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-   -   die g-frage: genozid oder nicht? (http://localhost/forum/showthread.php?t=5334)

22.04.2010 18:55

.........
 
http://www.youtube.com/watch?v=IW5Sb...ext=1&index=22

22.04.2010 20:09

Zitat:

Zitat von Incognita (Beitrag 2014831)
als opfer bezeichnet man doch unschuldige oder nicht :confused:


Lol. Du bist auch so ein Internetopfer. Hör auf mir mails zu schreiben.

22.04.2010 20:14

Zitat:

Zitat von NadirKacan (Beitrag 2014849)
solange du nicht auf mich stehst ist die welt in ordnung..:)

So schwachsinnig können nur eine Sorte von Frauen sein.

grandcolor 22.04.2010 20:46

Zitat:

Zitat von inekfluesterer (Beitrag 2014872)
nachdem du mich bei den admins verpetzt hast, bist du ganz schön mutig geworden.
deine antwort kriegst du noch, versprochen.

LASS DICH BEHANDELN !

Incognita 22.04.2010 21:23

_unikat_/unixxx sollte ihren verfolgungswahn auch behandeln lassen
ob sie wegen der häufigkeit rabatt machen?:rolleyes:

23.04.2010 01:29

Wenn du mich überall doppelt und dreifach siehst, müsstest Du dich eigentlich gegen verfolgungswahn behandeln lassen. Du bist echt doof. Aber noch lange kein Grund mir was privates zu schreiben. Dich nimmt dich das ganze wohl ziemlich mit.
Sehe es als Schlagabtausch und bleib im Forum.

NadirKacan 23.04.2010 06:57

Zitat:

Zitat von inekfluesterer (Beitrag 2014875)
ich versteh schon. beim zugucken sieht alles immer viel einfacher aus.

nasil yani? kalkmiyo mu len, lol

23.04.2010 11:04

genozid hin genozid her.
ich kann diesen schwachsinn nicht mehr hören.
erzählt auch mal über die bestialischen hinrichtungen in unseren dörfern.
das was da passiert ist, habe ich von meinem opa gehört, der 5 seiner brüder verloren hat und nicht von irgendwelchen märchernerzählern in den zeitungen usw um die auflage zu erhöhen. im krieg zeigen die menschen ihr wahres gesicht. aber ein wahrer moslem schneidet nie den bauch einer schwangeren frau und zerreist die ungeborene aus dem bauch der mutter und wirft als schiessobjekt in die luft. sowas haben die armenier mit den türken gemacht. aber die geschichte soll geschichte bleiben und die a r m e n i e r sind nicht halt ach die armen a r m e n i e r

23.04.2010 12:22

23.04.1920 - 23.04.2010
 
--waz--online--


Aufbruch in das 20. Jahrhundert

Als Verlierer im Ersten Weltkrieg steht das marode Osmanische Reich kurz vor der endgültigen Zerschlagung. Im Pariser Vorort Sèvres beginnen die Alliierten Beratungen darüber, wie der einst so mächtige Vielvölkerstaat unter den Siegerstaaten aufgeteilt wird. Zur gleichen Zeit erholt sich ein hoher General der osmanischen Sultansarmee im österreichischen Karlsbad von den Kriegsstrapazen. Der 37-jährige Mustafa Kemal Pascha schmiedet eigene, visionäre Pläne, das rückständige Osmanenreich nicht nur in die Freiheit, sondern zugleich in das moderne 20. Jahrhundert zu führen. Im Juni 1918 notiert er in seinem Tagebuch: "Sollte ich eines Tages großen Einfluss oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig und in kürzester Zeit zu verändern."
Vorbereitung der Revolution

Während die Alliierten noch am Vertrag von Sèvres feilen und griechische Truppen die Ägäisküste erobern, schafft Mustafa Kemal Pascha im eigenen Land Fakten. Von Sultan Mehmet VI. Vahideddin wegen Eigenmächtigkeit beim Kampf gegen die Besatzer entlassen, verlässt der charismatische General die osmanische Armee und beginnt im Mai 1919 die Organisation des türkischen Widerstands. Mit Unterstützung getreuer Kommandeure und tausenden von Depeschen an nahezu jeden Amtsträger mobilisiert Mustafa Kemal sämtliche Verwaltungsbezirke. Das Echo bleibt auch dem britischen Hochkommissar in Konstantinopel nicht verborgen. Eiligst meldet er nach London: "Diese Bewegung ist so zielstrebig, dass es mir hoffnungslos erscheint, ihr Einhalt zu gebieten." Während eines ersten Nationalkongresses im anatolischen Erzerum offenbart Mustafa Kemal einige seiner revolutionären Ideen für einen modernen türkischen Nationalstaat: Das Sultanat wird zugunsten einer von der islamischen Religion unabhängigen Republik abgeschafft, Schleier für Frauen und der Fes der Männer werden verboten, die lateinische Schrift wird eingeführt.
Atatürk, Vater der Türken


Die alte Reichsmetropole Konstantinopel, jetzt Istanbul, ist von den Alliierten besetzt. So wählt Mustafa Kemal als Parlamentssitz Ankara aus, die spätere Hauptstadt. Am 23. April 1920 findet in einem schlichten einstöckigen Gebäude die erste "Große Nationalversammlung der Türkei" statt. Die Abgeordneten wählen Mustafa Kemal Pascha zum Vorsitzenden und ernennen eine gegen den Sultan und die Besatzer gerichtete Regierung. Im fernen Sèvres beschließen die Alliierten zwar noch die Aufteilung des Osmanischen Reichs, doch der Vertrag wird niemals ratifiziert. Nachdem es den Türken 1922 unter Aufbietung aller Kräfte gelingt, die griechischen Besatzer zu vertreiben, ist Mustafa Kemals Triumph perfekt. Im Friedensvertrag von Lausanne 1923 tritt er den Alliierten als Sieger gegenüber und kann jene Landesgrenzen durchsetzen, die bereits weitgehend mit den heutigen Grenzen der Türkei übereinstimmen. Drei Monate später, am 29. Oktober 1923 wird die Republik offiziell gegründet und Mustafa Kemal Pascha ihr erster Präsident. Mit harter Hand beginnt er nun, das gesamte osmanische Erbe radikal abzuschütteln. Elf Jahre später verleiht ihm die Große Nationalversammlung per Gesetz den Beinamen "Atatürk", Vater der Türken.

grandcolor 23.04.2010 13:17

Es ist keine Genozidfrage, sondern eine Versöhnungsfrage
 
zwischen der Türkei und Armenien.:)


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