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cadikiz18 25.04.2005 12:48

jedes mal eine neue Ausrede
 
also ich muss ja wirklich mal sagen das die jedes mal nur eine neue ausrede suchen um die türkei nicht in die eu zu nehmen.
es kamen neue regeln türkei hat sich so gut wie es geht versucht an die regeln zu halten, na das war nicht das was die erwartet haben also war das eine fehlanzeige für die. nun haben die weiter überlegt was man machen kann um die türkei nicht in die eu zu nehmen dann hieß es ob man die türkei nicht nur zur hälfte mit in die eu nehmen soll damit war die türkei nicht einverstanden was man auch auf einer seite verstehen kann.

jetzt kommt diese ausrede und was ist was wollen die damit bezwecken ich weiß nicht warum die in den alten sachen rum kriechen wenn es doch so oder so schon vorbei ist.

mein sozialkunde lehrer hat einmal offen darüber geredet und meinte nur die eu wird so viele sachen als foraussetzung zeigen das die nur einen punkt suchen das man die türkei nicht in die eu nehemen soll.
er findet auch genauso wie die meisten türken in deutschland und umgebung das die türkei diesen beitritt in die eu nicht braucht, weil die türkei für sich selbst ein wundervoller staat ist, ich bin auch der meinung.

warum denn wir brauchen nicht diesen eu eintritt es gibt so viele menschen die gerne in die türkei fliegen um urlaub zu machen die eigenen heimatsleute wollen so oder so nur in die türkei wenn die urlaub haben.

wir sind ein so schönes staat das wir auch alleine auf unseren beinen stehen können.

ben almanyada yasiyorum ama cevremde o kadar cok türk varki genci ve yaslisi artik türkiye dönmek icin bir sebep arayan ve ilk bir sebepde türkiye temelli dönüs yapan iste ne güzel. bende türkiye gitmek icin bir sebep ariyorum ilk firsatda da türkiye dönecegim.

saglicakla kalin

kes 25.04.2005 12:48

könnten schon, aber tun es nicht. o.T.
 
ohne Text

kes 25.04.2005 12:49

:o) o.T.
 
ohne Text

ulus 25.04.2005 13:00

TÜRKLERIN BIR TÜRK DEN BASKASI YOLDAS OL
 
TÜRKLERIN BIR TÜRK DEN BASKASI YOLDAS OLAMAZ!
YASASIN TÜRK ULUSUM!

ulus 25.04.2005 13:01

ALTBEWÄHRTHÄLTEWIG o.T.
 
ohne Text

ulus 25.04.2005 13:03

ULUSAL EGEMENLIK
 
Korkma! sönmez bu þafaklarda yüzen al sancak;
Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak.
O benim milletimin yýldýzýdýr parlayacak;
O benimdir, o benim milletimindir ancak.
Çatma, kurban olayým çehreni ey nazlý hilal!
Kahraman ýrkýma bir gül! ne bu þiddet bu celal?
Sana olmaz dökülen kanlarýmýz sonra helal,
Hakkýdýr, Hak´ka tapan, milletimin istiklal!

25.04.2005 14:02

...weil...
 
...die EU in erster Linie ein Wirtschaftsbündnis ist (...).

WIr hier in Deutschland bekommen es nicht mit, wieviel Elend im Land allein durch den Hunger herrscht. Urlaub in Bodrum hat nichts mit der Türkei und ihrer Kultur zu tun, wenn Du mich fragst :). Die Menschen haben einfach kein Geld. Klar wollen die Ärmeren lieber in die EU, wofür die Regierung zu sorgen hat. Ich bin zwar aus meiner Einstellung heraus auch dagegen, aber es wäre doch das beste für die Menschen dort.
Zum Übrigen...
Warum die darauf rumreiten hat zwei Gründe.
Weil man speziell Armenier massakriert habe, müsse man dieses Vergehen an ihnen offiziell anerkennen, um eine Basis für Genugtuung* zu schaffen. (Jemand schlägt Dir ins Gesicht und sagt, ich hab´s nicht gemacht, obwohl Du eine Entschuldigung erwartest. Wie sauer wärst Du :o) ?)
Über die Deutschen gibt es teilweise immer noch in anderen Völkern das Bild des arischen Nazis. Genozid verjährt nunmal nicht. Das Bild im Kopf bleibt immer, selbst, wenn es nur unterstellt wird.
Und des weiteren möchte man einfach die TR nicht der EU sehen. Man weiß, daß man diesen angeblichen Genozid niemals zugeben wird, weil´s schlichtweg erfunden ist, zumindest in diesem Sinne, der uns suggeriert wird.
Und da hast Du auch recht. :)
Politiker wissen immer, was sie tun und sagen, weil sie genügend Hintergrundinformationen haben, die das VOlk nicht mitbekommt.

Lieben Gruß :),
Damia

25.04.2005 14:07

Schein-Diplomatie ist wichtiger
 
Wenn die Leute wüßten, wieviel sich in den Hintertüren der öffentlichen Politik abspielt, dann glaube mir mal blind, daß KEIN Mensch auf dieser Welt, jemals wieder wählen gehen würde !
Über die öffentlichen Medien wird man kaum informiert. Sie sind nur Dritte, die ihre Quellen dort entnehmen, wo sie meinen, etwas wurde gesagt und ist sensationswürdig; sie können genauso gut parteiisch sein. Man darf nicht immer alles glauben, was man hört, liest und sieht. Nur tun das nunmal fast alle Menschen, weil sie sonst keine anderen Infoquellen haben.
Die Länder würden den Teufel tun und TATSÄCHLICHE FAKTEN offen darlegen. Dazu spielt die Diplomatie eine zu große Rolle. Man möchte sich seine Scheinfreundschaften wahren.
Es gab niemals einen Genozid in diesem suggestiven Sinne, der behauptet wird.
Das ganze Spektakel ist eine infame Suggestion, deren Fakten auf Basis der Verdunkelung und Vertuschung seits der Diplomatie und Völksverleumdung durch schon immer bestehende Feinschaften, entstanden ist.
Wer etwas anderes behauptet, hat sich blenden lassen.
Auf die Fakten kann man noch nicht eingehen, darum ja auch nicht diskutieren, aber die tr. Regierung setzt mittlerweile noch intensiver verdeckte Einzelpersonen ein, um diesen abartigen Vorwurf faktisch aus der Welt zu schaffen.

Lieben Gruß,

Damia

delahoyaa 25.04.2005 16:32

Wozu noch?
 
Armenier hat durch jahrelange Propaganda fast alle überzeugt und dieses Thema lässt sich ganz hervorragend gegen die Türkei instrumentalisieren.

Wieso sollte Armenier sich nun an einer unabhängigen internationalen Historiker-Kommission beteilen und Gefahr laufen, entlarvt zu werden! Solch eine Kommission würde Armenien ganz schnell widerlegen und aus der Traum vom Genozid!

Von so einer Kommisionn kann nur die Türkei profitieren, Armenien steht kurz vor dem Ziel.

Die Wahrheit... spielt hier keine Rolle mehr.

delahoyaa 25.04.2005 16:33

Yasin kac cocuk? o.T.
 
ohne Text

oemer74 25.04.2005 16:42

Es geht nich darum, ob die Türkei
 
ein wunderschönes Land ist oder nicht.
Die Türkei will in die EU, weil es dann große
finanzielle Förderungen erhalten wird.
Sobald die Türkei ein Mitglied der EU wird, erhält die Türkei eine Soforthilfe i.H.v.
16 Milliarden Euro.

Das Geld braucht die Türkei dringend. Es geht eigentlich nur um die wirtschaftlichen Hilfen durch die EU an die Türkei. Das die Türkei sehr schön ist, das wissen alle.

dagukan 25.04.2005 19:15

http://www.der-wahre-mensch.de
 
Osmanli Devleti gelmis gecmis en hosgörülü, tolerant devlettir...
Eger böyle olmasaydi, simdi ne sirblar, ne ermeniler, ne yahudiler, ne de
baskalari olmazdi..
Hepsi müslüman olmustu..
16. yüzdilda soykiram ugrayan katolik ispanydaki yahudilere kulak acti..
ermeniler, yahudiler ve digerli osmanli döneminde büyük önemli görevlere
hakimdiler..
Buna ragmen hain ermeni eskiya cetleri rus ve diger devlettlerle sivas kadar
ilerleyerek, burlaradaki müslüman halki katlettiler..
Her tarafi isgal altrinda olan anadoluda o zamanlar dogudaki ordumuz
karsiligini verdi..
Bu savasta ermeni ceteleri geri püskürtülfü..
Herhalde birkac ermeni öldü veya baska yerlere nakledildi..
..
Bize karsi ihanetin bedeli bu..
Onlar basladilar masum anadaolu halkini katletmeye..
Örngegin Görgü taniklarina göre, ermeni esykiyalari bir köydeki bütün
insanlari bir eve ahira kitleyip, bu evleri icindekilerle birlikte
yakmislar..
Insallah Osmanli devleti tekrar kurulur..
Türkiyenin sözde ermeni soykirimiyla ugrasmaya hic zamani yok..
Bu gibi sacma konulari gndemde tutmakla, ülkemizin gelismesi engelleniyor..
Umarim Avrupa Birligine girmeyiz..
Hakiki karselermiz hemen yanimizdaki müslüman ülkeler..
Onlara bizim sahip cikmamiz gerekir..

<a href="redirect.jsp?url=http://www.der-wahre-mensch.de

Osmanliyiz" target="_blank">http://www.der-wahre-mensch.de

Osmanliyiz</a> pek sanliyiz
Saygilarimla

dorade 25.04.2005 20:06

osmanli???
 
nasil hala ciddi ciddi osmanli devleti kurulur diye düsünenler var sasirmak elde degil 1923 den beri osmanli devleti diye birsey yoktur bitti

askinolayim 25.04.2005 21:40

Ich kann Armenier nicht ausstehen
 
sie sind so sehr verlogen und hinterfotzig wie sonst keiner!

Die haben schwangere Frauen an die Wand genagelt und türkische Diplomaten hinterhältig erschossen.

jointm 25.04.2005 22:28

ilkokul dördüncü sinif kitabindanmi o.T.
 
ohne Text

25.04.2005 23:41

Mann Mann Mann....
 
... hier hat es überhaupt keinen Sinn zu diskutieren....

26.04.2005 02:33

lieb von dir :)
 
kisa ve öz.... :) okuyamadim.. ama bidahaki beitrag ta kisacik yazarsan sevinirim.. sevaba girmis olursun..

delahoyaa 26.04.2005 08:13

Stellungnahme der TIC zum Genozidvorwurf
 
Stellungnahme der Türkischen Internet Community zum Genozidvorwurf an den Armeniern

Der Türkei wird ein Genozid (Völkermord) während des 1. Weltkrieges und die Leugnung dessen vorgeworfen, ohne dass die historische Erkenntnisgewinnung in wissenschaftlichen Kreisen abgeschlossen ist. Dies ist ein weltweit einzigartiges Phänomen. Es gibt bis heute kein Land, dem man durch Parlamentsbeschlüsse einen Genozid vorgeworfen hat. Solche Vorwürfe gehen üblicherweise zunächst vor ein internationales Gericht, welches auf Fakten und Beweisen basierend ein Urteil fällt. Für die Klärung der historischen Ereignisse ist dringend erforderlich, dass eine neutrale und unabhängige Historiker-Kommission über die Ereignisse befindet. Bis Dato wurden zwei Initiativen der Türkei (2004 und 2005) in dieser Richtung seitens Armenien abgewiesen. Wie wir zeigen werden ist es angesichts der ständig verbreiteten Geschichtsverfälschungen mehr als notwendig, dass man eine solche Kommission auf die Beine stellt. Nachfolgend möchten wir einige der gängigsten Geschichtsverfälschungen auflisten. Dafür werden wir ausschließlich westliche und (pro-)armenische Quellen verwenden.

Wie man immer wieder feststellen kann, wird nie eine Quelle für die 1,5 Mio. armenischen "Opfer" genannt. Selbst auf hartnäckige Anfrage bekommt man keinerlei seriöse Belege. Diese Zahl gibt die armenische Gesamtbevölkerung um 1915 an bzw. ist das arithmetische Mittel aus unterschiedlichen Zählungen, welche beispielsweise von ca. 784.000 bis ca. 1.914.000 reichen. Hier wird jedoch auf armenischer Seite eine interessante Zahlenrhetorik angewandt: Man spricht von "Opfern" und impliziert insgeheim, dass tatsächlich alle "Opfer" umgekommen sind, ohne dabei zu erwähnen, wie viele die Umsiedlung (Deportation, Vertreibung, "Todesmärsche durch die Wüste") überlebt haben bzw. von dieser nicht betroffen waren. Man lässt mit dem diffusen Begriff "Opfer" bewusst offen, was damit gemeint ist. Es wird nicht erwähnt, dass ca. 600.000 Armenier die Umsiedlung überlebt haben (300.000 konnten sich in den Kaukasus und 4.200 nach Ägypten retten) und dass die Armenier Westanatoliens, ca. 150.000, von der Umsiedlung nicht betroffen waren. Hinzu kommen noch ca. 200.000 armenische Konvertiten die zum Islam übergetreten sind bzw. dazu gezwungen wurden. Das sind Zahlen, die aus westlichen und sogar pro-armenischen Quellenmaterialien hervorgehen. Alleine durch Aufzählung der Überlebendenzahlen kommt man auf 950.000 Armenier, die entweder nicht von der Umsiedlung betroffen waren oder diese nachweislich überlebt haben.

Die Versorgungslage der Bevölkerung im Osmanischen Reich war bereits seit 1860 extrem schlecht. Das Osmanische Reich wurde in westlichen Publikationen als der "kranke Mann am Bosporus" betitelt. Man war z. B. nicht in der Lage, die moslemischen Flüchtlinge aus den ehemaligen osmanischen Gebieten zu versorgen, so dass hunderttausende an Hunger und Mangelversorgung starben. Weiterhin ist historisch belegt, dass viele Soldaten aufgrund schlechter Ausrüstung in den Wintermonaten erfroren oder an der Front verhungerten. Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil sich im Kriegsfall jeder Staat zuallererst um die Versorgung seiner Soldaten kümmert, da dies in Kriegsjahren existentiell ist. Wenn selbst diese vor Hunger und Kälte umkommen, kann man sich unschwer vorstellen, unter welchen Bedingungen die Zivilbevölkerung lebte und unter welchen Umständen die Umsiedlung der Armenier durchgeführt wurde. Allgegenwärtig war das Bild der "verhungernden Armenier" in internationalen Hilfskampagnen. Der osmanisch-muslimischen Bevölkerung erging es nicht besser, sie verstarben in denselben Umständen, wie die Armenier selbst, durch Krankheiten und Hungersnöte.

Eine weitere historische Tatsache wird ebenso verschwiegen: Tote unter der muslimischen Bevölkerung durch armenische Massaker. Es ist eine historische Tatsache, dass armenische Milizionäre (z. B. die Taschnaken/Daschnaken) Massaker in großem Umfang an moslemischen Zivilisten in Ostanatolien verübten. Diese Massaker werden auf armenischer Seite noch heute als "Racheakte" bezeichnet. Verantwortliche für die Massaker waren armenische Führer wie Gevorg Chavush (Gevorg Aroyi Khazaryan) und Andranik Torosi Ozanyan (Zoravar Andranik), die in Armeniern wie Volkshelden verehrt und deren Morde gerechtfertigt werden. Ziel der armenischen Milizionäre war es in Ostanatolien, mithilfe der Russen "Großarmenien" zu schaffen. Gevorg Chavush z. B. organisierte etliche bewaffnete Aufstände in Ostanatolien. Andranik Torosi Ozanyan kämpfte mit seinen armenischen Truppen u. a. 1912-1913 im 1. Balkankrieg auf Seite der Bulgaren gegen die Türken. Nach 1914 führte er seine Truppen auf der Seite der Russen. Im Frühjahr 1915 wurde im ostanatolischen Van nach erbitterten Kämpfen die Zivilbevölkerung durch armenische Milizionäre massakriert, die Stadt zerstört, und anschließend den nachkommenden Russen übergeben. Daraufhin hat die osmanische Führung am 24.04.1915 den Verhaftungsbefehl gegen die Führer der armenischen Aufstandsorganisationen gegeben. Dieses Datum wird kurioserweise als "Beginn des Genozids" bezeichnet.

Eine weit verbreitete grobe Geschichtsverfälschung ist das angebliche Hitler-Zitat "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?". Von der Rede gibt es fünf unterschiedliche Versionen, obwohl Hitler am 22.08.1939 auf dem Obersalzberg nur zwei Reden hielt. Spätestens nach der Historiker-Kommission in Frankreich im Jahre 1998 wurde das Hitler-Zitat endgültig ad acta gelegt. Es wird seitdem auf seriöser armenischer Seite nicht mehr zitiert. Heute wird es gerne seitens rechter Kreise aufgegriffen, um den jüdischen Holocaust zu relativieren.

Als "Kronzeuge" der Armenier wird immer wieder Pfarrer Johannes Lepsius angeführt, obwohl längst seitens westlicher Historiker aufgedeckt worden ist, dass Lepsius gezielt Dokumente gefälscht und manipuliert hat. Historisch eindeutig überliefert ist unter anderem, dass Lepsius in den Niederlanden für das Deutsche Reich Spionage betrieben hat und keineswegs der unbedarfte Missionar gewesen ist, wie er lange Zeit fälschlicherweise dargestellt wurde.

Die sogenannten "Talat Pasha Telegramme", auch bekannt unter dem Namen "Andonian-Dokumente", welche als Beweis für einen zentral gesteuerten Genozidbefehl des osmanischen Innenminister Talat angeführt wurden, werden wiederum seit der Historiker-Kommission 1998 in Frankreich als Beweis als "nicht akzeptabel" betitelt. Der Grund war auch wiederum hier, dass sich diese Dokumente als grobe Fälschungen des Armeniers Aram Andonian erwiesen haben.

Das "Blue Book" des britischen Historikers Dr. Arnold Toynbee wurde als Propaganda des offiziell als "Kriegspropagandabüro" bekannten "Wellington House" entlarvt und kann seitens seriöser Historiker nicht mehr als Beweis verwendet werden. In seiner Biographie hat Toynbee rückblickend zugegeben, dass seine Einseitigkeit ein "Verrat an der historischen Wahrheit" und dass er "den Türken gegenüber ungerecht war".

US Botschafter Henry Morgenthaus Buch "Ambassador Morgenthau"s Story" wurde als amerikanische Kriegspropaganda entlarvt. Nicht Morgenthau selbst, sondern seine armenischen Sekretäre und Gehilfen haben dieses Buch verfasst. Morgenthau wollte durch seine grausigen Berichte über die Lage der Armenier die USA auf der Seite der Alliierten in den Krieg ziehen.

In der Diskussion um den "Genozid" wird des Weiteren nicht erwähnt, dass 1919 144 osmanische Minister, Parlamentarier, Generäle usw. durch die Alliierten verhaftet und nach Malta deportiert wurden, um ihnen den Prozess zu machen. Niemals zuvor hatte man soviel Zugang zu Zeugen und Archiven wie damals, als das Osmanische Reich unter britischer und französischer Besatzung stand. Alle Angeklagten wurden jedoch nach ca. zwei Jahren freigesprochen, da man keinerlei Beweise gegen sie fand. Zahlreiche Armenier, die namentlich in britischen Archivdokumenten aufgelistet sind und interne Kenner des osmanischen Verwaltungsapparates waren, halfen den Alliierten bei der vergeblichen Suche nach Beweismaterial.

Wenn über das Osmanische Reich in den Jahren 1907-1915 gesprochen wird, wird das Bild eines nationalistischen Landes projiziert, ohne dabei zu erwähnen, dass sich der Nationalismus als letztes unter den Türken im Osmanischen Reich verbreitet hat und als Zeitgeist lange vorher in europäischen Ländern, später in ehemaligen osmanisch-christlichen Gebieten etabliert war. Der Nationalismus wurde durch Frankreich, England sowie Russland in das Osmanische Reich "importiert" und die christliche Bevölkerung zur "Befreiung vom Türkenjoch" angestachelt. Dies führte u. a. zu griechischen, bulgarischen, serbischen und armenischen "Freiheitsorganisationen". Infolge der "Befreiung vom Türkenjoch" bzw. der Gründung moderner Nationalstaaten im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zu Vertreibungen und Massakern an der muslimischen Zivilbevölkerung im gesamten Gebiet des Osmanischen Reiches, in dem ganze Landstriche "ethnisch und religiös gesäubert" wurden. Die christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich wurden seitens Griechenland, Frankreich und nicht zuletzt Russland systematisch bewaffnet. Das Ziel war einen Bürgerkrieg zu entfachen und das Land von Innen zu schwächen. T. E. Lawrence, auch bekannt als "Lawrence von Arabien", der in Syrien mit Ausgrabungen beschäftigt war, schreibt in einem Telegram vom 02.02.1913, demnach ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkrieges und zwei Jahre vor der Umsiedlung der Armenier, an seine Familie: "welch ein Vermögen könnte man jetzt mit einer Ladung billiger Gewehre machen! Die Armenier rüsten wie wild."

Abschließend möchten wir bemerken, dass die "Armenische Frage" in der Türkei kein Tabu ist. Die Werke vieler von uns zitierter Autoren sind in der Türkei frei erhältlich, türkische Zeitungen und Fernsehkanäle sind besonders in den letzten Tagen voll mit Beiträgen sowie Berichten von Wissenschaftlern, Historikern und Intellektuellen. Die Diskussion ist jedoch für viele Menschen mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden. Sei es, dass ihre Familien während des 1. Weltkrieges vertrieben oder dass sie Opfer armenischer Übergriffe wurden oder dass man immer noch versucht, aufgrund widerlegter "Beweise" und ohne Anhörung türkischer Wissenschaftler, Zeitzeugen und Überlebender die Türkei zur Anerkennung eines Genozids zu zwingen. Diese Tatsachen werden entweder nicht begriffen oder vorsätzlich als "Tabu" ausgelegt.

Wir wünschen uns, dass die Geschichte nicht politisch instrumentalisiert wird. Die historischen Ereignisse sollen objektiv auf internationaler Ebene von einer Fachkommission geklärt, festgeschrieben und Geschichtsverfälschungen in jeglicher Richtung bereinigt werden. Erst dann ist eine Auflösung der verhärteten Fronten und Schritte hin zur Versöhnung möglich.

Türkische Internet Community


www.turkcom.org


Siehe auch:


<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397</a>

delahoyaa 26.04.2005 08:15

Politische Instrumentalisierung
 
Wir wünschen uns, dass die Geschichte nicht politisch instrumentalisiert wird. Die historischen Ereignisse sollen objektiv auf internationaler Ebene von einer Fachkommission geklärt, festgeschrieben und Geschichtsverfälschungen in jeglicher Richtung bereinigt werden...

delahoyaa 26.04.2005 08:16

"Tabu" in der Türkei
 
Abschließend möchten wir bemerken, dass die "Armenische Frage" in der Türkei kein Tabu ist. Die Werke vieler von uns zitierter Autoren sind in der Türkei frei erhältlich, türkische Zeitungen und Fernsehkanäle sind besonders in den letzten Tagen voll mit Beiträgen sowie Berichten von Wissenschaftlern, Historikern und Intellektuellen. Die Diskussion ist jedoch für viele Menschen mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden. Sei es, dass ihre Familien während des 1. Weltkrieges vertrieben oder dass sie Opfer armenischer Übergriffe wurden oder dass man immer noch versucht, aufgrund widerlegter "Beweise" und ohne Anhörung türkischer Wissenschaftler, Zeitzeugen und Überlebender die Türkei zur Anerkennung eines Genozids zu zwingen. Diese Tatsachen werden entweder nicht begriffen oder vorsätzlich als "Tabu" ausgelegt.

delahoyaa 26.04.2005 08:18

Missbrauch christlicher Minderheiten
 
Der Nationalismus wurde durch Frankreich, England sowie Russland in das Osmanische Reich "importiert" und die christliche Bevölkerung zur "Befreiung vom Türkenjoch" angestachelt. Dies führte u. a. zu griechischen, bulgarischen, serbischen und armenischen "Freiheitsorganisationen". Infolge der "Befreiung vom Türkenjoch" bzw. der Gründung moderner Nationalstaaten im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zu Vertreibungen und Massakern an der muslimischen Zivilbevölkerung im gesamten Gebiet des Osmanischen Reiches, in dem ganze Landstriche "ethnisch und religiös gesäubert" wurden. Die christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich wurden seitens Griechenland, Frankreich und nicht zuletzt Russland systematisch bewaffnet. Das Ziel war einen Bürgerkrieg zu entfachen und das Land von Innen zu schwächen. T. E. Lawrence, auch bekannt als "Lawrence von Arabien", der in Syrien mit Ausgrabungen beschäftigt war, schreibt in einem Telegram vom 02.02.1913, demnach ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkrieges und zwei Jahre vor der Umsiedlung der Armenier, an seine Familie: "welch ein Vermögen könnte man jetzt mit einer Ladung billiger Gewehre machen! Die Armenier rüsten wie wild."

delahoyaa 26.04.2005 08:18

Nationalismus im Osmanischen Reich
 
Wenn über das Osmanische Reich in den Jahren 1907-1915 gesprochen wird, wird das Bild eines nationalistischen Landes projiziert, ohne dabei zu erwähnen, dass sich der Nationalismus als letztes unter den Türken im Osmanischen Reich verbreitet hat und als Zeitgeist lange vorher in europäischen Ländern, später in ehemaligen osmanisch-christlichen Gebieten etabliert war.

delahoyaa 26.04.2005 08:19

Prozess von Malta
 
In der Diskussion um den "Genozid" wird des Weiteren nicht erwähnt, dass 1919 144 osmanische Minister, Parlamentarier, Generäle usw. durch die Alliierten verhaftet und nach Malta deportiert wurden, um ihnen den Prozess zu machen. Niemals zuvor hatte man soviel Zugang zu Zeugen und Archiven wie damals, als das Osmanische Reich unter britischer und französischer Besatzung stand. Alle Angeklagten wurden jedoch nach ca. zwei Jahren freigesprochen, da man keinerlei Beweise gegen sie fand. Zahlreiche Armenier, die namentlich in britischen Archivdokumenten aufgelistet sind und interne Kenner des osmanischen Verwaltungsapparates waren, halfen den Alliierten bei der vergeblichen Suche nach Beweismaterial.

delahoyaa 26.04.2005 08:20

"Blue Book"/Toynbee & Henry Morgenthau
 
Das "Blue Book" des britischen Historikers Dr. Arnold Toynbee wurde als Propaganda des offiziell als "Kriegspropagandabüro" bekannten "Wellington House" entlarvt und kann seitens seriöser Historiker nicht mehr als Beweis verwendet werden. In seiner Biographie hat Toynbee rückblickend zugegeben, dass seine Einseitigkeit ein "Verrat an der historischen Wahrheit" und dass er "den Türken gegenüber ungerecht war".

US Botschafter Henry Morgenthaus Buch "Ambassador Morgenthau"s Story" wurde als amerikanische Kriegspropaganda entlarvt. Nicht Morgenthau selbst, sondern seine armenischen Sekretäre und Gehilfen haben dieses Buch verfasst. Morgenthau wollte durch seine grausigen Berichte über die Lage der Armenier die USA auf der Seite der Alliierten in den Krieg ziehen.

delahoyaa 26.04.2005 08:21

Talat Pasha Telegramme
 
Die sogenannten "Talat Pasha Telegramme", auch bekannt unter dem Namen "Andonian-Dokumente", welche als Beweis für einen zentral gesteuerten Genozidbefehl des osmanischen Innenminister Talat angeführt wurden, werden wiederum seit der Historiker-Kommission 1998 in Frankreich als Beweis als "nicht akzeptabel" betitelt. Der Grund war auch wiederum hier, dass sich diese Dokumente als grobe Fälschungen des Armeniers Aram Andonian erwiesen haben.

delahoyaa 26.04.2005 08:22

Pfarrer Johannes Lepsius
 
Als "Kronzeuge" der Armenier wird immer wieder Pfarrer Johannes Lepsius angeführt, obwohl längst seitens westlicher Historiker aufgedeckt worden ist, dass Lepsius gezielt Dokumente gefälscht und manipuliert hat. Historisch eindeutig überliefert ist unter anderem, dass Lepsius in den Niederlanden für das Deutsche Reich Spionage betrieben hat und keineswegs der unbedarfte Missionar gewesen ist, wie er lange Zeit fälschlicherweise dargestellt wurde.

delahoyaa 26.04.2005 08:22

Hitler-Zitat
 
Eine weit verbreitete grobe Geschichtsverfälschung ist das angebliche Hitler-Zitat "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?". Von der Rede gibt es fünf unterschiedliche Versionen, obwohl Hitler am 22.08.1939 auf dem Obersalzberg nur zwei Reden hielt. Spätestens nach der Historiker-Kommission in Frankreich im Jahre 1998 wurde das Hitler-Zitat endgültig ad acta gelegt. Es wird seitdem auf seriöser armenischer Seite nicht mehr zitiert. Heute wird es gerne seitens rechter Kreise aufgegriffen, um den jüdischen Holocaust zu relativieren.

delahoyaa 26.04.2005 08:23

Beginn des "Genozids"
 
Im Frühjahr 1915 wurde im ostanatolischen Van nach erbitterten Kämpfen die Zivilbevölkerung durch armenische Milizionäre massakriert, die Stadt zerstört, und anschließend den nachkommenden Russen übergeben. Daraufhin hat die osmanische Führung am 24.04.1915 den Verhaftungsbefehl gegen die Führer der armenischen Aufstandsorganisationen gegeben. Dieses Datum wird kurioserweise als "Beginn des Genozids" bezeichnet.

delahoyaa 26.04.2005 08:24

Armenische "Freiheitsbewegungen"
 
Ziel der armenischen Milizionäre war es in Ostanatolien, mithilfe der Russen "Großarmenien" zu schaffen. Gevorg Chavush z. B. organisierte etliche bewaffnete Aufstände in Ostanatolien. Andranik Torosi Ozanyan kämpfte mit seinen armenischen Truppen u. a. 1912-1913 im 1. Balkankrieg auf Seite der Bulgaren gegen die Türken. Nach 1914 führte er seine Truppen auf der Seite der Russen.

delahoyaa 26.04.2005 08:25

Tote unter der muslimischen Bevölkerung
 
Eine weitere historische Tatsache wird ebenso verschwiegen: Tote unter der muslimischen Bevölkerung durch armenische Massaker. Es ist eine historische Tatsache, dass armenische Milizionäre (z. B. die Taschnaken/Daschnaken) Massaker in großem Umfang an moslemischen Zivilisten in Ostanatolien verübten. Diese Massaker werden auf armenischer Seite noch heute als "Racheakte" bezeichnet. Verantwortliche für die Massaker waren armenische Führer wie Gevorg Chavush (Gevorg Aroyi Khazaryan) und Andranik Torosi Ozanyan (Zoravar Andranik), die in Armeniern wie Volkshelden verehrt und deren Morde gerechtfertigt werden.

delahoyaa 26.04.2005 08:26

Lage im OR und "verhungernde Armenier"
 
Die Versorgungslage der Bevölkerung im Osmanischen Reich war bereits seit 1860 extrem schlecht. Das Osmanische Reich wurde in westlichen Publikationen als der "kranke Mann am Bosporus" betitelt. Man war z. B. nicht in der Lage, die moslemischen Flüchtlinge aus den ehemaligen osmanischen Gebieten zu versorgen, so dass hunderttausende an Hunger und Mangelversorgung starben. Weiterhin ist historisch belegt, dass viele Soldaten aufgrund schlechter Ausrüstung in den Wintermonaten erfroren oder an der Front verhungerten. Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil sich im Kriegsfall jeder Staat zuallererst um die Versorgung seiner Soldaten kümmert, da dies in Kriegsjahren existentiell ist. Wenn selbst diese vor Hunger und Kälte umkommen, kann man sich unschwer vorstellen, unter welchen Bedingungen die Zivilbevölkerung lebte und unter welchen Umständen die Umsiedlung der Armenier durchgeführt wurde. Allgegenwärtig war das Bild der "verhungernden Armenier" in internationalen Hilfskampagnen. Der osmanisch-muslimischen Bevölkerung erging es nicht besser, sie verstarben in denselben Umständen, wie die Armenier selbst, durch Krankheiten und Hungersnöte.

delahoyaa 26.04.2005 08:26

1,5 Millionen "Opfer"
 
Wie man immer wieder feststellen kann, wird nie eine Quelle für die 1,5 Mio. armenischen "Opfer" genannt. Selbst auf hartnäckige Anfrage bekommt man keinerlei seriöse Belege. Diese Zahl gibt die armenische Gesamtbevölkerung um 1915 an bzw. ist das arithmetische Mittel aus unterschiedlichen Zählungen, welche beispielsweise von ca. 784.000 bis ca. 1.914.000 reichen. Hier wird jedoch auf armenischer Seite eine interessante Zahlenrhetorik angewandt: Man spricht von "Opfern" und impliziert insgeheim, dass tatsächlich alle "Opfer" umgekommen sind, ohne dabei zu erwähnen, wie viele die Umsiedlung (Deportation, Vertreibung, "Todesmärsche durch die Wüste") überlebt haben bzw. von dieser nicht betroffen waren. Man lässt mit dem diffusen Begriff "Opfer" bewusst offen, was damit gemeint ist. Es wird nicht erwähnt, dass ca. 600.000 Armenier die Umsiedlung überlebt haben (300.000 konnten sich in den Kaukasus und 4.200 nach Ägypten retten) und dass die Armenier Westanatoliens, ca. 150.000, von der Umsiedlung nicht betroffen waren. Hinzu kommen noch ca. 200.000 armenische Konvertiten die zum Islam übergetreten sind bzw. dazu gezwungen wurden. Das sind Zahlen, die aus westlichen und sogar pro-armenischen Quellenmaterialien hervorgehen. Alleine durch Aufzählung der Überlebendenzahlen kommt man auf 950.000 Armenier, die entweder nicht von der Umsiedlung betroffen waren oder diese nachweislich überlebt haben.

delahoyaa 26.04.2005 08:28

Aufarbeitung durch Parlamentsbeschlüsse
 
Der Türkei wird ein Genozid (Völkermord) während des 1. Weltkrieges und die Leugnung dessen vorgeworfen, ohne dass die historische Erkenntnisgewinnung in wissenschaftlichen Kreisen abgeschlossen ist. Dies ist ein weltweit einzigartiges Phänomen. Es gibt bis heute kein Land, dem man durch Parlamentsbeschlüsse einen Genozid vorgeworfen hat. Solche Vorwürfe gehen üblicherweise zunächst vor ein internationales Gericht, welches auf Fakten und Beweisen basierend ein Urteil fällt. Für die Klärung der historischen Ereignisse ist dringend erforderlich, dass eine neutrale und unabhängige Historiker-Kommission über die Ereignisse befindet. Bis Dato wurden zwei Initiativen der Türkei (2004 und 2005) in dieser Richtung seitens Armenien abgewiesen...

xstudentxnrw 26.04.2005 12:03

Hat die Türkei nicht lange in den selben
 
Topf eingezahlt wie alle anderen auch? Nun wollen sie einem "muslimischen" Staat kein Geld geben. Weiterhin müßten sie sich von Zeit zu Zeit von nicht christlichen Menschen die Meinung anhören und das passt wohl nicht so richtig in deren Weltbild. Wie sagte Stoiber doch so schön, die Katoliken sind die besten.. und prompt haben sich alle anderen christlichen Gruppen auf ihn gestürzt.

invincible 26.04.2005 14:42

Super Beitrag, sollte jeder Lesen
 
Bevor man über dieses Theman spricht sollte man Sachlich vorgehen.Unabhängige informationen darüber haben.Es gibt immer zwei Seiten. Daher finde ich diesen Beitrag sehr informativ.

invincible 26.04.2005 14:53

amac Türkiye yi zorlamak
 
Cogu Avrupa ülkesi ilk önce kendi gecmisi ile yüzlessin. Herbiri sömürgelerinde milyonlarca insan öldürdü. Fransa (ki bize en cok ders vermeye kalkan ülke bu) Cezayirde ve diger Afrika sömürgelerinde milyonlarca insani katletti, acaba hic özür dileyip tazminat ödedimi, veya Italya Etopya da, Belcika Angolada, Ilgiltere dünyanin dört bir yaninda, Ruslar Tatar ve Cecenistanda yaptiklarini unuttularmi.
Ama hayir, bu dünyada ekonomik olarak güclü olan oyunun kuralini koyar malesef. Bati Rusya ya karsi Cecenistanda isledigi ve hala isledigi katliyamlardan söz etmiyor, görmemizlikten geliyor. Iste Batinin insan haklari degeri bukadar; ikiyüzlü.

invincible 26.04.2005 14:53

batinin ikiyüzlülügü
 
Cogu Avrupa ülkesi ilk önce kendi gecmisi ile yüzlessin. Herbiri sömürgelerinde milyonlarca insan öldürdü. Fransa (ki bize en cok ders vermeye kalkan ülke bu) Cezayirde ve diger Afrika sömürgelerinde milyonlarca insani katletti, acaba hic özür dileyip tazminat ödedimi, veya Italya Etopya da, Belcika Angolada, Ilgiltere dünyanin dört bir yaninda, Ruslar Tatar ve Cecenistanda yaptiklarini unuttularmi.
Ama hayir, bu dünyada ekonomik olarak güclü olan oyunun kuralini koyar malesef. Bati Rusya ya karsi Cecenistanda isledigi ve hala isledigi katliyamlardan söz etmiyor, görmemizlikten geliyor. Iste Batinin insan haklari degeri bukadar; ikiyüzlü.

donpepelino 26.04.2005 16:15

Türk Aleviler öldümü neden kicini
 
Heryerde yirtiyor ve Sunniler katliyam yapti diye feryatlar yagdiriyorsunuz.

Ben Ermeni bölgesinin ta ucrasindan geliyorum bizim yaslilarin anlattiklarina göre Trenler durdurulub ermenileri indirib köylerden gelenler tirpan yaba kazma gibi seylerlen onlarin esyalarini calmislar ve onlari öldürmüsler.

Irkci Ermenileri sevdigimi söyliyemem hertürlü irkcilik yapanlardan nefret ederim.

Ermeniler bizi bizlerde onlari öldürdük bunu hem onlar kabul etmesi lazim hemde bizler gizlemenin bir geregi yok.

1,5 milyon Ermeninin öldürüldügüde biraz sacma onlarda akillarini baslarina almalari lazim.

donpepelino 26.04.2005 16:23

1 milyona yakin Ermeni Müsliman
 
kaldigim bölgedede ermeni Müsliman lar vardi bir tanesi benim arkadasimdi ismide mehmetti

suyu suvarirken suyu fazla koyu muyalim Ermeni derken yine dikkatli olmamiz lazim her ermeniyi kendimize düsman ettiririz yoksam

bir iki fasist dinsiz NilhatAtsiza uymuyalim üstün irk sadece yahudilerde vardir

donpepelino 26.04.2005 16:25

Türk ulusunun Askerisinde
 
kac cesit millet görev yapiyor onuda biliyormusun sözün sacmaligi yazdigin harflerden belli

her ölen asker türk oglu türkmü oda vatan icin gidib carpisiyor


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