Mensch zieht schon Vaybees undifferenzierten Paparazzi-Schmonzes zur tagespolitischen Weiterbildung heran?
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o.T.
Die Zeugen Jehovas haben in den letzten Jahren in der Tat einen starken Zulauf von türkischen Ex-Moslems zu verbuchen.
Ich frage mich, wie das soziokulturell zu erklären ist, denn die Z. J. sind idR. mindestens genauso (wenn nicht gar in stärkerem Maße ) moralrestriktiv wie der Islam. Mein Bruder war jahrelang mit einer (deutschen) Zeugin Jehovas zusammen - die reinste Höllenfahrt. Sie durfte abends nie weg, durfte keine Männer bzw. Nicht-Zeugen treffen, der Vater hat sie manchmal tagelang eingesperrt und geschlagen(z.B. wenn sie sich mal geschminkt hatte) .... Meine Frage: Was bieten die Zeugen an philosophischem/spirituellem Unterbau, was es im Islam nicht gibt? Eine ernstgemeinte Frage. |
Welcher?
nun ja, wenn zb. Bildzeitung die meistgelesene Zeitung ist, dann würde mich auch nicht wundern, wenn die News von Vaybee von solchen Leuten auch ernst genommen wird.
Und ging ja auch nicht dadrum, dass die Leser das ding lesen sollten. Nein, es ging um Vaybee. Wenn die sich keine Journalisten leisten können, dann sollten diese auch das Thema "News" entfernen. Ich meine, die stellen sich doch selber peinlich da in gegenüber leser die einigermaßen unterscheiden können. Aber wenn Vaybee noch nicht mal anständigen Support leisten kann, wie sollen die sich dann Journalisten leisten? Das Portal lebt sowieso überwiegend von der Werbung und bißchen von Reisebuchungen. Mehr gibt es auf solche Portale nicht zu verdienen. Grüsse an die Community |
Malatya: Toll super PR für die Türkei:-/
Ne rezellik yahu!
Es geht fast so zu wie im Irak - kein Unterschied zu den dortigen Geiselnahmen und den anschließenden Köpfungen der Entführten! Was für ein unzivilisierter, furchtbarer, barabarischer Akt! Grausamer geht"s ja wirklich net...Mann, Mann...ich glaube es einfach nicht was in der Türkei abgeht; diese Tat geht mir nicht in den Kopf hinein! Sind das Taten von radikalen Islamisten? Qua vadis Turque? kann ich nur fragen! 18. April 2007, 16:37 Uhr Von Boris Kalnoky Türkei Gefesselt und die Kehlen durchschnitten Beim Anschlag in der osttürkischen Stadt Malatya haben die Täter ihren Opfern die Kehlen durchschnitten. Drei Mitarbeiter des kleinen Bibelverlags wurden gefesselt aufgefunden. Einer konnte sich mit einem Sprung aus dem Fenster retten, wurde aber verletzt. Kurz nach dem Mord verhaftet die Polizei mehrere Verdächtige. Unbekannte Täter haben in der ostanatolischen Stadt Malatya das Büro eines kleinen Bibelverlages angegriffen und drei der Mitarbeiter ermordet, darunter ein Deutscher. Ein viertes Opfer sprang durchs Fenster und liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Er gilt als Tatverdächtig. Die Angreifer fesselten ihre Opfer und schnitten ihnen die Kehlen durch. In manchen Berichten hieß es, dass die Köpfe komplett abgetrennt wurden. Der "Zirve"-Verlag, offenbar von freikirchlichen Evangelikalen betrieben, war in der Vergangenheit wiederholt bedroht worden, auch in Internetforen. Er war in Malatya zum Politikum geworden, nachdem lokale Medien die Frage stellten, ob er illegal sei. Das Verbreiten christlicher Schriften an Nicht-Christen gilt in der Türkei als Missionierung und damit als Verbrechen. Umgekehrt ist das Verbreiten muslimischer Schriften an Nicht-Muslime legal. Zuletzt war der Gouverneur selbst im Interview einer Lokalzeitung gefragt worden, ob der Verlag illegal sei. Diesbezüglich wurde Dasöz vom Fernsehsender NTV zur Rede gestellt, und sagte per Telefon, er habe damals der Zeitung bestätigt, dass die Behörden gegen den Verlag ermittelten, um seine Legalität zu prüfen. Der Verlag hieß früher nach Angaben der Nachrichtenagentur Dogan "Kayra", änderte aber seinen Namen, nachdem massive Drohungen des örtlichen Nationalistenklubs eingegangen waren. Verlagsdirektor Hamza Özant bestätigte dem Sender CNN, dass es seit langem "zahlreiche" Drohungen gegeben habe. Hinweise auf Islamisten Über das Tatmotiv und die Täter gab es zunächst keine Hinweise. Nach den häufigen Drohungen aus dem extrem nationalistischen Milieu richtet sich der erste Verdacht gegen diese Kreise, die brutale Vorgehensweise ist aber ungewöhnlich bei politischen Morden mit nationalistischem Hintergrund. Das Durchschneiden der Kehlen der wehrlosen Opfer, das "Schlachten" von Ungläubigen, ist eher ein Markenzeichen der radikal islamischen Hisbollah. Vier Menschen wurden kurz nach dem Anschlag von der Polizei festgenommen. Es wurde bislang nicht bekannt, um wen es sich handelt. Sie war in der Vergangenheit in der Türkei präsent und wurde nach Meinung führender Terrorexperten lange vom Militär geduldet und benutzt, um gegen die kurdische PKK vorzugehen, die antireligiös eingestellt ist. Auch die Hisbollah rekrutierte vor allem Kurden. Später jedoch zerschlugen die Sicherheitskräfte die türkische Hisbollah mit großem Erfolg. Seit etwas mehr als einem Jahr häufen sich Berichte, wonach die Hisbollah wieder erstarkt. Die Gründe dafür sind nicht ganz klar. Gouverneur Dasöz sagte, dass die Hisbollah-These in die Ermittlungen einbezogen würde. Die aggressiv missionierende evangelikale Bewegung ist seit Jahren in der Türkei aktiv. Oft kommen die "Pioniere" aus den USA, gründen eine kleine Gemeinde, und gehen dann zur nächsten Aufgabe über. Mittlerweile gibt es nach Angaben der Freikirchen selbst mehr als 4000 ihrer Anhänger in der Türkei. Die Bewegung ist damit die einzige wachsende christliche Gemeinde in dem zu 99 Prozent muslimischen Land und wird von vielen Muslimen, aber auch Nationalisten als Bedrohung empfunden. In islamisch orientierten Medien war auch schon von "35 000 Missionaren" die Rede. Vor allem über das Internet ist die Empörung über Missionare, die "das Land teilen wollen" zu einem Massenphänomen geworden. Das Schimpfwort gilt zunehmend für jeden, der nicht patriotisch genug scheint: Literatur-Nobelpreisträger Orhan Pamuk, der mittlerweile aus Angst vor Todesdrohungen aus der Türkei geflohen ist, wurde auch als "Sohn der Missionare" tituliert. Die zuweilen sehrheftigen Reaktionen gegen die Evangelikalen richten sich immer wieder auch gegen Geistliche der etablierten Kirchen. Seit dem letzten Jahr gab es mehrere Angriffe gegen christliche Geistliche in der Türkei. In Trabzon wurde Anfang 2006 ein katholischer Priester ermordet. Im Allgemeinen sagen Priester in der Türkei jedoch, dass sie nicht belästigt oder bedroht werden. Reaktionen in Deutschland In Deutschland haben Parteien und Kirchenvertreter mit Entsetzen auf den Überfall reagiert. Er sei erschüttert, erklärte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber. „Dass auch ein Christ aus Deutschland unter den Opfern ist, bringt uns das Geschehen besonders nahe.“ Die Bibel bezeuge das Wort des Lebens. Dieses Wort anderen anzubieten, dürfe niemals Grund dafür sein, Menschen an Leib und Leben zu bedrohen, teilte Huber in einer Erklärung mit. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth forderte eine schnelle Aufklärung der Tat. Es sei zu befürchten, dass sich die ultranationalistische Welle in der Türkei „ein weiteres Mal gegen Minderheiten entladen“ habe. Auch FDP-Chef Guido Westerwelle rief die türkische Regierung dazu auf, die Täter zu verfolgen: „Kein Glaube, keine Religion rechtfertigt diese Barbarei.“ Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verurteilte den Überfall scharf. „Mit Entsetzen habe ich von dem grausamen Verbrechen erfahren“, erklärte Steinmeier während einer Südamerika-Reise nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin. „Ich gehe fest davon aus, dass die türkischen Behörden alles unternehmen werden, um dieses Verbrechen aufzuklären und die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen“, fügte Steinmeier hinzu. Den Angehörigen der Opfer sprach er sein Mitgefühl aus. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes begab sich ein deutsches Konsularteam nach Malatya, 660 Kilometer östlich von Ankara, um den Fall zu untersuchen und den Angehörigen des deutschen Opfers konsularischen Beistand zu gewähren. Die Identität des Bundesbürgers sei den Behörden bekannt, könne aber noch nicht veröffentlicht werden, hieß es am Abend. Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.welt.de/politik/article818810/Gefesselt_und_die_Kehlen_durchschnitten.html" target="_blank">http://www.welt.de/politik/article818810/Gefesselt_und_die_Kehlen_durchschnitten.html</a> |
CHP"li Ali Dinçer hayatýný kaybetti:
Allah rahmet eylesin...
Ali Dinçer hayatýný kaybetti 18 Nisan 2007 5 gündür komada olan CHP"li TBMM Baþkanvekili Ali Dinçer hayatýný kaybetti Ýbn-i Sina Hastanesi’nde tedavi altýnda bulunan TBMM Baþkanvekili ve CHP Milletvekili Ali Dinçer, öðlen saatlerinde hayatýný kaybetti. Dinçer’in kardeþi Tahir Dinçer, sabah yaptýðý açýklamada zaman zaman kana ihtiyaç duyulduðunu, kardeþinin saðlýk durumunda deðiþiklik olmadýðýný söylemiþti. Hastane Baþhekimi Murat Akal, Dinçer’in saðlýk durumuyla ilgili bazý tetkiklerde iyiye gidiþ gözlenmesine karþýn, bunun bir umut olarak algýlanamayacaðýný söylemiþti. Saat 11.00"de Baþbakan Erdoðan, hastanelyi ziyaret ederek ailesinde bilgi almýþtý. Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.hurriyet.com.tr/gundem/6353544.asp?gid=71 " target="_blank">http://www.hurriyet.com.tr/gundem/6353544.asp?gid=71 </a> |
Evet
kafayi tam yemisler artik, Türkiye ne oldu ya..
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Du weißt aber viel über die TR :)
Da ist die Rede von "Fertigungsstandorten", d.h. die Fahrzeuge z.B. werden in der Türkei produziert, jaaa auch Mercedes, jaaa Mercedes ist eine deutsche Marke, die auch in der Türkei produziert wird, nur um eine zu nennen :))
Geh mal auf die Seiten der Hersteller, dann auf Standorte weltweit. Die Automobilbranche ist der größte Exporteur der Türkei Türkei ist auch einer der größten Textil-Exporteuren, was meinst du woher die ganzen Otto-, C&A- etc. Textilien herkommen? Auch viele Elektro-Geräte wie Fernseher etc. werden aus der Türkei importiert (auch wenn es in den letzten Jahren einige Qualitätsmängel gab), jaa auch japanische Marken :) Der Export von Flachbildschirmen aus der Türkei gewinnt weiterhin an Fahrt. Firmen wie Vestel, mittlerweile größter Hersteller von Flachbildfernsehern in Europa. Arcelik und Beko sind maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Der Koc-Ableger Beko gehört mittlerweile zum zweitgrößten TV-Produzenten in Europa. Mit Erfolg übernahm im Frühjahr 2004 Beko zusammen mit Alba die Grundig AG. Hinter Marken wie Toshiba, Philips oder Phocus verbirgt sich oft ein Gerät von Beko. Auch in Sachen Weiße Ware steht die Türkei weit vorne. Hinter den Markennamen Blomberg (Deutschland), Leisure und Flavel (Großbritannien) und Elektra Bregenz und Tirolia (Österreich) steckt Arcelik. Du solltest dich erstmal besser über die Türkei informieren, bevor du sowas schreibst. |
Du weißt aber viel über die Türkei :)
Da ist die Rede von "Fertigungsstandorten", d.h. die Fahrzeuge z.B. werden in der Türkei produziert, jaaa auch Mercedes, jaaa Mercedes ist eine deutsche Marke, die auch in der Türkei produziert wird, nur um eine zu nennen :))
Geh mal auf die Seiten der Hersteller, dann auf Standorte weltweit. Die Automobilbranche ist der größte Exporteur der Türkei Türkei ist auch einer der größten Textil-Exporteuren, was meinst du woher die ganzen Otto-, C&A- etc. Textilien herkommen? Auch viele Elektro-Geräte wie Fernseher etc. werden aus der Türkei importiert (auch wenn es in den letzten Jahren einige Qualitätsmängel gab), jaa auch japanische Marken :) Der Export von Flachbildschirmen aus der Türkei gewinnt weiterhin an Fahrt. Firmen wie Vestel, mittlerweile größter Hersteller von Flachbildfernsehern in Europa. Arcelik und Beko sind maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Der Koc-Ableger Beko gehört mittlerweile zum zweitgrößten TV-Produzenten in Europa. Mit Erfolg übernahm vor einigen Jahren Beko zusammen mit Alba die Grundig AG. Hinter Marken wie Toshiba, Philips oder Phocus verbirgt sich oft ein Gerät von Beko. Auch in Sachen Weiße Ware steht die Türkei weit vorne. Hinter den Markennamen Blomberg (Deutschland), Leisure und Flavel (Großbritannien) und Elektra Bregenz und Tirolia (Österreich) steckt Arcelik. Du solltest dich erstmal besser über die Türkei informieren, bevor du sowas schreibst. |
Du weißt aber viel über die Türkei
Da ist die Rede von "Fertigungsstandorten", d.h. die Fahrzeuge z.B. werden in der Türkei produziert, jaaa auch Mercedes, jaaa Mercedes ist eine deutsche Marke, die auch in der Türkei produziert wird, nur um eine zu nennen :))
Geh mal auf die Seiten der Hersteller, dann auf Standorte weltweit. Die Automobilbranche ist der größte Exporteur der Türkei Türkei ist auch einer der größten Textil-Exporteuren, was meinst du woher das Meiste an Otto-, C&A- etc. -Textilien herkommen? Auch viele Elektro-Geräte wie Fernseher etc. werden aus der Türkei importiert (auch wenn es in den letzten Jahren einige Qualitätsmängel gab), jaa auch japanische Marken :) Der Export von Flachbildschirmen aus der Türkei gewinnt weiterhin an Fahrt. Firmen wie Vestel, sind mittlerweile größter Hersteller von Flachbildfernsehern in Europa. Arcelik und Beko sind maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Der Koc-Ableger Beko gehört mittlerweile zum zweitgrößten TV-Produzenten in Europa. Vor einigen Jahren übernahm Beko zusammen mit Alba die Grundig AG. Hinter Marken wie Toshiba, Philips oder Phocus verbirgt sich oft ein Gerät von Beko. Auch in Sachen Weiße Ware steht die Türkei weit vorne. Hinter den Markennamen Blomberg (Deutschland), Leisure und Flavel (Großbritannien) und Elektra Bregenz und Tirolia (Österreich) steckt Arcelik. Du solltest dich erstmal besser über die Türkei und die Wirtschaft informieren, bevor du sowas schreibst. |
Du weißt aber viel über die Türkei :)
Da ist die Rede von "Fertigungsstandorten", d.h. die Fahrzeuge z.B. werden in der Türkei produziert, jaaa auch Mercedes, jaaa Mercedes ist eine deutsche Marke, die auch in der Türkei produziert wird, nur um eine zu nennen :))
Geh mal auf die Seiten der Hersteller, dann auf Standorte weltweit. Die Automobilbranche ist der größte Exporteur der Türkei Türkei ist auch einer der größten Textil-Exporteuren, was meinst du woher das Meiste an Otto-, C&A- etc. -Textilien herkommen? Auch viele Elektro-Geräte wie Fernseher etc. werden aus der Türkei importiert (auch wenn es in den letzten Jahren einige Qualitätsmängel gab), jaa auch japanische Marken :) Der Export von Flachbildschirmen aus der Türkei gewinnt weiterhin an Fahrt. Firmen wie Vestel, sind mittlerweile größter Hersteller von Flachbildfernsehern in Europa. Arcelik und Beko sind maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Der Koc-Ableger Beko gehört mittlerweile zum zweitgrößten TV-Produzenten in Europa. Vor einigen Jahren übernahm Beko zusammen mit Alba die Grundig AG. Hinter Marken wie Toshiba, Philips oder Phocus verbirgt sich oft ein Gerät von Beko. Auch in Sachen Weiße Ware steht die Türkei weit vorne. Hinter den Markennamen Blomberg (Deutschland), Leisure und Flavel (Großbritannien) und Elektra Bregenz und Tirolia (Österreich) steckt Arcelik. Du solltest dich erstmal besser über die Türkei und die Wirtschaft informieren, bevor du sowas schreibst. |
Allah belalarini versin.........
und die Welt kann wieder mit dem Finger auf die TR zeigen -
Super! Wegen solchen Hirn amputierten Geschöpfen sterben Menschen und TR-Gegner können sich freuen. Böse böse TR. Türkiye kadar taslar yagsin kafalarina. |
ohh mann
dann müsste ja der Türkei richtig prächtig gehen, aber ich sehe davon nichts. Du bist auch einer von dennen die wie Vaybee auf Propaganda stehen und nichts dahinter ist.
Wenn es der Türkei so gut geht, dann antworte mir mal. Wieso die Türkei unbedingt in die EU will? Wieso bloß?? ;-) Weil es der Türkei gut geht? Ich lach mich echt kaputt :)) lass mal sein... Wusstest du, dass die Türkei hinter China der größte Fälscher in sachen Waren ist? man komm lass mal sein.. Grüsse an die Community |
o.T.
einer muss sich ja wenigstens empören und Besserung fordern, wenn"s schon nicht die Türken selbst tun. aber ach ja, die Türkei ist ja perfekt, ich vergaß. Flexibilität und Dynamik, oder hinterfragenden Selbstkritik sind in gesellschaftlichen Dingen dann nicht mehr drinne, ne? und die Schuld an diesem "PR-Crash" liegt natürlich an den bösen Medien, am besten sie berichten über solche Vorfälle gar nicht erst, dient ja nur zur Vermittlung und Bestätigung von unwahren Vorurteilen... mein Gott wie diese verblendete Kritikunfähigkeit zum Himmel schreit.
natürlich weiß man, dass es moderne Bevölkerungsgruppen in der Türkei gibt. aber es gibt noch so vieles, was so was von autoritär, militant, ja: auch islamistisch ist, was einfach nicht zu verleugnen oder zu übersehen ist, wenn gerade solche Gruppen die Macht einer modernen Demokratie gewalttätig untergraben. die Türkei soll so was erst mal in den Griff bekommen, bevor sie sich ständig von Türken in Deutschland völlig unreflektiert in den Himmel loben lässt. |
Bin stolz
auf die Türkei und uns Türken. Echt stolz, man
macht erstmal die Minderheiten fertig, in dem man Sie unterdrückt und dann als ob es nicht genug ist, tötet man diese auch noch. Wir sind eine rassistische Gesellschaft, sonst würden solche Taten nicht zustande kommen. Sagt nicht, dass wir eine tolerante Gesellschaft sind, so lange solche Taten nicht enden, so lange sind wir rassisten. Ja, leute wir sind rassisten. Die Täter bringen doch Minderheiten um, weil diese von der Mehrheit einen Zuspruch findet. Damit sind die eigentlichen Täter die Gesellschaft an sich. Und die Gesellschaft wird wird auch von der Obrigkeit gemacht, also ist die Obrigkeit das Spiegelbild der Gesellschaft. Ich hatte mir überlegt irgendwann mal in meine Heimat zurück zu kehren, aber so wie Türkei sich entwickelt, werde ich wahrscheinlich hier in Deutschland bleiben. Was soll man in einem Land, wo viele solche Taten doch gut finden, diese sagen zwar nicht öffentlich, aber zu haus schaut es ganz anders aus. So sind wir, wir haben bei dem Thema auch zwei Gesichter. Grüsse an die Community |
Sinnfrage
Du hast nicht im Geringsten verstanden worum es geht - hier geht es nicht um Kritikunfähigkeit oder um Absolutismus - es geht darum dass die Moslems immer schlecht gemacht werden, dass aufgrund solcher Faschos die ganze Nation Leidtragende sind. Es geht darum, dass die Medien in Deutschland willkürlich NICHT von den Hunderttausenden Menschen in der TR berichtet, die GEGEN diese Gewaltaktionen sind und genauso empört und fassungslos sind über die Sache, die Medien berichten NICHT, dass es genug Christen gibt, die dort friedlich leben können, es wird NICHT erwähnt, dass unter den Ermorderten nicht nur ein Deutscher, sondern die anderen zwei Türken sind. Nein, erwähnt wird lediglich der Deutsche - der im bösen christenfeindlichen Land getötet wurde.
Ama bunlar anlayana! |
Das Ganze...
repräsentiert sicher nicht das Land. In jedem Land gibt es schwarze, dumme Schafe.
Meinst du in Deutschland sind diejenigen, die dich anlächeln, auch sofort deine Freunde? Ich kenne viele Deutsche die nach außen hin nett tun und Zuhause Hitlers Geb. feiern. Das hast du also überall. Die Mehrheit der Türken ist entsetzt über diese Tat und die Wenigen, welche sich mit so einem Wahnsinn identifizieren können, sollen sich meinetwegen einen Schuss setzen. |
ve apo konustu
MUHABIR: Merhaba, size ibnebaþý dememde bir sakýnca var mý?
APO: Hayýr ne münasebet, istediðiniz þekilde hitap edebilirsiniz. MUHABIR:Teþekkür ederim, size neden ibnebaþý diyorlar biraz açýklayabilir misiniz? APO: Öncelikle tipim müsait, ama hayat görüþümden dolayý da bana bu yakýþtýrmayý yapýyorlar! MUHABIR: Peki bundan rahatsýzlýk duymuyor musunuz? Zira pek iç açýcý bir sýfat deðil de? APO: Neden rahatsýz olayým ki? Bu kadar yaptýðým hayvanlýktan sonra bu az bile. MUHABIR: Aslýnda ben size ibnebaþý demek istemezdim, orospuçocuðu sýfatý size daha çok yakýþýyor, ama gazetede bunu yayýnlayamayacaðýmýz için ibnebaþýný tercih ediyorum. APO: Çok ibnesiniz sayýn muhabir. MUHABIR:Rica ederim efendim o sizin ibneliðiniz. (Burada biraz gülüþtükten sonra esas sorularýmýza geçiyoruz) MUHABIR: Sayýn ibnebaþý, herkesin merak ettiði bir soruyla baþlamak istiyorum. Bu ibnelikleri yapmanýzda sizi teþvik eden neydi? Lütfen bize içinizi dökünüz. APO: Bunun birkaç sebebi var aslýnda. Benim yaþadýðým yerlerde oðlancý diye tabir edilen, çocuklara sulanan büyük amcalar vardý. Bana da musallat oldular, 18 yaþýma kadar önlerinde eðilmek zorunda kaldým. Bu benim çok aðýrýma gitti. Ýkincisi ise, küçüklüðümden beri içimden gelen hayvani bir duyguydu yaptýklarým. Kendimi firenleyemedim. MUHABIR: Birgün imralý hapishanesinden çýkacaðýnýzý umuyor musunuz? APO: Umut herþeydir sayýn muhabir. Umudum olmazsa yaþayamam. Ha bir de örgütsel hareketlerimiz var, freedom for öcalan ve öcalana özgürlük gibi imza kampanyalarý düzenliyor yandaþlarým. Salak salak iþler aslýnda, yüz defa "yapmayýn bu millet bu kadar salak deðildir" dedim ama, "olsun bunu da bir deneyelim ibneliðin sýnýrý yoktur" dediler bana. MUHABIR: Hakkaten çok ibneymiþsiniz sayýn öcalan, yani hala bir umudunuz var ha. APO: Önünde sonunda çýkacaðým burdan derken, metafizik manada söylüyorum bunu. Yani bu hapishane hücresinde geberince, öbür tarafa gitmem demek, bu hapishaneden kurtulmam demek. Anlatabiliyor muyum? MUHABIR: Anlýyorum sayýn ibnebaþý da, bu küçücük beyninizi bu tip þeyleri düþünerek yormamanýzý tavsiye ederim. APO: Çok düþüncelisiniz. MUHABIR: Sayýn ibnebaþý, yakalanma görüntülerinizin bir kýsmý medyada yayýnlandý. Bu kadar cani bir ibnesiniz. Yakalandýðýnýzda daha onurlu olmanýz gerekmez miydi? Sizi yakaladýklarý anda, resmen yalamaya baþladýnýz. Yalvardýnýz, af dilediniz? Nasýl bu kadar yanar döner olmayý baþarýyorsunuz? APO: Ehe ehe, yahu baþka ne yapmamý bekliyordunuz. Amerika anamýzý belledi, israil anamýzý belledi, iran, ýrak, suriye, yunanistan ve bütün avrupa birliði ülkeleri bizi birer kez becerdi. Sonunda tanýdýk bir simayý da yalayayým dedim. Çok mu þey istedim. MUHABIR: Kenyadan yurda dönerken, size uçakta nasýl muamele yaptýlar. APO: Muameleyi onlar yapmadý ben yaptým. Ama MUHABIR: Alýþkýnsýnýz yani. APO: Bizim alýþkýn olmadýðýmýz ibnelik yoktur efendim. MUHABIR: Sayýn ibnebaþý, son sorumu sorarak konuþmamýzý noktalamak istiyorum. Cezaevinden yandaþlarýnýza yani diðer ibnelere iletmek istediðiniz bir mesajýnýz var mý? APO: Fazla yýrtýnmasýnlar. Hiç kimse beni hapishaneden çýkaramaz. Ýnsanlarý öldürmeye devam etsinler. Yakalandýklarýnda ise insan haklarý mahkemesinden yararlanmaya devam etsinler. Adýna da demokratik özgürlük hareketi desinler. Buna hem bizim ibneler inansýn, hem de avrupalýlarý inandýrmaya devam etsinler. Ýbnelikten zarar gelmez. Sürekli alsýnlar arkadan, sonunda özgür özgür çifleþsinler. 10 ar 15 er çocuk yapsýnlar, nüfus olarak türkleri yakalasýnlar. Büyük kentlere taþýnýp oralardaki insanlarý rahatsýz etsinler. Masum insanlarý marketlere bomba koyarak öldürsünler. Kýzlara laf atsýnlar. Yýlbaþý kutlamalarýnda kýzlara pandik atsýnlar. Sonra da gülerek kaçsýnlar. Yol kenarlarýnda deðnekçilik yapsýnlar, milletten haraç toplasýnlar. Gece kondularla plazalar kursunlar. Çalýþmasýnlar, devlet ve türklerin vergileri ile yaþasýnlar. Vergi vermesinler, daðbaþýna kaçak ev yapýp bir de arsýz arsýz yol su elektrik istesinler. Alamazlarsa, insan haklarý mahkemesine baþvursunlar. Eroin ve kokain iþine aðýrlýk versinler, topladýklarý parayý örgüte yollasýnlar. Çocuklarý için devletten para alsýnlar, çocuklarýný okula göndermesinler, ama okul istesinler. Fabrika istesinler çalýþmak için ama çalýþmasýnlar, bir de arsýzlýk edip fabrikayý bombalasýnlar. Yaksýnlar. |
zuhahhaha
deutschland geht es viel besser als die türkei..was haben die dann ind er eu zu suchen..hahaha..hast du aber eine logik
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o.T.
vielleicht einfach mal mehr verschiedene Zeitungen und Dokus gucken. dann liest Du auch über die friedliche Bevölkerung, und natürlich auch darüber, dass es sich bei den Opfern um drei Christen gehandelt hat. dass in den deutschen Medien das deutsche Opfer nochmals hervorgehoben wird, ist Presse-Usus, wie es in allen Staaten entsprechend gehandhabt wird. "breaking news" sind nun mal Skandale, wobei eine friedliche Bevölkerung nun mal vorausgesetzt wird, und sorry solche Skandale häufen sich in der Türkei. die Resonanz aus der türkischen Politik ist meist dürftig und ja fast schon duldend bis unterstützend, und auch hier bei den Vaybee Deutschtürken liest sich auch nur kaum etwas von Schamgefühl, Verantwortung oder Bescheidenheit heraus. meistens nur aufgeblasener Stolz, Nationalismus, Geschichtspatriotismus, und die Türken sind die besten, und die EU so verlogen und der Westen überhaupt, die Medien die Handlanger des Westens. und ohne die Türken wäre Deutschland heute noch in Trümmern lol sorry wer als Türke hier so denkt, ist total komplexbeladen. mit verblendeter Verleugnung lebt es sich dann wohl leichter, man ist ja dann so oder so eh immer der moralisch Überlegene LOL
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Kannst auch stolz drauf sein.
Machen das nicht ALLE so?
Jedes Land, was nach mehr Macht strebt, macht genau diese Dinge und hat sie auch gemacht. So gesehen, kannst Du weder in Europa, noch sonstwo leben. Jedes Land hat in der Hinsicht Dreck am Stecken. So bitter das auch klingen mag, das ist der Lauf der Dinge, was nicht heißt, daß ich es für gut heiße. Heute ist es die Minderheit im Osten der Türkei, vielleicht sind wir es heute oder morgen in Deutschland. Und das ist nur ein winziger Teil von dem, was derzeit auf der Welt passiert. Wir werden durch die Medien (an deren Glaubhaftigkeit ich auch zweifle)nur über bestimmte Regionen informiert. That"s life! |
..
Heute ist es die Minderheit im Osten der Türkei, vielleicht sind wir es heute oder morgen in Deutschland.
---------------- nicht vielleicht..wir sind es schon..wurden nicht türken in deutschland verbrannt?..und weiss du was..solange es solche menschen gibt (z.b hier bei vaybee) die als türken (möchtegern deutsche) anderen türken sagen, dass sie in die türkei zurückkehren sollen wenn es ihnen hier nicht passt, dann werden hier noch viele türken daran glauben müssen..das ist das traurige..türken, die sich deutscher verhalten als nazis..diese möchtegern integrierten |
So ist es aber...
überall.
Nennt mir ein Land, wo alles Friede Freude Eierkuchen ist, und niemand Dreck am Stecken hat. Gibt es nicht, wird es auch nie geben. Bin kein Pessimist, nur Realist. |
o.T.
aaaah!
jetzt wird einem erst alles klar! thaaanks :) |
Warum immer pauschaliesieren?
Kurz zu mir: geboren aufgewachsen in dtld. studiert in der türkei dann in dtld. und jetzt lebe ich seitknapp 2 jahren wieder in der türkei. Diese info nur damit Du verstehst, dass ich in beiden Laendern gelebt habe.
Klar ist das ein schreckliches Verbrechen was da passiert ist! So nun sind wir alle rassistisch in der Türkei aha. Gut in Dtld. sind auch rassistische Übergriffe passiert und passieren. Dan sind also laut deiner Logik ALLE in Dtld. lebenden Menschen RASSÝSTÝSCH?! Alle? Also auch die Regierung? Dann also in Frankreich auch, die USA auch usw.. Wir könnten diese Liste ja ellenlang werden lassen, nicht? Was ich je her in diesem Forum vermisse ist sowieso Leute die, wenn sie über ein Land schreiben auch dieses Land kennen! Auch hier in der Türkei haben Menschen ein eigenes Bild von Deutschland und Europa. Ich muss auch hier oft feststellen, dass Menschen sehr voreingenommen sind. Ich bin hier auch schon gefragt worden, ob man in Dtld. überhaupt als nicht Deutscher in Sicherheit leben kann. Wie oft ich schon von Nazis angemacht worden waere usw. (noch nie). Will damit nur sagen nicht alles verallgemeinern und ausserdem die Türkei ist anders als sie in den deutschen und auch türkischen Medien dargestellt wird. Aber das interessiert dich bestimmt alles nicht so ne, oder? Das habe ich aus deinen Beitraegen hier festgestellt--- uups habe ich jetzt genau den selben Fehler wie Du gemacht! Ich kenne Dich doch gar nicht, aber urteile über Dich na na na In dem Sinne ille |
Aslinda bunlar Allahsiz dinsiz imansiz!
ohne Text
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Kollektive Ignoranz der TR Gesellschaft?
Es gab in den letzten Jahren, wie längst aus den Medien zu erfahren ist, unter anderem mit dem Erstarken der religiös-nationalistischen Bewegung, wie auch immer sie genannt werden, viele Gewalttaten mit zu beklagenden Todesfällen unter der religiösen „TÜRKISCHEN“ Minderheit. Wer weiß wie hoch die tatsächliche Dunkelziffer ist. Das die Sicherheit Andersgläubiger nicht gewährleistet ist, ist ein grob-fahrlässiges Versäumnis des Türkischen Staates, also der Regierung Erdogan, die auch deshalb letztlich die Schuld trifft.
Das Problem bei uns in der Türkei ist, das erst im Jahre 2000(?), als unser Land offiziell als EU-Beitrittskandidat anerkannt wurde, der Enthusiasmus einen neuen Schub bekam und mit dem längst notwendigen Wandel unser Land auch ein neues Gesicht: In Windeseile wurden z.B. die Todesstrafe abgeschafft, Menschenrechtsstatuten wurden zugelassen, den Kurden kulturelle Rechte zuerkannt, politische Gefangene freigelassen, Mann und Frau wurden nach Jahrzehnten – zumindest auf dem Papier - so gleich wie möglich gestellt und die Militärs vorsichtig(!) zurückgedrängt. Aber, obwohl unsere Verfassung Religions- und Kulturfreiheit vorsieht, die AKP-Regierung unter Erdogan (als islamische Partei nicht ohne Grund!), aber auch die Vorgängerregierung(en), hat auf eklatanter Weise versäumt die Ausübung der Religionsfreiheit zu klären und/oder auch diese in der Praxis zu gewähren! Im Gegenteil – ich behaupte als Christ, Jude, Buddhist oder sonstige religiöse Minderheit lebst Du in der Türkei wie in einem fast rechtsfreien Raum bzw. man wird immens reglemtiert und kontrolliert. (Und als geborener Moslem in der Türkei ist es gar unmöglich den Glauben zu wechseln! Möchte nicht wissen welchen Repressalien man ausgesetzt ist, wenn man das vorhätte. Wahrscheinlich gleicht es einer Inquisition. Toll - was für eine Freiheit!) Man stelle sich nur mal vor was für ein Geschrei es bei den in der EU lebenden Moslems gebe, wenn es z. B. ein Moscheen Bauverbot gebe und/oder die Religionsausübung - in welcher Art auch immer - beschränkt wäre! Fakt ist, diese Glaubens-/Religionsfreiheit wie sie in Amerika, Europa, Australien etc. gewährt und praktiziert wird (wie dort damit umgegangen wird, ist eine andere Thematik und Problematik), diese Toleranz und Freiheit gibt es in der Türkei leider (noch) nicht! Ob wir es wahr haben wollen oder nicht! Es wird Zeit, das wenigstens die jetzige türkische Generation und Gesellschaft anfängt nach- und umzudenken... Sincerly H.M. |
Es
stimmt schon teilweise was du sagst. Aber leider ist es realität, dass Minderheiten in der Türkei bedrohter sind, als zb. hier in Deutschland. Ich als Türke, kann ich hier sagen was ich will. Ich kann zb. Adenauer kritieseren, ich kann Schröder kritisieren usw.
Aber wieso kann ich einen General oder Polizisten in der Türkei nicht kritisieren? Wieso Leute? Fragt euch doch mal? Wieso? Ich bin doch auch Türke, ich war doch letzten Sommer wieder dort. Es ändert sich nichts, das politische Klima ist einfach rassistisch. Das ist Realität, wer das Bländet, der wird es auch nicht verstehen, wieso zb. Hint, die Christen ermordet werden. Ihr könnt hier, mir ruhig negative Beurteilung geben, aber ihr lügt euch doch selber damit. Ich sage nicht, dass es in Deutschland keine Rassismus gibt, aber es ist ein Schlaraffenland gegenüber der Türkei. Wer hier probleme mit deutschen hat, der ist selber schuld. Der lebt wahrscheinlich in der Parallelgesellschaft. Also, ich hab mit türken, mit deutschen, mit afrikaner, usw keine Probleme. Wieso bloß? Weil ich mit dem Kopf hier lebe und nicht in der Türkei, daher werde ich nicht als Fremder betrachtet. Hat zb. Hint in einer Parallelgesellschaft gelebt? Seine Urväter waren aus der Türkei. Leute ich sage euch, die Gesellschaft ist das Spiegelbild der Regierung und umgekehrt. ------------------------ Kurz mal als info: Der Ausländeranteil wird in Deutschland in ca.30 Jahren auf 10% wachsen. Wie war es denn in der Türkei? Wurden die Armenier oder Minderheiten immer mehr? Diese verdrängung der Minderheit beruht nicht auf einzelne Personen. Es ist die Gesellschaft an sich die die Minderheit immer weniger werden läßt. ------------------------------- Wenn ich in der Türkei bin, fällt mir etwas sehr genau auf, nämlich dass Moscheen immer mehr werden. Na ja, wer da nichts merkt. Der bländet sein eigenes Volk. Grüsse an die Community |
Religionsfreiheit in der Türkei? *lol*
DEUTSCHE WELLE KOMMENTAR | 19.04.2007
Kommentar: Anschlag von Malatya kann Türkei schaden Bei einem brutalen Angriff auf einen Bibelverlag im osttürkischen Malatya sind drei Menschen getötet worden, darunter auch ein Deutscher. Den Opfern wurde die Kehle durchgeschnitten. Mechthild Brockamp kommentiert. Der grausame Anschlag auf den Bibel-Verlag Zirve am Mittwoch (18.4.) war eine Provokation. Eine Provokation, die sich jederzeit wiederholen kann und die der Türkei schadet. Wer auch immer das grausame Attentat verübt hat, weiß um dessen Wirkung, vor allem die außenpolitische. Die Täter waren erneut Ultranationalisten, diesmal aus Malatya selbst, die nach eigenen Aussagen den Islam vor den Christen schützen wollten. Malatya ist wie Trabzon eine Hochburg der Islamisten. Dort wurde im Februar 2006 auf dem Höhepunkt der Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen ein Priester von einem fanatischen Jugendlichen erschossen. Anfang 2007 ermordete ein junger Ultranationalist den ebenfalls aus Malatya stammenden armenisch-türkischen Publizisten und Christen Hrant Dink. Und nun sind wieder Christen Opfer eines Anschlags geworden. Aus türkischer Sicht wird es heißen, das sei ein Ausnahmefall. Doch auch drei Ausnahmefälle ergeben eine Serie. Kein gutes Klima für die Türkei, die auf den EU-Beitritt hofft. Laizismus besteht nur auf dem Papier Deshalb ist es jetzt die vordringliche Aufgabe der Regierung Erdogan, die Religionsfreiheit zu klären. Das Prinzip des Laizismus in der türkischen Verfassung sieht zwar eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat sowie Religions- und Kultfreiheit vor, praktiziert wird aber eine Unterordnung unter den Staat. Weshalb sonst kontrolliert eine staatliche Behörde für Religiöse Angelegenheiten etwa alle mit dem Islam in Verbindung stehenden Aktivitäten? Es ist eine traurige Wahrheit: Der laizistische Staat, in dem auch christliche und jüdische Minderheiten zu Hause sein sollen, steht nur auf dem Papier. Die Religionsfreiheit zu klären heißt auch, die strukturelle Religionsfreiheit zu klären, also zum Beispiel den Aufbau von Kirchengemeinden. Mission ist in der Türkei noch immer verboten, und das ist ein schräges Konstrukt. Die türkische Regierung und die islamische Geistlichkeit müssen gemeinsam deutlich machen, dass Glaubenswechsel und Missionierung für alle Glaubensgemeinschaften gleichermaßen unveräußerlicher Teil der Menschenrechte sind und dass das Recht auf Religionsfreiheit nicht nur verfassungsmäßig garantiert sein, sondern auch gefahrlos für die Gläubigen lebbar sein muss. Diese Sicherheit ist nicht gewährleistet, und das ist ein grobes Versäumnis des Staates, der türkischen Regierung also, die deshalb letztlich auch die Schuld trägt. Europa darf der Türkei nicht die Tür zuschlagen Anschläge wie der auf den Bibelverein dürfen sich in Zukunft nicht wiederholen. Da reicht es nicht aus, wenn sich Ministerpräsident Erdogan, der möglicherweise für das Präsidentenamt kandidiert, öffentlich zum Laizismus bekennt. Europa hat die Türkei schon seit langem aufgefordert, klare Verhältnisse zu schaffen, sprich: mehr Freiheiten für die christliche Minderheit angemahnt. Zu Recht. Wer nach Europa will, muss sich auch einer europäischen Identität öffnen. Der menschenverachtende Anschlag auf den Bibelverein könnte nun Wasser auf die Mühlen jener Konservativen in Europa sein, die die Türkei sowieso nicht in der EU sehen möchten. An diese Kräfte deshalb der Appell, Augenmaß walten zu lassen. Der Anschlag auf den Bibelverein war kein Staatsterrorismus. Europa darf der Türkei nach diesem erschütternden Attentat die Tür nicht zuschlagen. Diesen Sieg darf man den fundamentalistischen Provokateuren im Land nicht gönnen. Mechthild Brockamp Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2447666,00.html " target="_blank">http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2447666,00.html </a> |
Glaubensfreiheit in der Türkei?
Es gab in den letzten Jahren, wie längst aus den Medien zu erfahren ist, unter anderem mit dem Erstarken der religiös-nationalistischen Bewegung, wie auch immer sie genannt werden, viele Gewalttaten mit zu beklagenden Todesfällen unter der religiösen „TÜRKISCHEN“ Minderheit. Wer weiß wie hoch die tatsächliche Dunkelziffer ist. Das die Sicherheit Andersgläubiger nicht gewährleistet ist, ist ein grob-fahrlässiges Versäumnis des Türkischen Staates, also der Regierung Erdogan, die auch deshalb letztlich die Schuld trifft.
Das Problem bei uns in der Türkei ist, das erst im Jahre 2000(?), als unser Land offiziell als EU-Beitrittskandidat anerkannt wurde, der Enthusiasmus einen neuen Schub bekam und mit dem längst notwendigen Wandel unser Land auch ein neues Gesicht: In Windeseile wurden z.B. die Todesstrafe abgeschafft, Menschenrechtsstatuten wurden zugelassen, den Kurden kulturelle Rechte zuerkannt, politische Gefangene freigelassen, Mann und Frau wurden nach Jahrzehnten – zumindest auf dem Papier - so gleich wie möglich gestellt und die Militärs vorsichtig(!) zurückgedrängt. Aber, obwohl unsere Verfassung Religions- und Kulturfreiheit vorsieht, die AKP-Regierung unter Erdogan (als islamische Partei nicht ohne Grund!), aber auch die Vorgängerregierung(en), hat auf eklatanter Weise versäumt die Ausübung der Religionsfreiheit zu klären und/oder auch diese in der Praxis zu gewähren! Im Gegenteil – ich behaupte als Christ, Jude, Buddhist oder sonstige religiöse Minderheit lebst Du in der Türkei wie in einem fast rechtsfreien Raum bzw. man wird immens reglemtiert und kontrolliert. (Und als geborener Moslem in der Türkei ist es gar unmöglich den Glauben zu wechseln! Möchte nicht wissen welchen Repressalien man ausgesetzt ist, wenn man das vorhätte. Wahrscheinlich gleicht es einer Inquisition. Toll - was für eine Freiheit!) Man stelle sich nur mal vor was für ein Geschrei es bei den in der EU lebenden Moslems gebe, wenn es z. B. ein Moscheen Bauverbot gebe und/oder die Religionsausübung - in welcher Art auch immer - beschränkt wäre! Fakt ist, diese Glaubens-/Religionsfreiheit wie sie in Amerika, Europa, Australien etc. gewährt und praktiziert wird (wie dort damit umgegangen wird, ist eine andere Thematik und Problematik), diese Toleranz und Freiheit gibt es in der Türkei leider (noch) nicht! Ob wir es wahr haben wollen oder nicht! Es wird Zeit, das wenigstens die jetzige türkische Generation und Gesellschaft anfängt nach- und umzudenken... Sincerly H.M. Im Anhang meines postings ein paar Kommentare und links zu diesem Thema... Christen in der Türkei Im südosttürkischen Tur Abdin haben die Religionslehrer (Melfone) eine existentielle Aufgabe, denn sie gewährleisten die christlich-religiöse Ausbildung der Kinder türkischer Christen assyrischer Volkszugehörigkeit. In diesem Gebiet der heutigen Türkei lebten noch vor 50 Jahren schätzungsweise 200.000 Christen. Anziehungspunkt für Touristen sind dort die mehr als 1600 Jahre alten Klöster mit einer bedeutenden frühchristlichen Geschichte wie z.B. das Kloster Mar Gabriel mit seinen Mosaiken und Kunstschätzen. Von den in dem einst geschlossen zu nennenden Siedlungsgebiet lebenden syrisch-orthodoxen Christen sind nur noch etwa 2.000 übrig geblieben. In der Folge des Bürgerkrieges zwischen kurdischen Guerillatruppen und türkischem Militär, Paramilitärs und durch Hisbollah-Gruppen sind viele Christen umgekommen oder sind vor der Gewalt ins Ausland, z.B. nach Deutschland, geflohen. Zwar gibt es in der Zwischenzeit Rückkehrinitiativen, aber Sicherheit, dass sie dauerhaft bleiben können, gibt es nicht. Rechtliche Benachteiligung Seit 1923 regelt das Lausanner Abkommen für die damals neu entstehende Türkische Republik die Rechte der in der Türkei lebenden nichtmuslimischen Minderheiten. Es schützt aber nicht alle Minderheiten: Die assyrische Minderheit, deren Angehörige sich überwiegend zum syrisch-orthodoxen Glauben bekennen, werden nicht geschützt, wie übrigens auch Katholiken und Protestanten keinen gesicherten Rechtsstatus haben. Die Schutz- und Rechtsbestimmungen des Lausanner Vertrages werden restriktiv nur auf armenisch-orthodoxe, griechisch-orthodoxe Christen und Juden angewandt. Andere Christen haben kein Recht auf die Errichtung von Schulen und sozialen Einrichtungen. Bereits seit Gründung der Republik 1923 haben die Behörden den Neubau und die Renovierung von Kirchen praktisch unmöglich gemacht oder verhindert, die seit 1970 geschlossenen theologischen Seminare dürfen nicht wiedereröffnet werden. Der an Armeniern und assyrischen Christen verübte Völkermord während des I. Weltkrieges - also vor der Gründung der heutigen Türkei - wird bis heute geleugnet, abweichende Meinungen können mit schweren Strafen geahndet werden. Enteignungen Unter Berufung auf ein Stiftungsgesetz von 1935 kommt es jetzt - ganz aktuell - in der Türkei zu Enteignungen von Grundeigentum und Immobilien von christlichen Gemeinden und zum Verbot, neues Eigentum zu erwerben. In Deutschland dagegen können türkische Muslime selbstverständlich Eigentum erwerben, um in ihnen Gebetshäuser und Moscheen zu errichten. Pikant ist an diesem Vergleich, daß in nicht mehr seltenen Fällen das Eigentum in angemessener Zeit einem Moscheeverein übertragen wird, der sich dem türkischen Diyanet - dem Ministerium für islamische Angelegenheiten - unterstellt. Ob dadurch in der Zukunft über flächendeckende Moscheevereine staatlicher türkischer Einfluß auf die deutsche Innen- und Gesellschaftspolitik genommen werden kann, sollte sehr genau beobachtet werden. Religionsunterricht Im Oktober 1997 verbot der Gouverneur von Mardin den Klöstern Zafaran und Mar Gabriel, in Zukunft Gäste aus dem Ausland aufzunehmen sowie Religionsunterricht und muttersprachlichen Unterricht zu erteilen. Erst nach internationalen Protesten wurde das Verbot der Beherbergung fremder Gäste wieder aufgehoben. Das Verbot, in der aramäischen Kirchensprache zu unterrichten, besteht indes weiterhin. Damit soll die Tradition der Riten und religiösen Gebräuche unterbrochen werden, eine schwere Verletzung des Rechtes auf Religionsfreiheit. Christliche Religionslehrer leisten mit dem Zusatzunterricht, der in Kirchenschulen abgehalten wird, einen entscheidenden Beitrag für den Erhalt der christlichen Minderheit für die Religionsfreiheit im Tur Abdin. Sie tun diese Arbeit gerne, doch sie können es nur, wenn ihr Lebensunterhalt finanziert ist. "Vom guten Willen der Spender ist abhängig, ob den Lehrern ein Gehalt gezahlt werden kann. Die Kirchenschulen werden nicht vom Staat anerkannt, darum erhalten sie keine Unterstützung von der Regierung. Unsere Lehrer nehmen sehr wichtige Aufgaben wahr, und es ist unentbehrlich, daß sie ihre Arbeit fortsetzen. Ohne ein Programm wie den Lehrerfonds sind unsere Kinder in der religiösen Erziehung benachteiligt, denn sie werden von anderen Lehrern keine Unterstützung erhalten." (Timotheos Samuel Aktas, Erzbischof vom Tur Abdin, 27.2.2002) Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.igfm.de/index.php?id=120" target="_blank">http://www.igfm.de/index.php?id=120</a> |
Stimmt
die Mehrheit der Türken ist entsetzt, aber die Mehrheit hat es doch dafür gesorgt, dass solche Minderheiten sterben.
Ich hatte wo anders schonmal geschrieben: Wenn Minderheiten von der Mehrheit immer verdrängt wird, dann entstehen solche Konflikte. Wir türken sind hier in Deutschland auch eine Minderheit, aber wir werden nicht unbedingt so gedrängt, ansonsten würde der Anteil der Ausländer in deutschland nicht auf 10% wachsen. Ist es denn ein Zufall, dass es in der Türkei immer weniger Armenier vorhanden sind, ist denn ein Zufall, dass es kaum Christen in der Türkei gibt? Die Mehrheit hat doch dafür gesorgt, dass es immer weniger Minderheiten gibt und irgendwann merken die radikalen Türken, dass diese von der Gesellschaft unterstützt wurde. Die Täter wissen, dass die Minderheiten nicht willkommen sind, die wissen es. Nur so können rassisten sich falten. Das heisst, es von der Gesellschaft eine negative Stimmung herrscht, dann kommen die Radikalen aus den Häusern raus. So ist nun mal, wer das nicht begreift, dann weiss ich es auch nicht. |
endlich
einer der begreift und kritisch das eigen Volk betrachtet und damit in die Zukunft schauen. Wer seine eigene Fehler nicht erkennt, der wird niemals im Leben weiterkommen. Wer das Dreck zu Hause unter dem Teppich kehrt, der wird irgendwann krank.
Und so ist mit eine Geselleschaft, es ist jetzt nicht unbedingt die Türkei gemeint. Grüsse |
Die Türkei und die Religionsfreiheit
Religionsfreiheit in der
T ü r k e i missio Aachen legte im September 2004 eine Studie vor: Religionsfreiheit fraglich — ist die Türkei wirklich reif für einen Beitritt in die demokratische EU? Die grundlegenden Probleme der institutionellen Religionsfreiheit in der Türkei sind nicht gelöst. Solange dieses grundlegende Menschenrecht nicht ohne Wenn und Aber in der Türkei möglich ist, ist ein positiver Entscheid über die Aufnahme der Türkei in die EU eigentlich nicht möglich. Dies ist das Ergebnis einer Studie des katholischen Hilfswerks missio in Aachen, die die aktuelle Situation nicht muslimischer Religionsgemeinschaften in der Türkei untersuchte. Freiheit der Religion muß auch in der Türkei vollständig garantiert sein Die Freiheit der Religion, so hielt im Jahre 2001 die Beitrittsgemeinschaft fest, gehöre zu den politischen Voraussetzungen eines EU-Beitritts für alle Kandidaten, also auch die Türkei. Sie müsse vollständig garantiert sein, bevor an eine EU-Mitgliedschaft zu denken sei. Davon aber, stellt Dr. Otmar Oehring, Leiter der missio Fachstelle Menschenrechte und Verfasser der Studie, fest, sei die Türkei noch weit entfernt. Die nicht immer auf den ersten Blick erkennbaren Einschränkungen begännen bereits bei der Sprache. So dürften zwar seit einiger Zeit auch nicht muslimische Minderheiten ihre Kinder muttersprachlich unterrichten, die Lehrkräfte dieser Privatkurse müssten jedoch eine abgeschlossene Lehrerausbildung nachweisen. Das aber, so Oehring, käme faktisch in den meisten Fällen einem Unterrichtsverbot gleich, denn: Da nicht-muslimische Lehrer kaum eine Chance auf Beschäftigung im staatlichen Schuldienst hätten, sei die Zahl der als Lehrer ausgebildeten Christen verschwindend gering. Subtile Behinderungen der freien Religionsausübung Auf ähnlich subtile Behinderungen der Religionsausübung stoßen Christen in der Türkei auch in anderen Gebieten. So dürften die Kirchen zwar Gemeindearbeit praktizieren, jedoch kein ausländisches kirchliches Personal beschäftigen. Angesichts der personellen Auszehrung der Kirchen könne das vor allem für kleinere Gemeinschaften de facto schnell die Auflösung bedeuten, da sie kaum über eigenes Personal türkischer Herkunft verfügten. Gemeinden, die es sich trotz dieser Regelung noch leisten können, eine neue Gebetsstätte zu errichten, dürften dies zwar seit Anfang 2003 tun. Offiziell jedoch besäßen Religionsgemeinschaften - auch muslimische -in der Türkei keinen Rechtsstatus, was bedeute: Als rechtlich nicht existierende "Institutionen" könnten sie die Genehmigung zur Errichtung einer Gebetsstätte eigentlich gar nicht beantragen. Dennoch gestellte Anträge unterlägen der Willkür der Behörden. "Europa muß ein Interesse haben, dass ein islamisches Land erfolgreich ist auf dem Weg nach Westen, dass die Türkei ein Land der europäischen Zivilisation wird, dass Islam und Demokratie, Islam und Religionsfreiheit ... tatsächlich zusammen praktiziert werden können." Wolfgang Thierse (SPD-Politiker) am 11.4.2004 in der WamS In anderen Bereichen sprächen, so Otmar Oehring, die Zahlen eine deutliche Sprache. So ging die Zahl der Gemeindestiftungen in den letzten Jahren drastisch zurück - nicht zuletzt aufgrund willkürlicher Konfiszierung von Stiftungseigentum durch den Staatsschatz. Die Priesterausbildungsstätten des Armenischen und des Ökumenischen Patriarchats seien bereits seit über 30 Jahren geschlossen. Oehring: "Obwohl man in der Türkei also keineswegs von Religionsfreiheit sprechen kann, haben sich jüdische und christliche Vertreter im Lande für einen EU-Beitritt ausgesprochen. Unsere kirchlichen Partner vor Ort sagen: Solange die Türken am Ende eines langen Tunnels ein kleines Licht sehen, tun sie etwas. Sehen sie das nicht, werden sie nichts mehr tun - und dann wird es uns Kirchen noch schlechter gehen." missio begrüßt, wie die Kirchen in der Türkei, einen EU Beitritt der Türkei — vorausgesetzt, die Regierung zeigt nun eindeutige Bestrebungen, Religionsfreiheit nicht nur in Absichtserklärungen, sondern de facto herzustellen Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.flensburg-online.de/diverses/religionsfreiheit-in-der-tuerkei.html " target="_blank">http://www.flensburg-online.de/diverses/religionsfreiheit-in-der-tuerkei.html </a> |
der grüne Balken
war von mir
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Das Kreuz mit der Türkei
Das Kreuz mit der Türkei
Mehr Rechte für die Christen? Gottesdienst mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen in Istanbul. © NDR/Gülbeyaz Istanbul, eine weltoffene, westliche Stadt. Alkohol wird in Bars und Cafés ausgeschenkt und auf den Straßen schäkern junge Türken mit Mädchen in engen Jeans und Tops. An den Schulen und Universitäten herrscht Kopftuchverbot. Staat und Religion sind streng von einander getrennt - das ist der Kern des Laizismus, der seit dem Staatsgrüner Kemal Atatürk Verfassungsgrundsatz ist. Doch in der Praxis ist die Religionsausübung für Nichtmuslime ein Problem. Sie werden zwar geduldet, das heißt, in ihren eigenen vier Wänden können Andersgläubige tun und lassen was sie wollen, doch wollen sie gemeinschaftlich ihre Religion ausüben, zeigt sich vor allem die ausführende Verwaltung sehr störrisch. Der Grund für die fast feindliche Haltung der türkischen Behörden ist, dass der türkische Staat zwar vier anerkannte Minderheiten kennt: die Armenier, die Griechen, die Juden und die Bulgaren. Doch die Religionsgemeinschaften besitzen keinen eigenen Rechtsstatus. Das bedeutet sie können keine Gebäude anmieten oder besitzen, keine Angestellten beschäftigen und nicht vor Gericht gehen. So existiert der griechisch-orthodoxe Patriarch zwar als Person (Bartholomäus I. ) aber staatlicherseits ist er nur ein einfacher Bürger. Und noch ein weiteres gravierendes Problem haben die Christen: den kirchlichen Nachwuchs. Seit der Schließung einer theologischen Schule auf der Insel Heybeli Ada können keine türkischen Priester ausbildet werden. Die Wiedereröffnung der Schule ist eine EU-Forderung. Diese zu erfüllen, hatte Erdogan zu Beginn seiner Amtszeit 2003 so gut wie zugesagt, passiert ist es derweil noch nicht. Die Türkei war im Altertum, nach den Missionsreisen des Paulus, ehemals christliches Kernland mit einer Vielzahl von Gläubigen. Heute gehören schätzungsweise nur noch 0,15 % der türkischen Bevölkerung zu den Christen. Verlässliche statistische Angaben über die Zahl der Christen in der Türkei gibt es nicht. Ihr "konfessionelles Spektrum" ist groß: Armenier, Griechisch-Orthodoxe, Assyrer, Chaldäer, Katholiken und Protestanten. Bis heute fühlen sich die Christen in der Türkei oft wie Bürger zweiter Klasse behandelt. Die EU-Kandidatur hat die türkische Regierung unter Reformdruck gesetzt. So stellt sich die Gretchenfrage: Wie hält es die Türkei mit der Religionsfreiheit für nicht-muslimische Minderheiten? Welche Rechte werden ihnen künftig eingeräumt? Die Fernsehjournalisten Margarethe Steinhausen und Halil Gülbeyaz machen die Probe aufs Exempel. Sie unternahmen Ende 2004 wochenlange Reisen in die Region zwischen Bosporus und dem Ararat, um zu erfahren, wie und ob sich die Situation in den Gemeinden verändert hat. In Istanbul, dem Sitz des griechischen Patriarchen, treffen sie u. a. die einstmals große Gruppe armenischer Christen. Im Zusammenhang der ethnischen Säuberungen 1915 – bis heute ein türkisches Tabuthema! - wurden die Armenier zu Abertausenden Opfer durch Vertreibung und Ermordung. Auch im Tur Abdin und Mardin (im Osten Anatoliens) werden die letzten dort lebenden armenischen und assyrischen Christen besucht. Von den einst 300 000 assyrischen Christen sind nur noch wenige Hundert dort zu Hause. Jetzt hofft man auf bessere Zeiten. Immerhin: in Mardin hat die UNESCO die unzähligen meist verlassenen und verfallenen Klöster und Kirchen zum Weltkulturerbe erklärt. Inzwischen ist Mardin eine echte touristische Attraktion: eine gute Gelegenheit für die Türkei, der Weltöffentlichkeit deutlich zu machen, wie tolerant man offensichtlich gegenüber den Christen ist. Und wie geht es den meist deutschen in der Türkei lebenden Katholiken und Protestanten? Auch hier scheint sich ein Tauwetter abzuzeichnen. Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/ard/sendung/75991/index.html" target="_blank">http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/ard/sendung/75991/index.html</a> |
Ich weiss ;-) sagol...danke!
War aber net nötig :-)
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Christen...wie Fische auf dem Trockenen
FAZ 14.12.2001
Gerhard Duncker Christen in der Türkei - wie Fische auf dem Trockenen "Wie wichtig das Wasser für den Fisch ist, merkt er erst, wenn er keines mehr hat, wie wichtig unsere Kirche für uns ist, merken wir erst, wenn wir sid nicht mehr haben" Voller Resignation ist dieser Satz eines jungen syrisch-orthodoxen Christen in Midyat, im Südosten der Türkei. Die meisten der ehemals 200 000 Angehörigen dieser Minderheit haben ihr angestammtes Siedlungsgebiet, den Tur Abdin, verlassen, sind nach Deutschland oder in die skandinavischen Länder ausgewandert; etwa 12.000 von ihnen wohnen heute in Istanbul, knapp 2.000 sind noch in der alten Heimat geblieben. Die Kirche ist die Klammer, die sie zusammenhält, ihnen sprachliche und religiöse Identität verleiht. Aber die Zeit der Christenheit in der Osttürkei scheint zu Ende zu gehen, trotz eines Apells von Ministerpräsident Ecevit an die Christen im Ausland, sie sollten zurückkommen. So wie den syrisch-orthodoxen Christen ergeht es im Prinzip allen christlichen Minderheiten in der Türkei. Von einst 250.000 Griechisch-Orthodocen in Istanbul sind knapp 2.000 übriggeblieben, von mehr als zwei Millionen Armeniern (in osmanischer Zeit) leben noch 80.000 im Land. Alle Christen zusammen, einschließlich der Ausländer, stellen heute einen Bevölkerungsanteil von weniger als einem Prozent, Tendenz sinkend, fühlen sich doch die Christen oft als Bürger zweiter Klasse. Zu sehr greift der Staat, dessen Verfassung eine strenge Trennung von Politik und Religion vorsieht, immer wieder in das Leben der Christen und ihrer Kirchen ein. Als säkularer Staat garantiert auch die Türkei in ihrer Verfassung das Recht des einzelnen auf Religionsfreiheit. Schwierig wird es, wenn sich mehrere einzelne zu einer Gruppe zusammenschließen und etwa eine Kirche oder ein Gemeindehaus bauen wollen. Das geht schon seit etwa 80 Jahren nicht mehr ohne weiteres. Das aus den Zeiten Atatürks stammende Verbot, das eigentlich gegen islamische Gemeinschaften gerichtet war, wird in der Praxis fast ausschließlich gegen christliche Gemeinschaften angewandt. Keine christliche Gemeinde darf neue Gebäude errichten. Dagegen ist heute überall der Bau von Moscheen zu beobachten. Nun haben etwa die Griechen mehr Kirchen, als sie brauchen. Sie könnten vielleicht eine der nicht genutzten Kirchen einer neu gegrundeten türkisch-evangelischen Gemeinde geben, die kein Gebäude hat. Das allerdings ist verboten und kann zur Enteignung des Gebäudes führen. Da Kirchen keine juristischen Personen, geschweige denn Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, können sie auch keine Immobilien als Geschenk annehmen oder erben. Selbst das Mieten vön Räumen ist ihnen verwehrt. Eine weitere erhebliche Beeinträchtigung kirchlichen Lebens ist das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszuhilden. Vor 30 Jahren wurden alle theologischen Hochschulen, christliche wie islamische, geschlossen. Die islamischen konnten inzwischen wieder öffnen, die christlichen nicht. Theologen aus dem Ausland zu holen ist ebenfalls verboten. Bleibt als letzte Möglichkeit, junge Menschen zum Theologiestudium ins Ausland zu schicken, allerdings mit dem Risiko, daß sie dann nicht in die Türkei zurückkommen. Als Kompromiß hat die staatliche Seite der Griechisch-Orthodoxen Kirche vorgeschlagen, christliche Theologen an den staatlichen theologischen Fakultäten auszubilden. Nun heißen die Fakultäten zwar theologische Fakultäten, sind aber de facto islamisch-theologische Fakultäten. Christliche Theologiestudenten würden also von islamischen Hochschullehrern ausgebildet. Alternativen sind nicht in Sicht. Dabei drängt die Zeit. Es ist absehbar, wann Gemeinden und die wenigen kirchlichen Schulen keine ausgebildeten Theologen mehr haben. Immer wieder wird die Türkei darauf hingewiesen, daß es in einem vereinten Europa eine Diskriminierung religiöser Minderheiten nicht geben darf. Aber auch unabhängig von der, Frage, ob die Türkei Mitglied der Europäischen Union wird oder nicht, hat sie nach dem Buchstaben ihrer eigenen Verfassung Religionsfreiheit zu gewähren. Das heißt konkret: Christen in der Türkei müssen Kirchen bauen und geistlichen Nachwuchs ausbilden dürfen, müssen als religiöse Gemeinschaften Rechtssicherheit genießen und ihr Leben ohne staatliche Bevormundung gestalten können. Der Autor ist evangelischer Pfarrer in Istanbul. FAZ 14.12.2001 Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.moschee-schluechtern.de/christen/tuerkei_faz011214.htm " target="_blank">http://www.moschee-schluechtern.de/christen/tuerkei_faz011214.htm </a> |
Malatya:Kirchen sprechen von "Hexenjagd"
Kirchen sprechen von "Hexenjagd"
Am Tag nach der Ermordung von zwei türkischen Mitarbeitern und eines deutschen eines christlichen Verlages hat die Polizei in Malatya weitere Verdächtige festgenommen, die oiffenbar national-religiösen Kreisen angehören. Vertreter christlicher Kirchen in der Türkei richteten derweil schwere Vorwürfe an die Behörden. Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul Einen Tag nach der Ermordung von drei Christen in der ostanatolischen Stadt Malatya haben Vertreter der protestantischen Kirchen in der Türkei schwere Vorwürfe erhoben. Auf einer Pressekonferenz bezichtigten sie den Staat, die Parteien sowie die Medien, eine Atmosphäre des Hasses gegen Christen zu schüren. So sagte der Präsident des Bundes der Protestantischen Kirchen der Türkei: "Christen werden als potentielle Kriminelle, Separatisten und Landesverräter dargestellt. Einige Politiker und Medien stellen die Christen feindselig ins Zielvisier und hetzen die Bevölkerung auf. Missionar sein heißt nichts anderes, als unseren Glauben vorstellen zu wollen. Wir als Christen dieses Landes haben im Rahmen der Rechte und Freiheiten, die uns die Verfassung gewährt, das Recht unseren Glauben zu praktizieren und zu verbreiten." Der Vorsitzende des Vereins protestantischer Freikirchen in Ankara, Ihsan Özbek, sprach von einer Hexenjagd und mittelalterlichen Verhältnissen. In der Türkei sei seit langem eine Saat der Intoleranz, des Rassismus und der Christenfeindlichkeit gestreut worden, die jetzt aufgehe, sagte er wörtlich. Auf die Frage eines anwesenden Journalisten, was der ermordete Deutsche Tilmann G. in Malatya zu suchen gehabt habe und ob er irgendwo offiziell angemeldet gewesen sei, entgegnete Özbek: "Es ist eine Unverschämtheit, danach zu fragen, was Tilman G. in Malatya zu suchen hatte. Wenn wir behaupten, dass die Türkei ein demokratisches und laizistisches Land ist - was habe dann ich in Malatya zu suchen? Was haben Sie in Malatya zu suchen?" "Für das Vaterland und unseren Glauben"Die Polizei hatte in Malatya über die Festnahme von fünf weiteren Männern berichtet. Sie sollen - ebenso wie die fünf bereits zuvor Verhafteten - zwischen 19 und 20 Jahre alt sein, aus den selben religiös-nationalistischen Kreisen kommen. Dies legen die bisherigen Aussagen nahe. Denn die mutmaßlichen Mörder sagten Sätze wie: "Wir haben dies für das Vaterland und unseren Glauben getan" und "Den Feinden des Glaubens möge dies eine Lehre sein." Empörung in der Türkei nach Morden an Christen Nach dem Attentat auf Mitarbeiter eines christlichen Verlags in Ostanatolien hat die türkische Polizei zehn Verdächtige festgenommen. Nach ersten Informationen handelten die Männer aus religiösen und nationalistischen Motiven. Türkische Politiker sehen das Ansehen ihres Landes beschädigt. Das Attentat in der türkischen Stadt Malatya war die vierte Gewalttat gegen Christen binnen 14 Monaten. Einen Tag nach den Morden an drei Christen im ostanatolischen Malatya hat die örtliche Polizei fünf weitere Verdächtige festgenommen. Die Männer sind Anfang zwanzig und sollen aus demselben Umfeld kommen wie die fünf bereits gestern Verhafteten, nämlich aus religiös-nationalistischen Kreisen. Dies legen die bisherigen Aussagen nahe. Denn die mutmaßlichen Mörder sagten Sätze wie: "Wir haben dies für das Vaterland und unseren Glauben getan" und "Den Feinden des Glaubens möge dies eine Lehre sein." Gül: Großer Schaden für das Image der Türkei Nach Angaben von Außenminister Abdullah Gül wird zurzeit das gesamte Umfeld der Festgenommenen durchleuchtet: "Wir verurteilen diese abscheuliche Tat. Noch ist unklar, ob die Täter Kontakte zu Hintermännern haben - das ist nämlich möglich. All das wird ermittelt", sagte Gül. "Diese Tat betrübt uns zutiefst. Nicht zuletzt auch deswegen, weil das Image unseres Landes dadurch großen Schaden nimmt. Vor einiger Zeit hat es ein paar ähnliche Gewalttaten gegeben. Deswegen machen wir uns Sorgen und stellen fest, wir müssen umfassendere Maßnahmen ergreifen." "Kollektive Verantwortung der Türkei" Weite Teile der türkischen Öffentlichkeit haben mit Empörung auf die Morde in Malatya reagiert. So demonstrierten in Istanbul mehrere hundert Menschen gegen die Bluttat. Sie hielten Schilder der Solidarität mit den Opfern hoch, auf denen stand: "Wir alle sind Christen." Im Gespräch ist auch eine Solidaritätsaktion in Malatya. Auch die Kommentare der Zeitungen sprechen deutliche Worte. So heißt es in der "Hürriyet": "Was gestern in Malatya vorgefallen ist, liegt in der kollektiven Verantwortung der Türkei. Diesen Mord hätte in Malatya jeder voraussagen können. Immer wieder gab es Kampagnen gegen einige wenige, die Bibeln verteilen oder klitzekleine Gemeinden, die sich in provisorischen Kirchen versammeln. In diese Kampagnen sind nicht nur Islamisten verwickelt gewesen, sondern auch Politiker, die sich seit Jahrzehnten als Sozialdemokraten oder Linksnationale verstehen. Sie und ihre Hetzparolen, in denen sie über eine Missionierung in der Türkei sprechen. Das Ereignis in Malatya ist leider ein Nebenprodukt unserer kollektiven Ignoranz." Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6637972_TYP_THE_NAV_REF3,00.html Vierte" target="_blank">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6637972_TYP_THE_NAV_REF3,00.html Vierte</a> Gewalttat gegen Christen binnen 14 Monaten Bei dem Anschlag auf das christliche Verlagshaus wurden gestern zwei Türken sowie ein Deutscher umgebracht. Bei dem Deutschen handelt es sich um einen 46-Jährigen mit Namen Tilmann G., der für eine Beraterfirma als Übersetzer gearbeitet hat. Das Attentat in der ostanatolischen Stadt ist die vierte Gewalttat gegen Christen binnen 14 Monaten. So wurde im Februar 2006 in der Schwarzmeerstadt Trabzon ein italienischer Geistlicher umgebracht, kurze Zeit später in Samsun, das ebenfalls am Schwarzen Meer liegt, ein französischer Priester durch Messerstiche schwer verletzt. Zudem wurde im Januar diesen Jahres der armenisch-türkische Journalist Hrant Dink in Istanbul auf offener Straße umgebracht. Dink stammt aus Malatya, in dessen Umgebung früher zahlreiche christliche Armenier lebten. |
zaten her bokta
ülkenizi karalama ustasisiniz siz..neyin ne oldugunu bilmeden sazan gibi atlayan ortaya
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:39 Uhr. |