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Hast du es den gelesen?
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Kannst Du arbaisch? Verstehst Du arabisch? Hast Du eine Übersetzung gelesen, wenn ja welche??? Der Koran wurde von vielen übersetzt, wer den Koran wirklichkeitsgétreu übersetzt hat ist fraglich, da ein Wort fünf Bedeutungen hat. Allein das Wort " daraba " über den sich die westliche Kultur aufregt, in dem Gott dem Mann gestatten soll seine Frau zu schlagen. Hat mehrere Übersetzung: DARABA - Im Wörterbuch gibt es für dieses Wort mehrere Seiten über seine Bedeutung. Hier war bzw. ist wichtig zu erwähnen, dass dieses Wort nicht im Zusammenhang mit physischer Berührung gebraucht wird. Es kommt noch an anderen Stellen im Qur'an vor. Es kann z.B. bedeuten: Gleichnis prägen, Kleider anziehen, reisen, das Gebet verrichten, nahe legen, das Verhalten zu ändern. Wir hätten also auch übersetzen können:...in ihren privaten Räumen und lasst sie das Gebet verrichten!..." http://www.geistigenahrung.org/ ftopic13983.html Edip Yuksel - Übersetzer des Corán in Türkisch - begründet, dass die Übersetzung ' sie schlagen ' ist irrig, und übersetzt sein müsste wie ' euch trennen, '. Einer der Bedeutungen besteht darin, von ' Daraba ' "zu 'reisen", ' darin wegzugehen ', wie im eigenen Korán (3:156; 4:101; 38:44; 73:29; 2:273). Es meint Eheprobleme lösen: " Ein fehlerfreies Lesen des koránischen 'daraba' den Ehemann, um sich von der Gemahlin zu trennen, um sich von ihr zu distanzieren und um von der ehelich Wohnung wegzugehen, ". Frau Bakhtiar hat sich auch mit der kontroversen Koranstelle Sure 4, Vers 34 auseinandergesetzt und an der Stelle, in der es zum die Zurechtweisungsmöglichkeiten des Mannes gegenüber der Frau innerhalb der Ehe geht das arabische Wort “daraba” mit “weggehen” anstatt wie bisher mit “schlagen” übersetzt. http://www.julis-bayern.de/blog /?p=30 Fragst Du einen Imam sagt dieser es bedeutet schlagen, fragst Du einen anderen, sagt dieser, dass in einem Streitfall der Mann und die Frau sich trennen sollen, um sich zu beruhigen, um dann in aller Ruhe mit einander zu reden. Also erzähl Du mir nicht, dass jene die auch gelehrt sind nicht irgendwie und irgendwo ihre eigenen Ansichten mit einbauen und vertreten. Es gibt nun einmal solche und solche. Aber die meisten übersetzen es wie der ANDERE Imam und sehr wenige wie der erste! Also welchem von denen würdest DU glauben, wenn allein schon das Wort Islam " Frieden auf Erden" bedeutet??? Bevor Du also mir unterstellst, dass ich keine Ahnung hätte, solltest Du erst einmal richtig recherchieren bevor du für Dich, dass erst beste herausnimmst, um dich hier zu profilieren und dich eher ..... neyse! Ein Tipp an alle bevor ihr alles für bare Münze nimmt, was man euch erzählt oder was die hiesigen Medien hier breittreten, infomiert Euch und recherchiert selbst nach! Und kommt mir nicht mit Ländern wie Iran und Irak oder anderen, dass sind Länder, in denen Männer das sagen haben, und meinen den Koran so auslegen zu müssen, wie es ihnen gerade genehm ist. |
Meine Fragen wurden nicht einmal ansatzweise beantwortet!
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Hast du dich schon einmal geprügelt? Und würdest Du zu einer Waffe greifen, wenn Du dich bedroht fühlst? Bzw. die Türkei angegriffen würde? Würdest Du dein Land verteidigen? Mal ganz Klischee würdest Du um Deine Ehre zu verteidigen, gewaltätig werden? Ja oder nein? Und was deine Frage anbelangt: Dir würde so ein Religionsunterricht echt nicht schaden, denn dann würden mir solche Fragen erspart beleiben! Also ich fang mal ganz klein an, damit du mir auch ja folgen kannst: 1. Es gibt nur einen Schöpfer! Jahwe bei den Juden, Gott bei den Christen und Allah bei dem Muslimen. An der Reihenfolge kannst du erkennen, dass die erste der drei Weltreligionen das Judentum gewesen ist, dann kam das Christentum und dann der Islam. 2. Jede Religion hat je ein Buch. Tora bzw. Tanach bei den Juden, Bibel bei den Christen und der Koran bei den Moslems. 3. Jede Religion hat Regeln, Gebote und Verbote. Einige sind gleich, wie zum Beispiel die Beschneidung bei den Juden und Moslems. Andere widerum unterscheiden sich, wie z.b. dass Moslems kein Schweinefleisch essen dürfen und Juden dürfen unkoscheres nicht essen. 4. ..... Also ich seh nicht ein warum ich Dir hier Religionsunterricht geben soll. Nimm am Unterricht an den Schulen teil oder recherchiere mal im Internet. Mach Dich schlau! Iman´in sart´larini okumani tavsiye ederim, bu arada :) Ich finde den Religionsunterricht wirklich sehr wichtig. Man kann damit Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennenlernen und vorallem lernen diese zu akzeptieren! |
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Zeig mir bitte die Stellen in der Bibel und Koran wo drinsteht das man jemanden Töten soll? Ím Koran steht das sich die Frau und Mann sich bedecken sollen, dies ist eine blumige sprache, (Wie Nathan der Weise) was damit gemeint ist das man sich vernünftig und reizfrei anziehen soll. Es stimmt das Mohammad Araber war, es stimmt auch das er Kriege geführt hat, dies hatte aber weniger mit der Religion zu tun sondern eher mit Terreotoieralem besitz. Falsch, wer andergläubig war musste nicht um sein leben fürchten, sie mussten Steuern zahlen. Siehe bitte unter dem Stichwort Buchgläubige nach. Ungläubige sind im Islam Menschen die nicht an eine Monotoistische Gottheit glauben, und Götzen anbeten. Davon gab es zu dieser Zeit sehr viele und es wurden auch Menschenopfer diesen Götzen dargebracht. Was damals 1993 in Sivas passiert ist war eine Politische sache, dieser Anschlag galt in erster Linie Azis Nesin der eine Kritik an dem Türkischen Staat geübt hat, deswegen ist das passiert. Es hatte nichts mit der religion zu tun, und das ein treffen Alevitischer interlektueller da war, war eher zufall. Der Budismuss ist friedlich, obwohl es in der Tibet ángelegenheit auch heiß hergeht. Aber wie gesagt es ist deine Sache. |
Ohh ja Gott
sei mit Dir und solche wie euch.. Ja, Du sagstes. Ein Wort hat im Koran viele Bedeutungen. Ja, deswegen gibts ja auch den Cihad<<< dieses Wort hat auch viele Bedeutungen.
Und was sagt das einem der 2009 lebt? Der Koran ist durch und durch ein Unterdrückungs und Kriegsbuch (nicht nur der Koran). Was von einem arabischen Krieger geschrieben worde. Man muss sich doch die Welt vor ca. 1600 Jahren vorstellen, wo Männer automatisch eine körperliche Macht hatten und dementsprechend hatten die Männer die absolute Macht gehabt, wo Frauen wenig Rolle gespielt hatten. Medien spielen für mich keine Rolle und vorallem nicht z.B. Hürriyet, was eindeutig ein Anti-Islam Zeitung ist. Ich mach ja nicht alle Werte des Islams schlecht. Ich sage nur, dass manche(vielleicht viele) Werte nicht in diese aktuelle Welt passen. Ich betrachte Dinge nach meine subjektive Einstellung. Wenn es einen Gott geben sollte, dann kann dieser nicht richtig finden, dass die Imame nur "Männer" sind. Wieso gab/gibt es keine Frauen? Wieso wohl? Weil Frauen im islamischen Welt wenige Bedeutung haben. Komisch ne? Das Frauen nicht das Recht haben als Imam(in) tätig zu sein. Und es ist auch komisch, dass Frauen in der Moschee in Hinter-Räumen beten. Ich lach mich hier echt schlapp. Ja ja,, der Islam ist kein Kriegsbuch und es ist auch kein Frauen- Unterdrückungsbuch... Ja ja stimmt ja, wir schauen nur nach Iran oder Irak. Wir sehen die Realität nicht, wir sind blind und nehmen diese arabische Kultur nicht in uns auf.. --------------------------------------------------- www.cem-karaca.de <<< Türkisch Rock und türkische Gedichte |
Leb Du in deiner Welt.
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Du bist irgendwo stecken geblieben und schafft es nicht mehr heraus! Desto mehr du dich windest, um so tiefer gehts rein! Interessant ist das du auf keine der Fragen antwortest geschweige den reagierst und das sagt mir alles was ich wissen muss. Ein anhnungsloser Schwätzer. Wer ist den dein Leittier? PS.: Benim laflarimi bana satmaya kalkismasan. Yoksa kendince laf yetistirmesini berecemiyormusun? Aslinda her halinden belli. Baskalarinin agziyla yaziyorsun. Hic birsey bilmeyenler daima ben biliyorum ben biliyorum diye bagranlardir. Madem o kadar bilgin var, neden 100 kere ayni seyi tekrarliyorsun? Sen ben biliyorum diye bagirmaya devam et. Bizler anliyacagimizi anladik. Bize bu saat´ten sonra sana ancak "Allah islah etsin" demek düser Deine Provokation ist vergebens... |
Tilki
der Islam kann keine Religion sein, denn Religion sollte etwas friedliches sein und das ist nicht der Islam( auch Christentum) . Was meinst Du, wieso grade diese angebliche Religionen so viele Anhänger auf dieser Erde gibt? Wieso bloß? Weil es so doll ist? Überall wo der Islam ist gibt es Konflikte und es war immer so, denn der Koran ist kein Friedensbuch.
Schau Dir doch die Welt an. Angefangen von Bosnien bis Chine oder Pakistan gibt es immer Konflikte. Bosnien ist das doch beste Bespiel, die Bosnier worden von den Osmanen abgeschaltet. Nur so konnte man die Bosnier zu Moslems machen. Und dafür wurden die Krieger zum Imam ernannt. Es gutes Beispiel ist Sultan Selim, dieser hatte unvergleichliche Kriege geführt und dafür worde dieser zum Imam-Kreis ernannt. Das sind nur Einzelfälle, wo der Islam überwiegend mit Kriegen in verbunden. Nur so konnte doch die Anhänger der Islam wachsen, genauso gingen dier Kreuzritter vor. So was nennt Ihr Religion? Ne Du.. Es ist ein Kriegs-Religion und nicht anderes. Man sollte mal die Geschichte genauer lesen. Ehrlich gesagt, man braucht es sich nicht unbedingt lesen. Jeder Blinder erkennt, dass wo Moslems sind, meistens Kriege herrschen. Und jetzt ist der Islam sogar in China gelandet, wo früher die Mongolen waren.. Wahnsinn... wer noch an so ne Verarsche hoch drei glaubt, der kann ja den Araber auch blind glauben. ------------------------------------------------ www.cem-karaca.de <<< Türkisch rock.... |
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Man versteht den Koran nicht wenn man kein hintergrundwissen hat. Wenn etwas aus dem Christentum drinsteht, ist es nur eine Korektur weil es eben aus Islamischer sicht anders passiert ist. z.B. die Kreuzigung. Alevitismus und Sunitismus, bestehen beide auf Muhammads Religionsausübung, also war das mit Sivas politisch. Thema Kriege: Stelle ich dir eine frage: Wie bekommst du jemanden dazu, das er für deine Ziele kämpft und sich töten lässt? Du erzählst ihm das es die religion verlangt. Die Religion sagt nicht bringt euch um, es sind die Menschen die, diese Missbrauchen. Die verschiedenen Religionen wurden geschaffen, das die Menschen untereinander Wetteifern, aber dies sollen sie im guten tun. :" Meine Nachbarin ist Christin, und gibt einen Bettler 5€, also muss ich als Moslem mindestens 6€ springen lassem, das ist damit gemeint. Schweinefleisch ist ungesund, siehe dir Babynahrung an hier in deutschland, es gibt nur eine Marke und die hat auch nur ein produkt was schweinefleisch enthält, und hier in deutschland ist es nicht verboten schweinefleisch zu essen. Warum ist das so? Richtig, im Christen- und Judentum müssen sich die Frauen und Männer auch vernünftig anziehen. Der Islam hat das mit dem Bart und Kopftuch von den Juden. Thema Islam duldet keine andergläubigen: Im iran leben Juden und Christen, in Damaskus leben Christen und Juden. In Dubai leben Christen und Juden, und keiner wird ermordet. Juden und Christen sind Buchgläubge die an die Bibel und Thora glauben, nach denen wir Moslems uns auch zu richten haben. Ungläubige sind z.B. Yeziden und Hindus. Erkundige dich über deren Religion dann wirst du wissen was mit andersgläubige gemeint ist. Ich hoffe du hast dich mit dem Kommunismus auch auseinander gesetzt, darüber können wir auch gerne Diskutieren. |
unixxx
du scheinst im Gegenteil zu den Anderen hier aufgeklärt zu sein. Es stimmt, vorher worden die Menschen "Götzenbilder" angebetet und dadraus machten diese z.B Christemtum.
ja und was sagt das einem? Man betet etwas an, das Gesichtslos ist. Vorher hatte man wenigstens Tote angebetet, aber sage das einem Islam Anhänger. Zitat:
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Warum diese Religionen so viele anhänger haben? Bei den Moslems war es so, das diese sehr viel Handel trieben, und die Menschen aus den anderen Ländern dies als gute sache empfunden haben. Beim Christentum war es anders: z.B. Als Cortes nach Südamerika kam hat er einfach alles niedergemetzelt was ihm in den Weg kam, und hat die Menschen zwangs christialisiert, dies hat er aber nicht wegen dem Glauben gemacht sondern wegen dem Gold was diese Völker hatten. Was die Menschen machen und was die Religion vorshreibt sind zwei verschiedene paar schuhe. Im Christentum heisst es: wenn dich jemand auf die eine wange schlägt, halte ihm die andere auch hin. Sinnbild für das Christentum ist Jesus, und was mit dem armen Kerl aus christlicher sicht passiert ist, brauche ich dir ja nicht zu erklären. Im Islam steht: " wenn du einen Menschen tötest,tötest du die ganze Welt, rettest du einen Menschen, rettest du die ganze Welt". Was sinnloses Morden schonmal ausschließt. Im Koran gibt es eine Sure die sich mit dem Thema Krieg befasst, diese fängt aber nicht mit den Worten :Im Namen Allahs an. Darin wird beschrieben, wie sich ein Moslem im Krieg zu verhalten hat. Das er Frauen, Kinder und unschuldige schonen soll, das er verletzte und unbewaffnete in ruhe lassen soll, das er nicht plündern,brandschatzen und vergewaltigen soll. Usw. Das Krieger in Bosnien zu Imamen gemacht wurden ist mir neu, ich danke dir für diese Information. Dies hat aber nichts mit dem Islam an sich zu tun, das es zwangskonvertierte gibt ist keine Frage, aber wie gesagt das hat nichts mit dem Islam an sich zu tun, denn dort ist es eine freiwillige sache. Bei den Kreuzzügen ging es darum das die Araber zu der zeit sehr reich und sehr fortschrittlich waren, und das eben die Christen der damaligen zeit ein stück davon abhaben wollten, und da zur damaligen zeit kaum einer lesen und schreiben konnte, schon garnicht in Latain, wie damals das Christentum verkündet wurde bis Luther kam. Konnte man den Menschen viel erzählen, diese waren zwar gläubig, konnten sich aber wegen der obengenannten schwächen nicht selbst von der Thematik überzeugen. Was für die Christen der damailigen zeit galt, gilt heute für die Islamische welt, kaum einer kann lesen und schreiben, und lassen sie von machtgieregen menschen führen. |
Ja Tilki
wenn ich aus deiner Sicht keinen Hintergrundwissen habe, dann haben ja auch die zwei Milliarden Moslems auch keine Hintergrundwissen. Klar doch, diese Menschen z.B. in Iran haben kein Hintergrundwissen. Diese Kriege gehen ja auch sei ca. 1600 Jahren ohne Grund .. Alles klar hier...
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Kann sein das jemand ihn für seine zwecke umgeschrieben hat, aber wie gesagt, dann handelt es sich nicht mehr um den Koran. Das steinigen ist wohl eine Kulturelle sache, aber frage mich bitte nicht was das für einen hintergrund hat. Den kenne ich nämlich nicht.:-) |
Das ergibt ja viel Sinn, wenn man bedenkt, dass
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Tilki : Aziz Nesin?? he
Und so ne Lüge glaubst Du? Wenn die islamschie Fundematisten Aziz Nesin umbringen wollten, dann hätten diese Azis Nesin allein auf der Strasse töten können...
Nein, es ist wieder der Islam, der Andersgläubige nicht akzeptieren kann und dementsprechend worden die Alewiten abgeschlachtet. Ließ mal was noch Sultan Selim alles angestellt hat und dafür in den Imam Kreis angenommen worde.... ------------------------------------------------ www.cem-karaca.de <<< Türkisch Rock und türkische Gedichte.... |
Steinigung gab es schon viel früher...
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Öffentliche Demütigungen gegenüber Frauen half den Männern ihr gekränktes Ego wieder herzustellen, weil sie mit der Ablehnung seitens der Dame nicht zurecht gekommen sind. Beispielsweise bei der Hexenverbrennung wurden einge der Frauen der schwarzen Magie bezichtigt, weil sie sich geweigert haben den Beischlaf mit einem der Herren auszuüben. Viele dieser öffentlichen Massregelungen sollten die "Missetäter" demütigen und schmerzen und andererseits dienten sie zu Abschreckung. So wollte man erreichen, dass sich die Menschen an die Regeln und Normen der Gesellschaft halten. Wie auch bei der Todesstrafe. Aber wie wir heute wissen, schreckt es die Menchen keines Wegs ab, Verbrechen zu begehen und Leben zu nehmen. |
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Soweit wie ich informiert bin, kam es raus das er kritik am staat geübt hat, und das er in diesem Hotel zu der zeit war. Natürlich hat man es den ungebildeten 20.000 Moslems die den mist mitgemacht haben, so als Islam verkauft. Aber nehmen wir mal Ali Agca, der hat 1982 ein attentat auf den Papst versucht, dies hat er nicht gamcht weil er was gegen das Christentum hatte, sondern weil sich der Papst gegen den kommunismus gestellt hatts, also hatte Ali den auftrag der Russen bekommen, das attentat zu machen, im gegenzug sollte er Waffen bekommen. Das war auch nur politik. Wenn man sich an den Islam oder das Christentum hält tötet man nicht. |
Ich war halbwegs dabei "Sivas"
Es waren an 10.000 Menschen gewesen. Die direkt nach dem Freitags-gebet die Alewiten abgeschlachtet haben. Es ist kein Politik, es ist der Islam, dieser Schlachtkampf gegen die Andersgläubingen hatte auch Sultan Selim sehr gut drauf. Sultan Selim hatte auch an die 70.000 Alewiten abgeschlachtet.
Und dieser Kampf gegen Andersgläubige geht bis zum angeblichen arabischen Propheten. Dieser angeblicher Prophet ist die Ausgangsbasis der Religionskriege gegen Andersgläubige. ----------------------------------------- www.cem-karaca.de <<< Türkisch Rock und türkische Gedichte.......... |
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Alewiten und Schiiten haben die selben inhalte, sie glauben an die 12 Imame, und sind der ansicht das Ali Muhammads Nachfolger hätte werden sollen. Alles was Muhammad verkörpert hat verkörpern auch die Alewiten/Schiiten, denn als Muhammad gelebt hat waren auch die Alewiten/schiiten Moslems. Was aus den Religionen gemacht wird ist eine andere sache. Aber wenn du in Sivas dabei warst, wirst du ja auch mitbekommen haben, wehr das gemacht hat, und was für einen Bildungsstand diese Menschen gehabt haben. Im Irak, gingen Schiitische Todesgruppen in die Krankenhäuser und nahmen die Moslems mit um sie zu töten. Und warum? Nicht wegen der Religion, sondern weil Schiitische Geschäftsleute ihre macht in der gegend ausbauen wollten, und die anderen denen im weg waren. Die die Moslems da umgebracht haben, haben es wegen dem Glauben getan, aber die hatten auch keine ahnung davon. |
muss raus
sag mal.. Arbeitest Du (Tilki77) für Vaybee? ;-) Ich kenn mich da schon aus, man muss ja schließlich einen Forum mit Beiträgen füllen. ;-) Bekommst Du etwa für jeden Beitrag eine bestimmte Summe oder bist Du festangestellt? :-)
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mich würde interessieren, wie die Stellung der Frauen VOR Islam aussah? Gewiss hatten sie mehr Rechte und Positionen und der Koran hat alles weggenommen, nur Unterdrückung und Gewalt gebracht??? Ich warte auf eure Beispiele, also vor dieser Zeit! Islam ist Vorreiter der heutigen Demokratie. Eventuell solltet ihr deshalb euch mal mit der Zeit vor Islam befassen und dann Islam kritisieren....hmm? |
reevolution oder so cok kurnaz. aradaki mesajini silmis unixx bana cevaplamis gibi gözüküyor:-))
unixx yoksa gercektenmi bana yazdin? iste böyle kisiler insanlari birbirine nasil düsürmesini iyi beceriyor.eger daha önce reevolution yazisini görmeseydim aramizdaki... |
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Aber passt das denn zum thema, wie ich meinen Lebensunterhalt verdiene? |
Tilki1977
Ach... muss es denn immer zum Thema passen? Ich war nur neugierig, weil Du hier sehr sehr aktiv bist. Wieso kannst Du denn nicht verraten ob Du für Vaybee tätig bist? Was ist dadran schlimm? Jeder weiss doch, dass Foren duch aktive Admins besser laufen. Es gibt foren, z.B für Programmierer, wo diese Foren ohne Admins nicht laufen können, denn die Besucher stellen meistens Fragen und da müssen halt die Admins bestimmte Kentnisse haben...
Ja, das mit der Lebensmittelmarke hat mir gefallen :-) ----------------------------------------------------- www.cem-karaca.de <<< Türkisch Rock und türkische Gedichte.... ------------------------------------------------------ Zitat:
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@unixx. adlersuchsystem de nedir giz?
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Nein ich bin nicht für Vaybee tätig (wäre aber mal ne tolle Idee,liebes Vaybee Team), ich habe nur das glück das ich im Büro arbeite und einen Internet anschluss habe. Und andauernd die Fingernägel lackieren, Kuchen zu essen und über die Biggi lästern die was mit dem Lagermeister hat,ist auf die dauer auch langweilig. Also habe ich nebenbei diese und noch eins, zwei andere seiten auf, wo ich mal reinschaue wenn ich ein wenig freiraum habe. Aber zurük zum Thema. Bist du für einen allgemeinen islamischen Religionsunterricht, oder findest du das man den Unterricht splitten sollte zwischen Sunniten und Schiiten/Aleviten? |
Fingernägel lackieren ?? he? :-)
Wie jetzt? Ich dachte, du bist männlich? :-)
------------------------------ Ich finde, man sollte überhaupt keine Religionsunterricht vergeben, denn aus meiner Sicht sind Religionen eine reine Vearsche.. Na ja.. die "unixxx" hat es auch teilweise erläutert, dass Religionen sich immer weiter entwickelt haben. Vor diese großen Religionen hatten die Menschen Götzenbilder oder einfach Menschen angebetet und so haben sich halt die Religionen weiterentwickelt, daher sehe ich keine Logik an etwas zu glauben, was aus meiner Sicht keinen Sinn macht. -------------------------------------- www.cem-karaca.de <<< Türkisch Rock und türkische Gedichte ..... -------------------------------------- Zitat:
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Stimmt vor den großen Religionen hatten die Menschen Götzenbilder, die großen Religionen haben für anstand gesorgt, aber sind wir nicht wieder auf dem besen Weg zu dem zu werden was die Menschen vor den großen Religionen war? Das betrifft jetzt jeden Leser. Setzt euch in euer Wohnzimmer auf euer Sofa und seht in welche richtung ihr schaut. Ich könnte wetten das es der Fernseher ist. :-) Kein Kreuz, keine Thora, kein Koran, ein kleiner Kasten der unsere meinung beeinflusst, der für uns da ist wenn uns langweilig ist, wenn wir kummer haben, wenn wir glücklich sein wollen. Und jetzt machen wir eine kleine Reise in die Vergangenheit. Wo sind die Menschen hingegangen wenn sie die obengenannten sachen erfahren wollten?! In den Tempel zu ihrem Götzen. Eigentlich sind wir alle Götzendiener auch ich, denn bei mir ist es nicht anders. Ein Freund fragte mich mal: Tilki wie schaffst du es fünf mal am Tag zu beten. Ich antwortete ihm. Du schaust doch gerne die Simpsons. Er sagt ja. Ich sagte diese serei läuft 60 Minuten. Die fünf mal beten nur ca. 50 Minunten, ich habe 10 Minuten plus gemacht. Wir verbringen den ganzen Tag mit nutzlosen dingen, aber für das gebet finden wir immer ausreden. Er sagte das ich recht habe. Aber ich konnte ihn beruhigen, ich schaffe es auch nicht immer die fünf mal einzuhalten:-). Ich sehe die problematik darin, das die Menschen die Religion lieben, und wenn sich keine Staatliche stelle darum kümmert, kann es Menschen geben die dieses Ausnutzen für ihre zwecke, darum bin ich für einen Kontrolierten Religionsunterricht. |
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Na ja..
es gibt sinnvolleres als Simpsons oder zu beten, z.B. lernen, egal was.... hmm. Saz spielen :-)
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"Das Verhältnis Goethes zum Islam und zu Mohammed, seinem Begründer, hat so viel merkwürdig interessante Seiten, dass es sich sehr wohl lohnt, es genauer zu betrachten. Für den Islam hat Goethe eine ganz ungewöhnliche innere Anteilnahme gezeigt, mehr als für jede ausserchristliche Religion. Diese Anteilnahme bekundete sich zu den verschiedensten Zeiten seines Lebens. Schon als 23jähriger dichtete Goethe ein wundervolles Preislied auf den Propheten Mohammed, und noch der 70jährige Dichter bekennt in aller Öffentlichkeit, dass er sich mit dem Gedanken trage, „ehrfurchtsvoll jene heilige Nacht zu feiern, wo der Koran vollständig dem Propheten von obenher gebracht ward". Dazwischen liegt ein langes Leben, in welchem der Dichter auf verschiedenartigste Weise dem Islam seine Verehrung bezeugt hat. Vor allem geschah dies in dem Werk, das uns heute, neben dem „Faust", als eins seiner wesentlichsten dichterischen Vermächtnisse gilt: im „West-östlichen Divan" . Eine von Goethe verfasste Ankündigung dieses Werkes enthält sogar den erstaunlichen Satz: der Verfasser des Buches lehne „den Verdacht nicht ab, dass er selbst ein Muselmann sei."[...] In Goethes Epoche zeichneten sich Bestrebungen ab, den Islam freier und unvoreingenommener zu betrachten. als es jahrhundertelang üblich gewesen war. [...] Was aber Goethe betrifft, so bestimmte sich seine Einstellung zum Islam - und dies ist das Entscheidende - von Anfang an nicht allein, nicht ausschliesslich aus der Haltung einer fortschrittlichen Aufklärung mit ihren Toleranzbestrebungen und ihren Bemühungen, Fehlurteile der Vergangenheit auszuräumen. Goethe trat vielmehr zu Mohammed und seiner Religion in ein viel persönlicheres Verhältnis. Darum gehen seine Äusserungen über den Islam in ihrer provokatorischen Gewagtheit weit über alles bisher in Deutschland Dagewesene hinaus. [...] Schon früh erwachte in Goethe eine ausgeprägte Liebe für die Welt des Orients. Er suchte sich über diese zu informieren, soweit ihm das nur möglich war . Das erste uns erhaltene Zeugnis seiner Beschäftigung mit dem Islam stammt vom Juni 1772. Es findet sich in dem berühmten Brief an Herder [...]. Am Ende [...] steht dann der Satz: „Ich möchte beten wie Moses im Koran: Herr mache mir Raum in meiner engen Brust." Goethe zitiert damit die 20. Sure des Korans, was inhaltlich gemeint ist, wird verständlicher, wenn man die Fortsetzung jenes Spruches liesst, wie Goethe sie damals etwa gleichzeitig notierte in seinen Koran-Auszügen, von denen wir noch sprechen werden. Da heisst es: „O mein Herr mache mir Raum in meiner engen Brust. Mache mir auch mein Geschäft leicht. Löse auch das Band von meiner Zunge." [...]
Goethe hatte ein sehr starkes Empfinden für die sprachliche Schönheit des Korans. Noch in hohem Alter pries er die Schönheit in den Noten und Abhandlungen zum Divan, wo er sagt: „Der Stil des Koran ist ... streng, gross, furchtbar, stellenweis wahrhaft erhaben." Wenn man Goethes Ausdrucksweise kennt, so weiss man, dass die Worte „wahrhaft erhaben" zu den höchsten Prädikaten gehören, mit denen er ein sprachliches Denkmal auszeichnen konnte. Dass der junge Goethe in jener Zeit den Koran gründlich studierte - er scheint damals auch erste Versuche in der Aneignung arabischer Sprache und Schrift unternommen zu haben - verraten uns eine Anzah1 von Blättern mit eigenhändigen Auszügen aus der Megerlinischen Übersetzung und aus dem lateinischen Koran des Maracci, die sich bis heute erhalten haben. Goethe schrieb hier eine grössere Anzahl von Versen nieder aus zehn verschiedenen Suren. Was er notiert, ist sehr aufschlussreich. Wir erkennen erstmals etwas von denjenigen Aspekten der islamischen Religionslehre, die Goethe als seinem eigenen Denken verwandt betrachtete. Zunächst ist hier zu erwähnen die ganz Goethesche Grundüberzeugung, dass Gott sich in der Natur offenbare. Zweifellos im Hinblick auf diese eigene Überzeugung notiert sich Goethe folgende Koran-Verse: „Gott gehöret der Aufgang und der Niedergang der Sonnen, und wohin ihr euch wendet, ist Gottes Angesicht da". „Er hat Zeichen genug seiner Einigkeit und Gütigkeit, vor die Völcker, so sie mit Aufmercksamkeit betrachten wollen." (Sure 2). In den letzten Worten spiegelt sich auch die Lehre von der Einheit Gottes wider, und vor allem dies ward nicht von ungefähr in Goethes Notizen festgehalten. Denn gerade das nachdrückliche Verkünden dieser Lehre hat der Dichter stets als ein besonderes Verdienst des Propheten Mohammed (F.s.m.i.)* angesehen. Davon werden wir noch zu sprechen haben. Andere Verse des Korans, die Goethe sich damals aufschrieb, beziehen sich auf ein Thema, das vor allem den jungen Goethe viel beschäftigte: nämlich dass Gott nicht durch einen, sondern durch viele Mittler zur Menschheit gesprochen hat und weiter spricht. (Sure 3) „So ist auch Mahomed unter euch nichts als ein Gesandter, und sich auch schon viele Gesandte vor ihm gestorben. Wenn er nun auch sterben sollte: wolltet ihr desswegen auf euern Fersen zurücktreten?" „Gott ist auch nicht geneigt, dass er auch bekannt mache, was ein Geheimnis ist, sondern er erwählt einige von seinen Gesandten, welche er will: dass sie, (die Menschen), glauben und an seinen Gesandten." Goethes Koranauszüge verraten aber des weiteren ein besonderes Interesse des Dichters an der Wirkungsweise Mohammeds und an seiner Stellung innerhalb eines bestimmten Volkes. So notiert sich Goethe folgende Worte des Korans (aus Sure 29): „Zeichen stehen bei Gott, ich bin nur ein offenbarer Prediger"; und aus Sure 13: „Weiter sagen einige Ungläubige von dir: Ist dann nicht ein Wunderzeichen von seinem Herrn über ihn herabgeschickt worden. Doch du bist nur ein Prediger und ist in einem jeden Volk sein Lehrer zur Unterweisung gegeben worden." Für diesen letzten Koran-Vers hat Goethe nachweislich zeitlebens eine besondere Vorliebe gehabt. Er zitiert ihn noch 1819 in einem Brief an einen jungen Gelehrten. „Es ist wahr, was Gott im Koran sagt: Wir haben keinem Volck einen Propheten geschickt, als in seiner Sprache!" Und in einem Brief an Carlyle vom Jahre 1827 wird abermals dies Koran-Zitat angeführt,wenn es dort heisst: „Der Koran sagt: Gott hat jedem Volcke einen Propheten gegeben in seiner eignen Sprache." Dieselben Worte wiederholt Goethe auch in einem Aufsatz aus dem Jahre 1828. [...] Die Koranstudien des Jahres 1772 hatten nun aber eine ausserordentlich wichtige Folge. Sie inspirierten Goethe dazu, ein grosses Projekt zu einer Tragödie ins Auge. zu fassen, deren Titel „Mahomet" sein sollte. Dieser Tragödienplan ist zwar nicht zur Ausführung gekommen, doch hat Goethe einige Kernpartien niedergeschrieben, die wir noch heute besitzen. Schon bezüglich dieser Partien ist aber zu sagen, dass sie die bedeutsame Huldigung darstellen, die jemals ein Dichter in Deutschland dem Begründer des Islam dargebracht hat. Im Zusammenhang unserer Betrachtungen sind diese Tragödienfragmente von Wichtigkeit, weil bereits in ihnen Wesentliches wirklich sichtbar wird von dem, was Goethe persönlich am Islam so stark interessiert hat. Zwei Aspekte treten hier sehr deutlich hervor. Einmal war es die Gestalt des Propheten Mohammed selbst, zum anderen eine der von ihm ausgesprochenen Lehren, wodurch Goethes Anteilnahme schon jetzt in der Jugend geweckt wurde. Innerhalb der erhaltenen Fragmente war es besonders das berühmte Preislied "Mohammed´s Gesang" (ursprünglich gedichtet als Wechselgesang zwischen Ali und Fatima), das die Anteilnahme an der Gestalt Mohammeds zum Ausdruck brachte. Goethe schrieb es im Frühjahr 1773 nieder, nachdem er alle nur erreichbare Literatur über Mohammed studiert hatte. In diesem Preislied stellt Goethe das Wesen des Religionsstifters, eines geistigen Führers der Menschheit, darunter dem Bilde des Stroms. Das Gleichnis dient ihm zur Schilderung der von kleinsten Anfängen ausgehenden, dann ins Riesenhafte wachsenden geistigen Macht, ihrer Ausweitung und Entfaltung, mit dem glorreichen Abschluss der Einmündung in den Ozean, der hier zum Symbol der Gottheit wird. Dabei liegt. dem Bild vor allem die Vorstellung zugrunde: der religiöse Genius nimmt die anderen Menschen als seine Brüder mit, er reisst sie mit sich fort, wie der grosse Strom die kleineren Bäche und Flüsse auf seinem Wege zum Meer mit sich führt. Gerade dies Motiv ist mit besonderem Nachdruck ausgestattet. [...] Auf die Lehre von der Einigkeit Gottes hat der Dichter immer den grössten Wert gelegt, und wenn wir von seinem Verhältnis zum Islam sprechen, so werden wir in der Einheitslehre einen Hauptpfeiler zu erkennen haben, auf dem seine Sympathie mit dem Islam beruhte. [...] Halten wir fest: einmal die gesamte Gestalt des Propheten, zum anderen seine Lehre von der Einheit Gottes haben Goethe vor allem am Islam interessiert, seit er in der Jugend mit dem Plan einer Mahomet-Tragödie umging. [...] „Alles was das Genie über die Menschen vermag" - diese Worte zeigen nochmals, wie sehr für Goethe das ihm wichtige Phänomen des geistigen Erziehers, des auf Menschen einwirkenden religiösen Führers mit der Persönlichkeit Mohammeds verbunden war. [...] Ich möchte mich jetzt noch einem anderen Gebiet zuwenden, auf dem sich eine besonders enge Verknüpfung zwischen Goethes eigener Weltanschauung und dem Islam feststellen lässt. Bekanntlich eignete Goethe eine starke Hinneigung zum Determinismus. Dies hatte zur Folge, dass er mit einer der Hauptlehren der muslimischen Religion übereinstimmte: der Lehre von dem eigentlichen "Islam", der Ergebung in den Willen Gottes. Der Muslim ja an die Vorherbestimmung seines Schicksals durch Gott, er erachtet es als ein Gebot der Frömmigkeit, sich nicht gegen den Willen Gottes aufzulehnen. [...] Es lässt sich nun beobachten, dass Goethe, besonders in späteren Jahren, von seiner Schicksalsergebenheit gern sprach unter Berufung des Islam. Hierfür einige Beispiele." ... Quelle: http://www.geocities.com/kaaba_online/texte/1goethe.htm |
Part 2
Während des Feldzuges in Frankreich (1792), an dem Goethe auf Wunsch seines Landesherrn teilnahm, geriet er zuweilen in Lebensgefahr. Über sein Verhalten in solchen Situationen erzählt der Dichter in der „Campagne in Frankreich": „Mir stellte sich, sobald die Gefahr gross ward, der blindeste Fatalismus zur Hand, und ich habe bemerkt, dass Menschen, die ein durchaus gefährlich Metier treiben, sich durch denselben Glauben gestählt und gestärkt fühlen. Die Mohammedanische Religion gibt hievon den besten Beweis."
Als im Jahre 1820 Goethes Schwiegertochter gefährlich erkrankte, schrieb der Dichter an einen Freund aus der gleichen Haltung heraus: „Weiter kann ich nichts sagen, als ich auch hier mich im Islam zu halten suche." Ähnlich äussert sich Goethe, als im Jahre 1831 die Cholera um sich gegriffen hatte. Er schreibt einer Rat suchenden Freundin folgendermassen: "Hier kann niemand dem andern raten; beschliesse was tun ist jeder bei sich. Im Islam leben wir alle, unter welcher Form wir uns auch Mut machen." Und vier Wochen vor seinem Tod noch schreibt der 82jährige Dichter - als wiederum die Cholera die Menschen erschreckt: Hier am Orte und im Lande ist man sehr gefasst, indem man das Übel abzuwehren für unmöglich hält. Alle dergleichen Anstalten sind aufgehoben. Besieht man es genauer, so haben sich die Menschen, um sich von der furchtbaren Angst zu befreien, durch einen heilsamen Leichtsinn in den Islam geworfen und vertrauen Gottes unerforschlichen Ratschlüssen." Wir erkennen hier, dass Goethe bewusst nach einer der Grundlehren des islamischen Glaubens wirklich gelebt hat, und dass er seine Freunde ausdrücklich auf diese Lehren hinwies. [...] In Eckermanns Gesprächssammlung begegnen wir einem besonders aufschlussreichen und ausführlichen Lob des Islam. Goethe stellt hier wiederum die Determinationslehre heraus, als das Bedeutsamste, geht dann aber noch - dies ist ganz singulär - auf die dialektische Schulung der Muslimi[e]n** ein, um auch an ihr die Vorzüge des Islam aufs höchste zu preisen. [...] Lebendige Eindrücke während der Befreiungskriege gegen Napoleon trugen viel dazu bei, Goethe in seiner Achtung gegenüber der Muslimi[e]n** zu bestätigen und seine Gedanken auf eine mögliche Annäherung der Religionen zu lenken. Damals kamen unter den verbündeten russischen Truppen auch muslimische Soldaten und Offiziere nach Weimar. Goethe benutzte die Begegnung mit ihnen zu persönlichen Kontakten. Er freute sich, wie er an seinen Freund Trebra schreibt, ihrer „besonderen Gunst". Man tauschte Geschenke untereinander und wiederholt verzeichnet das Tagebuch muslimische Gäste in seinem Haus. [...] Goethe nahm persönlich an einem muslimischen Gottesdienst in Weimar teil. Von diesem Gottesdienst ging nicht nur auf den Dichter, sondern auch auf viele Menschen in seiner Umgebung eine grosse Wirkung aus. Goethe berichtet, dass im Anschluss daran sich mehrere religiöse Damen von der Bibliothek den Koran erbaten. Über das Ereignis selbst schreibt er im Januar 1814 an Trebra: „Da ich von Weissagungen rede, so muss ich bemerken, dass zu unserer Zeit Dinge geschehen, welche man keinem Propheten auszusprechen erlaubt hätte. Wer durfte wohl vor einigen Jahren verkünden, dass in diesem Hörsaale unseres protestantischen Gymnasiums mahometanischer Gottesdienst werde gehalten und die Suren des Korans würden hergemurmelt werden, und doch ist es geschehen, wir haben der baschkirischen Andacht beigewohnt, ihren Mulla geschaut, und ihren Prinzen im Theater bewillkommt." Goethe hatte sich gerade einige Monate zuvor wieder einmal mit dem Koran befasst, nachdem ihm Weimarische Soldaten aus dem Krieg in Spanien ein handschriftliches Blatt eines arabischen Kodex mitgebracht hatten. Er liess es sich von Lorsbach, einem Orientalisten der Universität Jena, übersetzen: es war die 114., die letzte Sure des Korans. Der Dichter versuchte. Das schöne Blatt zu kopieren. Mehrere solcher Versuche von seiner Hand sind erhalten geblieben. Kurz darauf entstanden die ersten Gedichte des „West-östlichen Divan", des Werks, das nun ganz und gar hineingestellt ist, in die Gedankenwelt und die Atmosphäre des Islam. Es mag uns jetzt deutlich geworden sein, dass dies Werk gar nicht hätte entstehen können ohne jenes positive Verhältnis Goethes zum Islam, wie es sich seit den Jugendjahren des Dichters herausgebildet hatte. [...] Im übrigen ist der „West-östliche Divan" auch unmittelbar sehr stark beeinflusst durch erneute Beschäftigung des Dichters mit der Persönlichkeit des Propheten. Denn neben den vielen sonstigen orientalischen Quellenwerken, die Goethe zu seinen Gedichten anregten, stehen mit an vorderster Stelle: der Koran, die Sunna, d.h. die mündliche Überlieferung des Prophetenworts, sowie verschiedene Mohammed [F.s.m.i.]- biographien. Quelle: http://www.geocities.com/kaaba_online/texte/1goethe.htm Rest ist zu lesen auf folgender Seite: http://www.geocities.com/kaaba_online/texte/1goethe.htm |
Ich hatte Religionsunterricht gekoppelt mit dem Türkischunterricht Klasse 5 - Klasse 7 und das liegt auch schon einige Jährchen zurück...
Also ist es eigentlich kein neues Thema!!! Sondern in vielen Bundesländern alt bewährt! Allerdings streichen immer mehr Schulen das Fach da entweder Lehrermangel herrscht oder auch desinteresse seitens der Eltern bzw. Kindern .. Den sogenannten Islam / Religionsunterricht darf man mit keinem Kuran Kurs in der Mosche vergleichen !! Viele von uns lernten damals wieso es die Gebote des Iman oder des Islam gab oder wieso pilgerten Tausende jedes Jahr nach Mekka oder oder oder... Wir hatten türken, kurden, araber etc.. in der Klasse und durch den Unterricht wurde unser Sozialverhalten nur positiv beeinflusst. A. Waren wir in Neutralen Räumlichkeiten!! Denn viele Moslems schicken Ihre Kinder auch nur in díe Moscheen deren Politik Sie auch verfolgen!! B. Waren wir neugierig und konnten auch fragen stellen und bekamen antworten nicht nur von unserem Lehrer sondern auch untereinander! Wir konnten damals einiges besser verstehen .... Ich finde es traurig das viele den Unterricht ablehnen!Dabei könnte es unseren Kindern wirklich einen viel weiteren Horizont verschaffen. Wenn auch nur ein Elternteil Moslemisch ist sollte jeder seinem Kind die Geistige Freiheit auch gewähren und nicht alles negativ abwertend Verurteilen! |
Sehr gut
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Thema Religion
Folgende Seite für jene die sich mit dem Thema Religion auseinandersetzen möchten:
http://www.theology.de/schriften/koran/index.php Bibel, Tanach und Talmud sind auch dort zu finden. |
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"Hz. Aise validemiz peygamberimizle dokuz yil evli kalmýþlardý. Peygamberimizin vefatý esnasýnda Ýse 27 yaþýnda idi. Peygamberimizden sonra da 48 yýl yaþamýþ ve hicri 58. yýlda ve 74 yaþýnda vefat etmiþtir. Sondan baþa doðru gidersek 74 ten 48 i çýkartýp kalandan da evli olduðu yýlý çýkartýnca evlendiði yaþý bulmuþ oluruz. 74 – 48 = 26; 26 – 9 = 17 kalýr ki yaklaþýk 17 veya 18 yaþýnda evlendiði gerçeði ortaya çýkar." daha ayrintili bilgi icin asagidaki linklere bakabilirsin. 1 http://www.sorularlaislamiyet.com/su...ow_qna&id=6211 2 http://www.islamicevaplar.org/siiroku.asp?siir_id=103 3 http://www.samanyoluhaber.com/yazar-135072.html |
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Muhammad hatte wirklich ein Kind geheiratet, aber er fasste sie nicht an bis sie eine Frau war. Er ließ ihr ihre Kindheit, erst als sie reif genug war, vollzog er mit ihr den Geschlechtsverkehr. Das diese Menschen es sich so hinbiegen ist eine Sünde sondergleichen! Aber die meisten Menschen dort sind dumm, können wieder schreiben noch lesen, und sind angewiesen auf Menschen die ihnen die Religion näher bringen. Das diese Menschen die Unwissenheit ausnutzen ist ja hinlänglich bekannt. |
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Ich gebe dir da voll und ganz recht, was die Menschenrechte in diesen Ländern angeht, auch das es diesen Menschen nicht darum geht was wirklich geschrieben steht, die machen ihr eigenes ding draus. Also keiner von uns war damals dabei gewesen, also können wir nur mutmaßen wie es wirklich war. Ich persönlich glaube daran das er Ayse nicht angerührt hat bis sie eine Frau war, und zwar begründe ich die sache mal so. Muhammad wird nur zweimal im Koran erwähnt und zweimal bekommt er dermaßen eine auf den deckel das die Wände wackeln. (das eine mal, hatte er einen armen Menschen abweisend behandelt, das zweitemal fällt mir im moment nicht ein). Hätte er also den Geschlechtsverkehr mit Ayse vollzogen, wäre es auch so dokumentert worden. Warum hätte er es denn verheimlichen sollen? Bei den Arabern zu der zeit , den Götzendienern war es gang und gebe das sowas passierte, also so als wenn wir ein Eis essen gehen. Deswegen glaube ich es, da es zu der damaligen zeit normal war. |
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ich sage nur hör auf damit! du bist entweder drin oder drausen. also du hast dich entschieden drausen zu bleiben, respektiere meine DOGMEN, sei ruhig. ich denke es war deutlich genug. |
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Die meisten Menschen die den Islam nicht mögen, versuchen gläubige Menschen zu profozieren. Es liegt an uns für Aufklärung zu sorgen. Ich kann deine Gefühle gut verstehen, aber jemanden den Mund zu verbieten ist der falsche Weg. Es kann sein das diese Person beleidigen und Profozierne möchte, aber andere stellen sich warscheinlich diese Fragen und bekommen keine Antwort und das ist schade. |
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