I don"t love him...
 

but I"m lovin him another way...


Wie kalt muß mein Herz sein, wenn ich mit jd Sex habe, den ich nicht liebe,

mit ihm zusammen bin, aber ihn verabscheue?

Wie sehr ist es erfroren, wenn ich mich, meine Zeit und meine Jugend ihm gebe...

aber mein Herz gehört jd anderem?

ich wünschte alles wäre anders...

Wieso ist alles so kompliziert?

..#

*Bebisch mal anders*

.!?
 

Darf ich auch drauf antworten DataB.!?

bezahlter sex o.T.
 

ohne Text

Schönes Gedicht
 

Aber ich kapier den Sinn nicht, was du damint bezwecken willst...
Hast du jetzt mit jedem einen oder mehrere Biologische kontakte gehabt und es bereuht? oder willst du? oder hast du vor etwas angst?

Naja, typisch Frauen, euch kann man sehr schlecht verstehen...

gruss

Du darfst immer...
 

Hauptsache es ist von dir, und nichts kopiertes.

Ansonsten, sei es positiv oder negativ...

ich lese es :)

? bin ich die Zahlende oder Er? o.T.
 

ohne Text

Lustig :P
 

Es ist kein Gedicht, es ist das was ich fühle, wenn ich darüber nach denke.

Nein es ist nur einer !
Wenn ich mehrere Männer derart "biologisch" lieben würde, würde mich meine Person selbst anekeln!

Sinn ist dieser, zu sehen ob ich die einzige bin die durch zwei geteilt ist!

So hope..

..#

o.T.
 

Die seelische Liebe ist zwar wichtig zwischen Mann und Frau, aber sie muß auf Erotik basieren. Eine „erotische Anziehung" sollte bei jeder Liebe von Anfang an dabei sein. Die Frau sollte ihren Partner sexuell verführen wollen, und der Mann sollte in sich den Wunsch verspüren, die Frau erotisch-sexuell erobern zu wollen. Wenn die gegenseitige erotische Anziehung nur schwach ausgeprägt ist, kann aus dieser Beziehung kein großes leidenschaft- liches Ereignis werden.

aha, aight!
 

ok, hab dich verstanden...also ich meine, das einzige was sich teil sind deine schenkeln, wenn der eine zwischen denen ist und dich, naja, "versucht" zu beglücken... hihihihihii:)

Wo ist dies zu lesen,!?
 

male den Himmel in blutroten Farben
und stell dir darunter den Elfenwald vor
zu bringen des Lichtes so grosse Gaben
steigt über den Bäumen die Sonne empor
nach all den Fährnissen der tiefdunklen Nacht
das Lichte im Herzen zum Leben erwacht
die Nebel des Tages den Wiesen entsteigen
Gedanken der Sehnsucht ach könnt ich doch bleiben
im Mantel aus Strahlenfäden fein gewoben
aus silbernem Mondlicht im Dunkel zerstoben
zu schlagen die Brücke der höchsten Gefühle
über der Mondin so tiefen Wassers Kühle
wie die Farben der Nacht im Lichte zerrinnen
lässt der Tagstern die Wärme ins Herze dringen