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19.01.2010 20:46

Zitat:

Zitat von hanssucuk (Beitrag 2000419)
*ne kurnaz kraliceymis, hediye verdigi anblemden kar payi bekliyor, kayseriden cikmis olmasin?* :D

*senin yaptiginida corumlu yapmaz: sen satmaya kalkarsan*:D

19.01.2010 21:20

Zitat:

Zitat von hanssucuk (Beitrag 2000419)
*ne kurnaz kraliceymis, hediye verdigi anblemden kar payi bekliyor, kayseriden cikmis olmasin?* :D

Rica ederim, Kayseri´den hic kralice cikmis oldugu duyuldu mu?? :D

19.01.2010 21:21

Zitat:

Zitat von philobesoffski (Beitrag 2000428)
*senin yaptiginida corumlu yapmaz: sen satmaya kalkarsan*:D

*nickt eifrig* :D

20.01.2010 21:08

Für manch´Freak ist sein Hund die Stärkung seiner Männlichkeit
 
Ich kenn´ 2 sehr liebe Exemplare von Kampfhunden, die wohl nie jemandem etwas tun würden. Die spielen immer mit meinem Hund, ohne dass ich Befürchtungen haben müsste, dass es zwischen denen ausartet. -> Das sind liebe Tiere, wenn die Besitzer auch so sind!
Es kommt auf den Halter eines Hundes an, denn das Tier ist sein seelisches Spiegelbild - davon bin ich überzeugt. Selbst einen friedliebigen und verspielten Hund wie meinen, kann der falsche Mensch zu einem Kampfhund erziehen, wenn er ihn schlägt, nicht mit ihm schmust, nicht spielt, ihn selten füttert oder sogar, um ihn "scharf" zu machen, futterlos tagelang in den dunklen Keller sperrt. Die Tiere drehen irgendwann durch, ist eben wie beim Menschen.
Früher hatten die Hunde stets einen Zweck. Kampfhunde, wie Bulldoggen wurden und werden für Battles eingesetzt, Dalmatiner waren Feuerwehr- und auch Jagdhunde, in Kroatien hat man sie zeitweilen als Apportierhunde (für Kutschen z.B.) eingesetzt, typische Jagdhunde wie Labradore wurden eben zur Jadg benutzt (...) - und instinktiv haben die Tiere eine Tendenz, auch noch nach Generationen, situativ nach ihrem ehemaligen Zweck zu handeln, für die sie der Mensch einst eingesetzte. Kampfhunden sagt man deshalb eine höhere Aggressivität nach, was vlt auch stimmen mag, ich weiß es nicht wirklich; aber eines ist klar; wenn man einen Hund schlecht dressiert und wie Mist behandelt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er ausrastet oder genauer gesagt, "sich unvorhergesehen fehlverhält" - egal welcher Rasse er ist.
Wegen diesen traurigen Asis, die ihre Tiere quälen und krankmachen, bin ich auch für die Hundeleine an bestimmte Plätzen, wo Kinder spielen, sowie in der Innenstadt. Nur zu schade, dass es keinen Wesenstest für Menschen gibt, wenn sie sich Hautiere anschaffen.

20.01.2010 23:19

Zitat:

Zitat von philobesoffski (Beitrag 2000428)
*senin yaptiginida corumlu yapmaz: sen satmaya kalkarsan*:D

du würdest dir sämtliche abzeichen, die du nicht hast ;-) auf einmal anstecken, bis sich der neigungsgrad von deiner wirbelsäule dem erdboden nähert

20.01.2010 23:21

hans fragt sich und nicht damia, denn das wäre unhöflich, welcher teil ihrer weiblichkeit von ihrem vierbeiner gestärkt wird???

21.01.2010 04:38

Zitat:

Zitat von hanssucuk (Beitrag 2000652)
du würdest dir sämtliche abzeichen, die du nicht hast ;-) auf einmal anstecken, bis sich der neigungsgrad von deiner wirbelsäule dem erdboden nähert

dann kann ich nur hoffen dass du nicht hinter mir stehst, so gut wie du dir das vorstellen kannst.:D

05.02.2010 11:57

Zitat:

Zitat von grandcolor (Beitrag 1991326)
die sollte man zuerst festsetzen.
Immer noch gibt es Beissangriffe auf Kinder, und kaum hat sich in der Hundhaltung etwas geändert, nachdem der kleine Volkan hier vor einigen Jahren auf dem Rasen zerfleischt wurde.

Wie gleichgültig doch die Gesellschaft geworden ist.

Lebst Du in Wilhelmsburg ;)


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