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hizlikacak 12.07.2007 20:35

Vertrauen basiert auf ...
 
... die Summe der bisherigen Tatsachen.

Leider wird man manchmal durch falsche Annahmen irre geleitet.

Vertraue nur so viel wie du im Zweifelsfall verkraften kannst.

hizlikacak 12.07.2007 20:41

ich würde aus dem Loch herauskommen
 
danach würde ich in den roten Ferrari einsteigen und Gas geben in Richtung Bodrum.

Im Cockpit auf der rechten Seite unterhalb der Handbremse befindet sich ein Knopf, drücke drauf und schwups öffnet sich die Klappe, ein Hauch kühle Brise kommt hervor, es ist ein kleiner Kühlschrank, darin befindet sich RED BULL.

Es macht *klick* und danach fühle ich ein kühles süßsäuerliches Prickeln auf der Zunge, es schmeckt soooooooooo lecker ey, dass mir die Flügel rauswachsen und ich den automatischen Schiebedach öffne, ich fliege ich fliege ja ja da vorne liegt Bodrum, der Abend dämmert schon, ich fliege auf Halikarnas und dance volllllllll abbbbbbbbbbb yeh yeh yeh

combat 12.07.2007 20:47

du kannst dich doch noch daran erinnern,
 
was du am anfang geschrieben hast, oder?

wenn nicht, kannst du es dir ja noch einmal durchlesen!

"vertrauen ist ein fremdwort",
"wer vertraut, ist ein naivling" waren deine worte.
do you remember?

und zuletzt schriebst du, vertrauen könnte man erst dann, wenn man jemanden kennen lernte. ach was?! :-)

ach, jetzt auf einmal ist es kein fremdwort mehr? und wenn man ihn kennen gelernt hat, ist man kein naivling mehr?

wer hat denn gesagt, dass man blind voll vertrauen würde, ohne zu kennen?

es ging von anfang an nur um den begriff "vertrauen"! es wurden keine umstände, keine besonderen zwischenmenschlichen situationen und dergleichen genannt. du dagegen hast anfangs so getan, als ob es ein absolutes no go wäre, zu vertrauen. jetzt plötzlich räumst du ein, dass unter bestimmten voraussetzungen vertrauen ja doch möglich wäre.

also mir kommt es ein wenig paradox vor.

ansonsten musst du es mir erklären, warum deine reaktion in deinem ersten thread eine ganz andere war als in deinem letzten.



:-)))




---

12.07.2007 20:59

Ein letzter Versuch ;)
 
Und dabei werde ich nicht unserer beider Sätzchen einen nach dem anderen durchgehen... Das ist dann wohl eher Dein Ding. ;)

Ich habe zunächst einmal differenziert zwischen Vertrauen und Unvoreingenommenheit, weil Du davon sprachst, zunächst allen Menschen unvoreingenommen zu begegnen. Für mich sind das zwei unterschiedliche paar Schuhe. In diesem Zusammenhang räumte ich ein - völlig richtig -, dass Vertrauen erst in´s Spiel kommt, wenn man einander ´näher´ gekommen ist. (Und ich hasse es, immer alles auf Partnerschaften zu reduzieren, spreche von zwischenmenschlichen Beziehungen jedweder Art, aber das nur am Rande). Und an dieser Stelle kommt dann - ich wiederhole mich - das EGO. Das gemeine fiese Ding, das einen davon abhält, Misstrauen und Skepsis beiseite zu legen.

Außerdem sollte ich meine Meinung ändern - und das ist kein Zugeben von irgendwas -, dann heißt das noch lange nicht, dass ich paradox bin, sondern entwicklungsfähig. Meine Meinungen sind nicht in Stein gemeißelt, und ich revidiere ständig Meinungen in meinem Leben.

Des Weitern sind für mich Theorie und Praxis nicht immer ein- und dasselbe. Dass ich weiß, was richtig ist, heißt noch lange nicht, dass ich immer tue, was richtig ist.

In diesem Sinne:

würde es begrüßen, wenn nicht immer mein Nick vorgeschoben wird, das ist keine Diskussionsbasis.

combat 12.07.2007 21:07

ja ja, genau. :-)
 
was hat rhizome nochmal geschrieben - man würde halluzinieren? :-)

ey, du halluzinierst ja jetzt schon, ohne wirklich in"s loch gefallen zu sein. :-)

combat 12.07.2007 21:17

nun gut, ich find"s toll, dass du
 
"entwicklungsfähig" bist. ;-)

solltest du vielleicht mal tun, dann siehste dinge, die man (du?) auf dem ersten blick nicht gesehen hast. :-P

jetzt, wo du mir das in deinem letzten beitrag noch einmal erklärt hast, gebe ich dir recht.


;-)

12.07.2007 21:23

und du solltest vielleicht mal
 
beim thema bleiben, anstatt personen direkt anzCOMBATen. karismak gibi olmasin.

combat 12.07.2007 21:27

okay, ich werd"s berücksichtigen. :-) o.
 
ohne Text

12.07.2007 21:34

keins von beiden
 
die philosophie versucht, das denken über das denken hinaus zu ergründen :) Also wozu nur die zwei Möglichkeiten betrachten?

ich würde langsam soviel sand unter meine füße graben, bis ich den level erreiche, wo ich rausspringen kann, oder mich rausheben kann. da ich 140kg wiege (ich + ca120kg wasserflasche), würde ich das giftige wasser zum kühlen während der sandarbeiten benutzen. nasil terlerim bilirmisin? - her yer camur olur :)

12.07.2007 21:44

medinizynisch gesehen
 
habe ich gehört, dass der hals immer trockener wird. die körpertemparatur steigt stetig. du fängst an zu halluzinieren. die zunge wird pelzig und der bewegliche große Muskel im MundInnenraum wie Hals schwellen an.

da es in der wüsste nachts bis zu -30°C wird, ist die frage, wie du die TempSchwankungen überstehen wirst. Hinzu kommt, ob du eine Glatze hast, womit du Tags mehr Hitze aufnimmst, und nachst die Wärme dafür besser abstrahlen kannst.
Frauen könnten den Vorteil haben, dass sie ihr Haargeflecht Schirmartik flechten könnten, und somit einen größeren Sonnenschutz genießen. Darüberhinaus haben Frauen ein weicheres Gewebe. D.h. sie können besser Kühlung erlangen, indem sie sich auf den kalten Grubenboden setzen (tagsüber) und nachts den heißen Sand von oben holen :)

Noch fragen? Dr. Remix hat LeseHörStd. Mo-Fr. zu unmöglichen Zeiten, außerhalb der Sprechzeiten ;)

13.07.2007 07:56

Vertrauen...
 
ist die Essenz einer guten Freundschaft und der Liebe. Vertrauen ist ein Prozess.
Es dauert eine Ewigkeit vertrauen aufzubauen und nur eine Sekunde um es zu zerstören.

hightopx78cgn 28.08.2007 01:45

philosophie
 
kann manchmal richtig weh tun;)

artuss 20.09.2007 11:52

Das stimmt.....
 
ich kannte mal einen der sagte es die Tasse in meiner Hand sei Fiktion. Ich schlug sie ihm auf dem Kopf. Jetzt habe ich keine Tasse mehr, und er eine Beule:-)

aurora 06.10.2007 23:51

wenn man
 
nicht weiß was philo ist, kanns doch weh tun ;)

26.10.2007 19:08

o.T.
 
am besten man hört auf zu philosophieren und glaubt

26.10.2007 19:21

nicht so einfach
 
ich würde mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Flasche mit voller Wucht dem Menschen an den Kopf knallen.. durch die Erschütterung fällt er mit ein wenig Glück mit in das Loch.. soo.. jetzt klettere ich mit seiner/ihrer Hilfe aus dem Loch! gerettet! jetzt leere ich die Flasche aus um mögliche gefahren zu vermeiden.. die Person die mir die Flasche zugeworfen hat wird mit Sicherheit n Handy bei sich haben.. damit rufe ich die Polizei an und erkläre das ich in einer wüste bin und den weg zurück nicht finde.. aber das ich ca 1/2std unterwegs war wird deutlich machen das ich nicht weit gekommen sein kann.. während ich auf meine Retter warte die gekühltes Wasser breitgelegt haben werde ich mich mit dem Menschen amüsieren wohlmöglich sogar auslachen der mir die Flasche zugeworfen hat..

27.10.2007 16:19

o.T.
 
das wäre ganz fatal seinen verstand so einzuengen!

27.10.2007 17:01

o.T.
 
für richtige Philosophen? na klar doch!

27.10.2007 18:12

o.T.
 
sorry, reden wir gerade aneinander vorbei? sprichst du vom "glauben" oder von "philosophieren"? oder soll man an die philosophie glauben oder vom glauben philosophieren? steh gerade wirklich auf"m schlauch :-)

31.10.2007 08:32

Strafverteidiger und Moral
 
Letztens las ich eine interessante Diskussion über Recht und Moral anhand eines konkreten Beispieles:
________________________________________________


Aus einem Prozessbericht:

Wegen Mordes an einer Krankenschwester muss ein bereits vorbestrafter Mörder bis an sein Lebensende hinter Gittern bleiben. Das Landgericht Passau verurteilte den 42-Jährigen heute wegen Mordes zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung. Außerdem stellte das Gericht eine besondere Schwere der Schuld fest.

Es folgte damit den Plädoyers der Staatsanwaltschaft, der Nebenklage und des Pflichtverteidigers.

Das ist ungefähr so, wie wenn dich dein Arzt absichtlich mit einer Krankheit infiziert. Kaum vorstellbar, dass es nicht zumindest sachliche Gründe gab, um es wenigstens beim Antrag auf ein “mildes Urteil” zu belassen.

Der Wahlverteidiger hat es nach dem Bericht ja auch hingekriegt, um eine weniger harte Entscheidung zu bitten. Einige Argumente scheint er immerhin gefunden zu haben.


_______________________________________________

lawblog.de/index.php/archives/2007/09/18/verteidiger/

31.10.2007 08:35

also um die Frage
 
inwieweit ein Verteidiger sich lediglich als Funktion innerhalb der Rechtspflege, nämlich als Verteidiger, begreift bzw. begreifen darf/soll/muss..

Oder dürfen/müssen/sollen bei seinen Entscheidungen auch moralische Aspekte einbezogen werden

05.11.2007 16:39

Moral hin Moral her....
 
dem Pflichtverteidiger scheint es scheinbar an Rechtsanstand zu mangeln...Argumente fuer oder gegen eine Handlung zu finden, sollte doch nicht allzu schwer sein...ein Rechtstaat ist darauf angewiesen auch einem gedungenen Moerder einen "gerechten" Prozess zu machen...der Verteidiger sollte sich vorurteilsfrei fuer seinen Mandanten einsetzen...daher auch der Name "Verteidiger"...nun koennte man vortrefflich darueber sinnieren was es zu verteidigen gilt...das Individuum oder die Ordnung der Gemeinschaft...??

Die Gemeinschaft versucht dem Individuum Fesseln anzulegen durch Gesetze und Moral...jedoch wird selten ueber die Art der Fesseln gesprochen...die Gemeinschaft ist sich ueber die Notwendigkeit der Fesseln einig, auch auf die Gefahr hin, das es Unschuldige treffen koennte...Begriffe wie "Schuld und Unschuld" sind auch Kinder der Moral..wie kann/sollte man beides voneinader trennen?..wo gehobelt wird, da fallen auch Spaenne...

Wie meinte doch Benjamin Pöll einst: "Moral ist die Illusion das Richtige zu tun."

Eigentlich laueft alles auf die Machtfrage hinaus...Moral ist immer auf der Seite der Maechtigen...die Gemeinschaft ist maechtiger als das Individuum, deshalb ist sie immer im Recht...per se...!!

Nietzsche

gulesor 15.11.2007 15:46

o.T.
 
Über Moral und Weisheit hat jeder seine eigene Ansicht;
der Fisch sieht sie von unten, der Vogel von oben

;D
aus china

gulesor 15.11.2007 15:49

o.T.
 
vertrauen basiert auf dem glauben
an die person, das kein schaden kommt sondern gutes.

26.11.2007 14:36

Wissen verwandelt Fragen in Antworten.
 
Weisheit verwandelt Antworten in Fragen...KarlHeinz Karius...

Um sich von der Fisch-/Vogelperspektive im Bezug auf dieses Thema zu entfernen, sollten wir aufhoeren uns wie Fische und Voegel zu verhalten. Universelle Werte, die unumstoesslich sind, und sich von unterschiedlichen Perspektiven, Zeiten und Stroemungen nicht relativieren lassen. Genaugenommen gibt es diese Werte schon heute, naemlich die der Religionen. Diese nehmen fuer sich in Anspruch universeel und unumstoesslich zu sein...jedoch bleiben berechtigte Zweifel an ihrer Glaubwuerdigkeit..

Zum einen die Form der Legitimation, die sich auf ein Suprawesen (Gott) bezieht. Auf der einen Seite ein begrenztes Wesen (Mensch), das zum Zusammenleben die Werte eines unbegrenzten Wesens (Gott) sich zu eigen macht.....das kann net gut gehen...nix gut...!!! Wie sollen wir als "begrenzte" Wesen, mit begrenztem Horizont, ein unbegrenztes Wesen als Massstab nehmen..? Hier zeigt sich auch die Auseinandersetzung zwischen dem Alten (Glauben) und der Moderne (Wissenschaft). Frueher haben die Menschen zur Erkenntnisgewinnung ihren Glauben eingesetzt, heutzutage versuchen sie es mit der Wissenschaft; zwei sich kontraer gegenueberstehende Ansaetze. Keiner kann es dem anderen recht machen...

Universeele Werte scheitern zu meist im menschlichen Alltag, weil hierzu ein Ueberwinden der menschlichen Beduerfnisse notwendig waere. An diesem Umstand scheitern sie und fuehren zur ewigen menschlichen Tragoedie, sich einzugestehen unvollkommen zu sein gepaart mit dem Selbstbewusstsein bzw. Uebermut eines Suprawesens...welCome on the darK side of LiFe...

NiEtzscHe

rhizome 26.11.2007 18:19

Gott ist tot ...
 
...aber Nietzsche lebt. Oder wie war das? Nietzsche ist tot und Gott lebt???

Anyway, welcome back, Dr. Brain.

Wo warste die ganze Zeit, haeh?


:-)

27.11.2007 09:03

Nietzsche im Strudel des Multiversuums..
 
Hi Rhizome...

wir haben es wiedermal einem kosmologischen Komplott zu verdanken, das wir aufeinander treffen...

Habe mich in einem Multiversuum befunden, wo ich tot bin und Gott lebt...was sich liebt, das reibt sich ;-)....uuuppss...immer dieser unwiderliche Drang zur Plasphemie...tststssstsss...boese boese...nix gut !!

Schipass beiseite beschaeftige mich gerade mit einer selten daemlichen Katze...naemlich Schrödingers Katze...hast bestimmt schon ihr gehoert..ich, Ahnungsloser, hab vor kurzen von ihrer Existenz vernommen...Also nur mal kurz fuer die Buehne:

"In einem geschlossenen Raum - nicht sichtbar für einen Beobachter - befinden sich eine Katze, ein Geigerzähler und ein instabiler Atomkern. Innerhalb einer bestimmten Zeit zerfällt dieser mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Der Zerfall des Atomkerns wird von dem Geigerzähler registriert. Daraufhin wird ein Mechanismus in Gang gesetzt, der die Katze tötet.

Der Quantentheorie zufolge befindet sich der Atomkern nach Ablauf der Zeitspanne in einem Zwitterzustand (die Quantenphysiker nennen das Überlagerung). Er ist zerfallen und nicht zerfallen - zugleich. Beides ist gleich wahrscheinlich. Weil aber das Leben der Katze von dem Zustand des Atomkerns abhängt, befindet sich auch die Katze in einem Zwitterzustand - sie ist lebendig und tot - zugleich. Erst beim Öffnen des Raumes und der Beobachtung entscheidet sich, ob die Katze tot oder lebendig ist.

Die Konsequenz daraus: Solange ein Quantensystem nicht beobachtet wird, befindet es sich nicht in einem bestimmten Zustand, sondern in einer entsprechenden Überlagerung aller möglichen Zustände; erst bei der Beobachtung wird einer der möglichen Zustände realisiert."

Jetzt bin ich am ueberlegen, ob ich mich beruflich umorientieren soll und zum Beobachter umschwenke, oder nicht....ein Universuum ohne Busch, Saddam, Terror, Vaybee und McDonald"s...das waer doch was...!!

nIetzsCHE

03.07.2008 23:10

Schrödingers Katze, blablablablabla...

kirazkiz23 03.11.2008 15:11

Lao Tse , der verfächter von Moral und Anstand ist in der Philosophie für mich Einzigartig.
Nitsche müßte ich Mal lesen.

kirazkiz23 06.11.2008 00:10

Lao Tse über die Moral
 
Wenn Tao verloren geht, kommt die Tugend.
Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit.
Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit.
Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, Kommen die Moralregeln.

Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart
Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig
Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch
Macht ohne Liebe macht grausam
Ehre ohne Liebe macht hochmütig
Besitz ohne Liebe macht geizig
Glaube ohne Liebe macht fanatisch

09.02.2012 21:45

http://www.youtube.com/watch?v=9juv7...eature=related

16.02.2012 23:34

die asiatische philosophie vs. europäischen...
 
Zitat:

Zitat von kirazkiz23 (Beitrag 1959377)
Wenn Tao verloren geht, kommt die Tugend.
Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit.
Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit.
Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, Kommen die Moralregeln.

Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart
Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig
Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch
Macht ohne Liebe macht grausam
Ehre ohne Liebe macht hochmütig
Besitz ohne Liebe macht geizig
Glaube ohne Liebe macht fanatisch

..die asiatische philosophie mit der europäischen zu vergleichen ist nicht besonders empfehlenswert...beide haben ihre vorzüge und eigenheiten, die jedoch nicht in, der eine ist besser oder schlechter resultiert...die asiatischen philosophie sehr stark eingewebt in die Religion...auch wenn sie eine Tradition der Logik durchlebte...in Asien wurde die Philosophie als Lebensweise zur ethischen Vervollkommnung verstanden...für die Entwicklung der Philosophie sind die verschiedenen Sprachen sehr entscheidend, weil sich daraus auch unterschiedliche philosophische Traditionen entwickeln....die asiatischen Sprachen sind strukturell so verschieden zur indoeuropäischen Sprachen..daher auch die die Fragestellung, inwieweit legen bestimmte grammatische Strukturen bestimmte philosophische Gedankengänge nahe?

...das ist ein weites Feld, meine Liebe...

nietZschE

17.02.2012 13:13

Mir wurde von timeraiser einst vorgeworfen ich würde hier Missionieren aber wenn andere hier Missionieren oder Weltansichten verbreiten um zustimmung zu bekommen sieht man keine Warnhinweise von timeraiser.
Warum nicht???

Islamophobie???

14.03.2012 22:27

Wenn so ein menschenfeind wie der user nietzsche etwas von sich gibt, dann nimmt man kein notiz davon. Er soll sich erstmal selbst helfen.

15.03.2012 12:12

Im Handeln und Pflicht erfüllen geht alles über eine Leiste; nur wenige tun das Gute im stillen, das Böse die meisten.


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