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Eyhh du Spätzünder :-P
Kucksch du in Forum Religion und Glauben ...
... und dann auf die Zeit :-P Dann du dort schreibe waisch! *** "Islamist" !?! Was ich gerne erst einmal geklärt gewusst hätte, wäre die Definition des Begriffes ISLAMIST ! Wer oder was ist ein Islamist !?! Mich stört der Begriff ... weil er meiner Ansicht nach ALLES UND NICHTS gleichzeitig bedeutet! Laut Wikipedia bedeutet Islamist ... *** Ein Islamist ist ein 1. Studierender oder Lehrer der Islamwissenschaft 2. Vertreter des politischen Islamismus *** Das erstere kann wohl überhaupt nicht gemeint sein ... das zweitere eher ... <a href="redirect.jsp?url=http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Islamismus</a> Daher meine Frage/Anregung: 1. Was bedeutet für EUCH "ISLAMIST" ? 2. Was hält ihr von der Definition des Islamismus bei Wikipedia ? al" *** |
*rülps* o.T.
ohne Text
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Arap misin sen? Türk müsün ???? o.T.
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Arap misin sen? Türk müsün ???? o.T.
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"Vorne rechts und jeder nur ein Kreuz!"
Ist dir schon zu Ohren gekommen, dass eine bestimmte Organisation in der Bundesrepublik VERBOTEN ist???
Hhehhehehehehehhehehe Wenn du einen Schariatsstaat errichten willst, geh nach Saudi Arabien - das Land des Propheten - und befreie es von den KAPITALISTISCHEN Saudis !!! Dann kannst du andere Idee vorbringen! :-) |
Die WELT gerät aus den Fugen
Und wir schauen alle doch nur zu!
Wir haben uns alle viel zu sehr an das Leid das wir durch die Medien jeden Tag mitbekommen gewöhnt. Wir Sind abgestumpft. Krieg, Selbstmordattentate, Mord, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch - es berührt uns nur noch selten. Wir Menschen sind in der Hinsicht was Mord und Folter anbetrifft dümmer als jedes Tier auf dieser WELT! Tier töten aus Hunger und aus Selbstverteidigung und wir? Dabei haben wir die Macht der Worte - des Denkens - das Wissen! Wir können fast alle Krankheiten heilen und setzten dieses Wissen für Massenvernichtungswaffen ein! Zu dem Thema in diesem Forum möchte ich sagen - Ihr wollt doch nicht das man den Islam in verbindung mit dem Terror bringt, aber ihr selbst tut es! Wir alle hier wissen das der Islam friedlich ist! Wir sollten eher diskutieren was wir tuen können um das der restlichen WELT zu zeigen wer wir sind und was unsere Religion eigentlich bedeutet!! Ich berufe mich auf Ghandi - Gewalt ist keine Lösung! |
Islamist ist ein Modewort...
... das nie aus der Mode kommt!
Mit dem Wort "Islamismus" soll der Eindruck erweckt werden, dass der Islam ein "ismus" ist, d. h. eine Ideologie, d. h. eine "Erfindung" der Menschen, und somit kann man leicht mit dem Argument kommen, "Islamismus" ist ja eine nur Ideologie und kann abgeschafft werden. Übrigens: Islamismus ist ein Synonym für Terrorismus. *ironischguck* |
Eeeeeeeee ???? derdin ne senin ?
Olmayan bir rejimimi cöktürelim ?
Islam dinini bu kadar camura sokanlara bizde meydan verelim, ne dersin ? of Allahim of ... sabah sabah schalterlerim yine yerinden zipliyor ! |
das Leid der Welt war schon immer da
nur kommt es darauf an, wann man die Realität wirklich sehen will.
Um diesen Verfall zu bekämpfen müsstest Du an die Quelle heran, aber wo ist die Quelle bzw. was ist der Ursprung allen Böses"? Der Werteverfall ? Der Unglaube ? Die Armut ? Die kommerzielle Gesellschaft ? Das Böse im Individuum ? Die Migration ? Was ist oder wo ist die Quelle an der man ansetzen kann ? Ich glaube Du tust schon Gutes, wenn Du in Deinem unmittelbaren Umfeld behilflich bist. Du kannst einen Prozess nicht stoppen, da wo ein Verfall ist, ist ein Ende, und genau dort ist wieder ein Anfang. |
Ich allein kann nur wenig ausrichten
Du hast recht - wo soll man beginnen?!
Und wie du sagst sollte man bei sich selbst beginnen! Ich selbst will umbedingt, wenn ich das erreicht habe was ich mir vorgenommen hab ein Kinderdorf eröffnen oder unterstützen! Und selbst Kinder adoptieren um ihnen eine zukunft zu bieten! |
insallah !
aber die realität sieht leider meistens anders aus , denn
1. - kommt es anders und 2. - als man denkt aber dass Du Dir Ziele gesteckt hast, ist schon sehr gut ! Nur solltest Du schauen, dass Du dabei auch noch auf dem Boden bleibst. Die grössten Gegner sind eigentlich keine bösen Menschen, sondern eher die Lebensumstände, die das Gute und Reine in vielen Seelen ausgelöscht haben. Ich denke, es ist neben den materiellen Gütern, die Du geben kannst vorallem nicht-materielle Güter, die Du geben kannst - Du könntest manche Menschen wieder an das Gute erinnern. |
nix tja!
Ich habe mir dein Motto in deinem GB gelesen und mit deinen Aussagen hier im Forum verglichen. Folgendes möchte ich gerne wissen: Woher willst du wissen, was die Muslime im nahen Osten durchmachen??? Wie willst du etwas verstehen, wenn du es nicht weißt? Wieso urteilst du über etwas, das du nicht verstehst???
Fakt ist, wir wissen nicht, was die Menschen dort unten durchmachen. Wir können es uns aber vorstellen: Stell dir vor, jemand dringt in deine Wohnung ein und sagt: ?Ab jetzt gehört alles mir! Du hast die Klappe zu halten. Der Besenkammer ist für dich frei. Du tust was ich sage und ansonsten hast du das Maul zu halten!? Diese Person tötet deine ganze Familie, spielt mit den Leichen deiner Familienangehörigen, bedroht und erniedrigt dich, wo es nur geht. Und jetzt frage ich dich? Was tust du? Bleibst du cool und sagst: ?Okay, ich mache alles, was du willst aber lass mich bitte am Leben!???? Versteh mich nicht falsch! Ich möchte dich nicht bloßstellen! Ich will nur klar machen, dass wir nicht wissen, was die Muslime durchmachen. Es wäre falsch, sie zu verurteilen, ?nur? weil sie zu radikalen Mitteln greifen. Man kann ihnen nicht vorwerfen, Terroristen zu sein, denn sie wurden selbst terrorisiert auf die schlimmste Art und Weise. Jemand, dessen Familie abgeschlachtet worden ist vor allen Augen, der bedroht und erniedrigt wird, der wird blind vor Wut. Es ist die blinde Wut, die die Menschen zu Attentätern machen. Meinst du, die haben Spaß daran, sich in die Luft zu sprengen? |
Und ob!!!
Mag sein das ich nicht weiss was die Menschen da unten durchmachen!!!!Ich nehme mal an ich genausoviel weiss wie du!!!!Oder schreibst Du live von dort unten????Ansonsten ist deine Meinung auch nur auf Spekulationen aufgebaut!!!
Aber es ist meine Meinung wie ich darüber denke,das hat nichts mit Verstehen zu tun,SO fühle ich darüber!!! Es geht mir auch nicht darum,wie die Menschen dort (über-)leben!!!!Es geht darum das diese Menschen (wir reden von den Handvoll Radikalen) ihre Taten auf etwas rechtfertigen,nämlich dem Islam,welches aber solche Taten nicht rechtfertigt!!!!! Im Grunde denke ich ,sie wissen das sie einen Fehler machen,aber irgendeinen Halt brauchen auch Sie!!! Laut deinen Aussagen ist das aber in Ordnung!!Der Zweck heiligt alle Mittel!!!!Es stört dich dann auch nicht,das Diese Menschen genau zu dem geworden bist was sie bekämpft haben!!!Mit Gewalt erreicht man gar nichts!!!Das macht die Sache immer schlimmer!!!Jetzt wo halt diese Leute mit Sprengstoff irgendjemanden in die Luft jagen,meinst Du die Amis und die anderen werden jetzt friedlich vondannen ziehen?? Was ihr lediglich erreicht habt ist schlicht und ergreifend einfach das,das die Lügen die Bush damals erzählt hat,zur Wahrheit wurden!!! Das der Islam eine Gefahr darstellt!!!Durch diese Aktionen habt diese Terroristen genau das erreicht was Bush wollte,nämlich Misstrauen zu säen!!!! Und diese Gewalt wird so lange weitergehen,bis eine Seite nicht mehr steht!!!!Jedes weitere Blutvergiessen macht es unmöglicher diese Sache noch geradezubiegen,und es ist einfach unmöglich,irgendeinen Frieden noch zu erreichen!!!! Fakt ist doch ein Monster (Bush) ist eingefallen in Ihr Land,und sie wurden selbst zu Monstern, um zu überleben und Ihre Familien zu rächen!!!So würde ich es akzeptieren!!! Aber sich auf den Islam zu berufen gilt nicht!!!Und ich bleibe bei meiner Meinung, das die Religionen überall auf der Welt mittlerweile zu einer oberflächlichen Aneinanderreihung von Ritualen abgeflaut ist!!!! PS.Die meisten Menschen,die bei diesen Attentaten draufgehen,sind meist einfache Zivilisten(Muslime)!!Meinst Du sie haben Spass daran ,das Ihre Familien in die Luft gesprengt werden???Ich denke sie haben von beiden Seiten die Schnauze voll!!!!Und zwar gehörig!!! |
Die Welt IST schon aus den Fugen!!!
Ich denke die grösste Gefahr ist mittlerweile die Gleichgültigkeit der Menschen vielen Dingen gegenüber!!!Ich habe den Eindruck,das sich die Menschen immer weiter auseinanderleben,weil sich die meisten Menschen sich nur noch um Ihren eigenen "Kram"
kümmern und nicht mehr bemerken,was um sie herum passiert!!! Das die Medien uns mit den Problemen und der Leiden der Welt uns abstumpft,sehe ich genauso wie Du!!!Die Menschen ziehen sich davor zurück und versuchen ihre heile Welt aufrechtzuerhalten anstatt gegen das Leid vorzugehen!!!! Das der Mensch die Gabe des Denkens hat halte ich insgeheim für das Problem von allen!!!!! Leider setzen viel zu viele Menschen ihr Können sehr egoistisch bzw. rein gewinnbringend ein!!!Einzelkämfer eignen sich leider nicht immer für ein Teamsport!!!!! |
o.T.
Ist ja ungemein erleichternd,wenn man nicht selber denken muss oder??Einfach alles auswendig lernen was irgendein Otto mit einem langen Bart mal aufgeschreiben hat!!!
Hast du auch eine eigene Meinung oder wars das??? PS.Das ich in die Hölle komme ist mir klar!!!!Lieber dorthin als in den Himmel mit Leuten wie Dir!!!! |
Extrem-Islamisten
sind unzurechnungsfähig und deswegen gefährlich
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Die Hoffnung stirbt zuletzt!! o.T.
ohne Text
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o.T.
Man sollte die Hoffnung niemals aufgeben. Auch wenn es aussichtslos erscheint. Wenn man die Hoffnung aufgibt dann ist man auch selber verloren. Aber um so schöner ist es wenn man hofft und Hoffnung weitergeben kann denn nur mit Hoffnung kann man auch Weiterkämpfen. "Kämpfe mit Liebe im Herzen und du führst eine Unbesiegbare Waffe" ;o)
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Schwachsinn o.T.
ohne Text
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ich schließe mich dir an
ich schreibe mal hin was ich so denke...
ich denke,das all diese probleme "extrem islamisten usw.." aus unter einer decke kommen..ich berufe mich auf meine meinungsfreiheit und beschuldige amerkia! für mich bedeutet "extrem islamist" ein friedvoller menschm,der sein leben ganz dem islam gewidmet hat.. mich stören all diese klischees "extrem" :) amaan neyse... islam ist die wahre religion! |
Und wie sind...?
... Extrem-Atheisten? Extrem-Christen? Extrem-Juden? Sind die nicht gefährlich?
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genau so !
harikasin !
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o.T.
also, wenn ich mal meine meinung äussern darf!
wir menschen machen aus allem ein "extrem". ich persönlich finde das der glaube im herzen eines menschens anfängt u. im kopf weiter lebt... Diese "extrem islamisten" fixieren sich mehr aufs herz als auf das gehrin. Du hast die gabe bekommen zu denken, wenn du nicht fähig dazu bist, neigste doch zu dinge die dir u. der menschheit schaden... und jedem das seine, diese menschen haben eine grosse schwarze wand vor den augen keiner kann sie aufhalten.Wenn Gott sie nur warnen könnte. Aber Meinungen sind wie arschlöcher, jeder hat eins. |
Das Christen-Pak...!!!!!!
Das Christen-Pak auf dieser Erde macht uns Moslems arm und stellt uns nur auf dieselbe Stufe mit den Terroristen. Es wird nur gesagt: "Extrem-Islamisten! und nicht "Terrosristen"!
Besipiel: Wenn die Evangelen in Irland sich mit den Katholiken zu bomben, heißt es ja auch nicht "Extrem-Christen", oder? Bin natürlich auch gegen Terroristen, egal wer es ist, welcher Gruppe er angehört, welchen Glauben er hat, die Medien sollten es aber nicht so darstellen, dass NICHT DER GLAUBe im Vordergrund sondern der Bockmist, den die Terroristen machen! Schöne Nacht noch! |
o.T.
finde es ziemlich geschmacklos das du die christen als pack bezeichnest wenn du doch angeblich gegen diskreminierung bist!!!
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o.T.
Alles Extreme ist gefährlich!
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o.T.
wollte ausserdem noch was hinzufügen! es gibt in jedem land und jeder religion gewisse arten von terror aber man kann daher nicht alle über einen kamm scheren!!! IDIOTEN GIBT ES ÜBERALL!!!!!!!!!!!
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Wieso habt ihr nicht den Mut,die
Wahrheit über Islam lauter und deutlich zu sagen,welche als Ernährungsboden des islamistische Terörismus und Untolerant ist
1-Cihat:Das ist eine wesentliche Element des Islams.Man teilt die Welt und Bewölkerung in zwei Teilen: Gläubiger(Moslem) und Ungläubiger,Kafir.Das Leben ist ein von Moslem geführte Kampf bis alle Menschen Gläubiger sein werden.. 2-Die Frauenfendlichkeit des Islams ist als ein wesentliche Merkmal unbestreitber.Ob die Frau im Islam unterdrückt wird oder gleichberechtigt ist,bestimmt sich nicht nach Annahmen der Moslems, sondern nach Tatsachen..Und Tatsache ist,dass die Frauen in jeder muslimische Staat-Gemeinde-Viertel in der öffentlichen Räumen,in den Fussgängerzonen und im Gotteshaus nicht zu sehen sind..Und ein Leben ohne oder nur geringfügige Einfluss der Frau ist hinsichtlich der Gewaltausübung besonders gefährlich |
Weil es nicht so ist!
Wüsste jeder die Wahrheit über den Islam, gäbe es keine Gewalt in dieser Welt!
Deine ?Meinung? (bzw. Blödsinn) über Islam möchte folgendermaßen widerlegen: 1. Begriff ?Cihat?. Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass Cihat der Krieg gegen alle Nicht-Muslime bedeutet. Dem ist aber nicht so! Cihat bedeutet, der Kampf gegen das ?niedere Selbst?. Wie kann jemand einem anderen schaden, wenn er mit sich selbst kämpft, sich selbst unter Kontrolle hält??? Im Gegenteil! Das hat einen sehr großen Nutzen für die Menschheit! Würde jeder sich unter Kontrolle halten, wäre die Welt sicherer vor allen Verbrechen! 2. Diese typische Meinung von Massenmedien, dass Islam ?Unterdrückung der Frau? bedeutet, ist nun wirklich Kappes! Die Frau hat im Islam eine besondere Stellung. Nicht umsonst heisst es so schön: ?Das Paradies liegt zu Füßen der Mütter.? Im Gegensatz zur westlichen Welt hat die feministische Bewegung noch genug zu tun. Dass die Frau ?unterdrückt? wird, ist kein Phänomen, das nur im Islam zu finden ist. Um dies zu verdeutlichen, genügt ein einziger Blick in das statistische Landesamt. Wie oft Gewaltverbrechen gegen Frauen stattfinden, darüber brachen wir uns nicht zu unterhalten! Hier ein Artikel, die ich jedem ans Herz legen möchte: "Ich bin so Frei...", die Frau im Westen : Bis ins letzte Jahrhundert war es in einem bestimmten Land, nennen wir es zunächst xy, legal, daß ein Mann seine Ehefrau verkaufte. Schließlich und endlich gehörte sie ja zu seinem Hausstand. Die letzte diesbezügliche Verkaufsurkunde stammt aus dem Jahre 1815. Würden wir nun in dieser Urkunde den Namen eines gewissen Ahmad finden, der seine Frau für sagen wir 20 Dinar an einen Herrn namens Hasan verkaufte - im Iran, der Türkei, Afghanistan vielleicht - wen würde es wundern? Es wäre ja lediglich ein Beweis für das, was "wir" schon lange wissen: Die Frau im Islam ist doch Sklavin ihres Mannes, und ihre Unterdrückung und Entrechtung ist ein Faktum, das "uns" durch Publikationen, Medienberichte usw. so oft nahegebracht wurde, daß es den Grad unbestreitbarer Wahrheit erlangt hat. Liest man aber nun im Wortlaut der Urkunde, daß ein gewisser Henry Cook in Surrey, England, seine Frau für einen Schilling an einen gewissen John Earl verkaufte, dann, ja - was dann? Dann ist man zumindest sehr erstaunt, denn die Frau im Westen, und das ist doch ebenso eine Tatsache, ist doch frei und gleichberechtigt - oder? (Und das Datum liegt mißlicherweise nicht einmal 200 Jahre zurück, so daß man es schlecht in das "finstere Mittelalter" verfrachten kann, in dem sowieso alles schlecht war.) Die Bilder der Frau im Islam und im Westen werden im öffentlichen Diskurs zu Gegenpolen überhöht, die sich auf den Tenor zusammenfassen lassen: Die Frau im Islam ist eine unter den Schleier gezwängte, unterdrückte und rechtlose Frau, die allenfalls bemitleidenswert ist und der man, wie mehr oder weniger wohlwollend festgestellt wird, auf die Sprünge helfen muß, damit sie den längst überfälligen Prozeß der Aufklärung für sich selber nachholt und sich von den Fesseln der Religion befreit. Natürlich mit dem Ziel, daß sie so wird wie ihre westliche Schwester: In jeder Beziehung frei, emanzipiert, gleichberechtigt. Das Bild der muslimischen Frau ist eingebettet in eine bestimmte Darstellung des Islam. Während die westlichen Gesellschaften den Hort der Freiheit, Aufklärung und des Fortschritts darstellen, verkörpert der Islam das genaue Gegenteil: Das entworfene Gegenbild eines despotischen Orients dient vor allem der Selbstdefinition: Wir sind genau das, was der Andere nicht ist. Die Diskussion des Themas "Frau" nimmt einen wesentlichen Platz in der bereits beschriebenen Feindbildfunktion ein: Da der Westen sich Gleichberechtigung und Freiheit der Frau auf seine Fahnen geschrieben hat, muß die Frau im Islam dementsprechend unfrei und unterdrückt sein, und es wird keine Gelegenheit ausgelassen, diese Unfreiheit und Unterdrückung zu betonen. Durch diesen Aspekt der Feindbildfunktion erklärt sich auch, daß gerade das Thema "Frau im Islam" mit solcher Inbrunst diskutiert wird. Die Stellung der Frau im Judentum oder Hinduismus hingegen wird auf einer ganz anderen Ebene und weitaus weniger negativ und emotionsgeladen thematisiert, obwohl es gerade dort einige Anstoßpunkte zu kontroversen Diskussionen gibt. Ein bewußt oder unbewußt verinnerlichtes Feindbild verhindert eine Auseinandersetzung mit der eigenen und auch der anderen Kultur. Fände eine solche Auseinandersetzung statt, würden die negativ besetzten Klischees in der Darstellung der Frau im Islam ebenso deutlich als solche hervortreten wie die positiv besetzten Klischees von der Frau in den westlichen Gesellschaften. Werfen wir zunächst einen Blick in die westliche Geistes- und Kulturgeschichte. Hier treffen wir auf Erfahrungen und Vorstellungen, die sich direkt oder indirekt bis heute fortsetzen und auch die derzeitige Situation der Frau in den westlichen Gesellschaften mitprägen. Gemäß kirchlichem Dogma ist schon Eva schuld an der Vertreibung aus dem Paradies: Die Erbsünde ist eine weibliche. Im fünften Jahrhundert trat das Konzil von Macon zusammen, um "Die Wahrheit über die Frau" zu finden. Ob die Frau überhaupt eine Seele besitze? Man kam zu dem Schluß, alle Frauen außer der Mutter von Jesus, Maria, besässen eine verdorbene Seele, die zu ewiger Verdammnis in der Hölle bestimmt sei. So bezeichneten denn auch die frühen Kirchenväter die Frauen als Teufel, die die Männer "durch die Himmelspforte in die Hölle" führten. Im Jahr 581 wurde auf einem Kirchenkonzil festgestellt, die Frau gehöre nicht zur menschlichen Rasse, weil sie nur erschaffen wurde, um dem Mann zu dienen. Und noch Thomas von Aquin, der "heilige Thomas", der sonst für seine "rationale Synthese von Glauben und Wissen" bekannt wurde, gab im 13. Jahrhundert das Werteverhältnis zwischen Mann und Frau mit 1:30 an. Die Frau stehe irgendwo zwischen Mann (=Mensch) und Tier. Und was kennen wir noch aus der europäischen Geschichte? Das Kapitel "Keuschheitsgürtel" wird heute als eher skurille Episode betrachtet - ohne die Dramatik zu berücksichtigen, die mit einer solchen Vorrichtung verbunden ist. Dem Hexenwahn fielen Hunderttausende von Frauen zum Opfer- und zwar gerade solche, die durch besondere Talente, Wissen oder einfach Intelligenz auffielen. Der Frau war, und hier kam das kirchliche Dogma voll zum Tragen, mit Mißtrauen zu begegnen. Sie verkörperte sozusagen die Sexualität, die die Kirche zur Sünde erklärt hatte, und war folglich mit dem Teufel im Bunde. Die Gesetzgebung in den europäischen Ländern folgt in ihrer Entwicklung weitestgehend dem römischen Recht. Und wie sah es da für die Frau aus? Nach römischem Recht war die Frau ebenso geschäftsunfähig wie Kinder und Geisteskranke. Das männliche Familienoberhaupt besaß das Recht, die Frau zu verkaufen, zu verstoßen, zu schlagen, oder zu töten - je nach Belieben. Ein Recht auf Bildung, Eigentum oder politische Mitbestimmung war da sicher nicht vorgesehen. Diese Einstellung setzte sich in die modernen Gesetzgebungen fort: So betrachtete das französische Zivilrecht bis 1942 die Frau als nicht geschäftsfähig. Stichwort Bildung: Wenn wir von der Einführung einer "allgemeinen" Schulpflicht vom 5.- 13. Lebensjahr sprechen, wie sie in Deutschland 1763 erlassen wurde, so war dies eine Schulpflicht für Jungen. Frauen galten lange als "unbildbares" Geschlecht, das nicht zum logischen Denken fähig und der Natur verhaftet sei. Nur Adel und Bürgertum investierten im letzten Jahrhundert überhaupt in die Mädchenbildung, und hier auch nur in eine künstlerische und musische Erziehung, die dem späteren Ehemann ein unterhaltsames Leben bieten sollte. Ein Recht auf insbesondere höhere Bildung war etwas, das sich Frauen im nichtislamischen Teil Europas hart erkämpfen mußten. Die deutschen Universitäten wurden erst 1908 für Frauen geöffnet. Und während heute der Frauenanteil unter Studierenden bei etwa 40% liegt, ist die Luft in den höheren Etagen sehr dünn: Der Frauenanteil bei den Professoren liegt bei 5,5%. Stichwort Eigentum: Das Recht auf Eigentum war etwas, das eine Frau in Europa lange nicht für sich beanspruchen konnte: Nicht zuletzt deshalb, weil sie selbst als Eigentum des Mannes galt. In den meisten europäischen Gesetzgebungen wurde bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts das Eigentum der Frau durch eine Eheschließung automatisch Eigentum des Mannes. Die Novellierung des genannten französischen Zivilrechts 1942 garantierte einer erwachsenen, unverheirateten Frau das Recht auf Vertragsabschluß, der verheirateten Frau blieben aber Kauf und Verkauf, Leihen, Verpfänden ohne Einwilligung des Mannes untersagt. Ein Recht auf politische Mitbestimmung durch ein Frauenwahlrecht gab es in Europa erst nach dem Ersten Weltkrieg. Daß Frauen noch heute in den politischen Schlüsselpositionen stark unterrepräsentiert sind, ist kein Geheimnis. Und wie sieht eine Bestandsaufnahme der Situation der Frauen in den westlichen Gesellschaften im 20. Jahrhundert aus? "Ich bin so frei"?- Wir erinnern uns, die westliche Frau ist im Gegensatz zu ihrer muslimischen Schwester frei, gleichberechtigt und emanzipiert. So will es zumindest das Klischee. Für viele Frauen hört die Freiheit schon abends auf. Gewalt gegen Frauen: Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe finden selten durch Unbekannte, sondern in der Regel durch Täter aus dem sozialen Nahbereich des Opfers statt. Nach einer Umfrage des Bundesfrauenministeriums haben 72% der Frauen Erfahrung mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz gemacht. Jede dritte Ehefrau wird von ihrem Mann geprügelt. Gibt es denn nicht einen Zusammenhang zwischen dieser Gewalt, dem Bild, das diese Gesellschaft sich von der Frau macht und den Maßstäben, nach denen diese Gesellschaft funktioniert? Ein Blick in die Medien genügt, um festzustellen, daß das Bild der Frau in einem bestimmten Ideal besteht. Eine Idealfrau hat jung, schlank und möglichst blond zu sein. Kaum eine Frau entspricht diesem Ideal, und doch haben die meisten es derart verinnerlicht, daß sie enorme Energien aufwenden, um sich ihm anzunähern. Keine Frauenzeitschrift kommt ohne Diäten aus - anscheinend eins der beliebtesten "Frauenthemen". Frau ist dabei, eine Diät zu machen, hat gerade eine hinter sich oder plant, sich einer zu unterziehen. Nicht ohne Folgen: Die Anzahl der Eßstörungen nimmt, besonders unter jungen Frauen, ständig zu. Offiziell leidet jede zehnte Frau unter einer Eßstörung wie Magersucht, Bulimie o.ä. - Wie hoch die tatsächliche Ziffer ist, kann man nur erahnen. Die Produktion eines Idealbildes, dem die große Mehrheit der Frauen nachläuft, ohne es je zu erreichen, ist dabei nichts anderes als ein immenses Geschäft. Die Industrie des Schönheitswahns boomt: Schönheitsoperationen unterhalten ganze Kliniken, und die Jahresumsätze der Kosmetikindustrie sprechen für sich. Die Modewelt ist ein weiterer Industriezweig, der ein Interesse daran hat, das "Ideal" ohne Hinterfragung aufrechterhalten zu sehen. Man spricht nicht umsonst von einem Modediktat. Frauen sind in erster Linie Konsumentinnen, denen man vermittelt, das für einen Ausdruck ihrer Individualität zu halten, was in den Chefetagen der Industrie als Lifestyle, in oder out geplant und für Millionen von Menschen auf den Markt geworfen wurde. Ob man dies wohl als Freiheit bezeichnen kann? Hat frau die allgegenwärtige Botschaft von Medien und Industrie aufgenommen, ist sie überzeugt: Glücklich und erfolgreich kann nur sein, wer diesem Ideal entspricht. Die Verzweiflung, die darüber eintritt, daß sie es nicht schafft, diesem Bild zu entsprechen, oder daß sich die gesamte Projektion als Trugschluß erwiesen hat und Glück und Erfolg sich auch dann nicht einstellen, wenn sie dieses Ideal erreicht hat, spiegelt sich nicht zuletzt in der Statistik des Alkohol-, Tabletten- und Drogenmißbrauchs wieder. Eine Frau in der westlichen Gesellschaft hat, je nach dem, inwieweit sie dem jeweils herrschenden Ideal - das sich im Übrigen pro Generation mindestens einmal ändert - entspricht einen bestimmten Marktwert. Dabei ist die Frau in dieser Gesellschaft vor allem eins: ausbeutbar. Ein erneuter Blick in die Medien zeigt: Die Frau wird zu Profitzwecken ausgebeutet. Egal, welche Ware angepriesen wird: In der Werbung gehört eine ganz oder halbnackte Frau dazu. Auch, wenn es sich um einen Schokoriegel handeln sollte, der angepriesen wird. Darstellungen, die Frauen zum Objekt degradieren, begegnet man überall. Sie vermitteln die Botschaft: Die Frau ist ein Objekt, das man haben, besitzen, "sich nehmen" kann. Gibt es denn nicht einen Zusammenhang zwischen dieser ständigen Reizüberflutung und den Übergiffen gegen Frauen? Führt nicht gerade die allgegenwärtige Projektion des "Idealbildes" dazu, daß der selbst alternde Ehemann seiner alternden Ehefrau ihren verfallenden Marktwert vorhält und sich gegebenfalls "woanders umsieht"? Der Zusammenhang zwischen dieser Reizüberflutung und der Erniedrigung und Gewalt, die Frauen entgegengebracht wird, ist zu offensichtlich, um übersehen zu werden. Und wie steht es mit dem Selbstwertgefühl? Wer kennt ihn nicht, den Satz: "Ich bin nur Hausfrau?" Die Arbeit, die eine Frau durch die Erziehung ihrer Kinder und die Sorge um ihre Familie leistet, wird gesellschaftlich nicht anerkannt, denn obwohl es sich dabei um eine Tätigkeit mit sehr vielfältigen Anforderungen handelt, die durchaus mit der Tätigkeit eines Managers verglichen werden kann, ist sie unbezahlt. In einer Gesellschaft, deren oberster Handlungsmaßstab der Profit ist, ein unvergleichliches Manko. So fühlen sich viele Frauen gedrängt, "nebenbei" außer Haus zu arbeiten- auch wenn es als Putzfrau in der Lebensmittelkette um die Ecke ist - um ein Minimum an gesellschaftlicher Achtung, einen Wert, zugesprochen zu bekommen. Und was erwartet die Frau in der Arbeitswelt dieser Gesellschaft? Frauen in verantwortlichen und hochdotierten Positionen sind selten zu finden. Frauenarbeit ist vor allem schlecht bezahlte Arbeit: Frauen erhalten nur 70% des männlichen Durchschnittslohns. Die Arbeiten, die überwiegend von Frauen geleistet werden, etwa am Fließband, werden als "leicht" bewertet und dementsprechend in "Leichtlohngruppen" zusammengefaßt. Arbeit light? Frauen in der Arbeitswelt sind letztendlich das, was man als "Manövriermasse des Kapitals" bezeichnet: Während ihre Arbeitstätigkeit in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs und mangelnder Arbeitskräfte befürwortet wird und selbstverständlich davon ausgegangen wird, Arbeit und Familie seien spielend vereinbar, verweist man die Frauen in Zeiten wirtschaftlicher Rezession gern aus der (bezahlten) Arbeitswelt zurück. Kann denn nur eine durchschnittliche westliche Frau, die ihre besten Jahre ihrer Familie gewidmet hat, im Alter von ihren Kindern umsorgt ihren Lebensabend genießen? Die Realität spricht eine andere Sprache. Eine alte Frau ist unproduktiv und hat nur noch einen geringen Marktwert. Vereinsamung und Verarmung kennzeichnen das Alter: In der BRD bekommen Frauen 60% weniger Rente als Männer, und 4/5 der Personen über 65, die von Sozialhilfe leben, sind weiblich. Wo liegt nun der Zusammenhang zu den Prinzipien, nach denen diese Gesellschaft funktioniert? Die Gesellschaftsordnung des Westens mit ihren Gesetzen und Wertvorstellungen ist menschengemacht. Es ist eine kleine, männliche oder männlich dominierte Elite, welche Gesetze vorgibt, aber auch darüber entscheidet, wie die Mehrheit zu denken und zu handeln hat, was in und was out ist. In Verbindung mit dem obersten Handlungsmaßstab, dem Profit, hat das fatale Folgen. Es bedeutet, daß das - entweder legal oder halblegal unter gesellschaftlicher Akzeptanz - gemacht wird, was Profit bringt. Das gilt für die Ausbeutung weiblicher Arbeitskraft in Leichtlohngruppen ebenso wie die gesamte Schönheitsindustrie, Leihmutterschaft, Prostitution, Frauenhandel aus der Dritten Welt in die reichen Industrieländer (inklusive Rückgaberecht) usw.. Dabei trifft dieses Phänomen nicht nur auf den Bereich "Frau", sondern auf alle Bereiche des gesellschaftlichen und internationalen Handelns zu: Handlungsmaßstab ist die Gewinnspanne. Insofern gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Unterdrückung und Ausbeutung der Frau, der Minderheiten anderer Hautfarbe oder Ethnie sowie der Beherrschung von Nationen durch Nationen: Die 500 jährige Geschichte des Imperialismus und der Neokolonialismus unserer Tage, der die Länder der sog. Dritten Welt durch seine Institutionen wie die Weltbank in wirtschaftlicher Abhängigkeit hält, sie alle haben eins gemeinsam: Sie geschehen im Namen des Profits einer Minderheit. Begriffe wie "Freiheit" werden hier lediglich dazu instrumentalisiert, diese Verhältnisse zu überdecken. Die feministische Bewegung ist mit dem Anspruch aufgebrochen, die Ungerechtigkeiten und strukturelle Unterdrückung, denen Frauen sich in den westlichen Gesellschaften ausgesetzt sehen, zu beseitigen. Ihr erster um die Jahrhundertwende geführter Kampf galt der Durchsetzung eines Rechts auf höhere Bildung und politische Mitbestimmung. Und was hat sie gebracht? Gibt es noch andere Resultate als einige wenige nach jahrzehntelangem Kampf erreichte Gesetzesänderungen? Und ist nicht die Ausbeutung und Unterdrückung der Frau nur subtiler geworden? Haben nicht gerade die Frauen in der postfeministischen Ära den Komplex, unbedingt neben der Familie noch eine Karriere machen zu müssen oder sich mit dem Gefühl herumzuschlagen, aus ihrem Leben nichts gemacht zu haben? Auch wenn die Karriere darin besteht, für 610 DM im Monat putzen zu gehen? Was ist aus den feministischen Ansprüchen geworden? Ist denn nicht gerade die Besessenheit der restfeministischen Bewegung mit der angeblichen Unterdrückung der Frau im Islam ein sicherer Indikator dafür, daß über das Scheitern der eigenen Emanzipationsbestrebungen hinweggetäuscht werden soll, nach dem Motto: Wir müssen den anderen auf die Sprünge helfen, wo wir selbst versagt haben? Der ursprüngliche Ansatz des Feminismus, die strukturelle Unterdrückung durch ein von Männern gemachtes System aufzuzeigen, ist ja durchaus korrekt. Der Lösungsansatz aber, die Unterdrückung der Frau durch ein Konzept absoluter Gleichheit zu beenden, hat durch das "Übersehen" der Tatsache, daß Männer und Frauen nicht gleich sind, letztendlich nur dazu geführt, den Frauen die doppelte Last aufzubürden. Das Manko der feministischen Bewegung besteht darin, keine realisierbare alternative Lebensordnung präsentieren zu können. Sie greift letztlich mangels Alternative auf genau die Idee zurück, die gerade zum derzeitigen Zustand der westlichen Gesellschaften mit ihrer Unterdrückung der Frau geführt hat: der Idee der Freiheit. Dies wird am deutlichsten im Aspekt der "sexuellen Freiheit", welche die feministische Bewegung von Beginn an forderte. Ist es nicht gerade die Ausübung dieser Freiheit, die sich am meisten gegen die Frauen gerichtet und zu ihrer Ausbeutung und Erniedrigung beigetragen hat? Abtreibung, das Schicksal alleinerziehender Mütter, die um ihr Existenzminimum kämpfen müssen, sind das Ergebnis einer sexuellen Freiheit, die keine Verantwortung kennt. Der Druck auf Frauen und Mädchen, an dieser "Freiheit" zu partizipieren, wird zum Gegenstand sozialer Ausgrenzung. Ich bin so frei? Die Schwierigkeit besteht schon darin, den Begriff der Freiheit zu definieren. Eine absolute Freiheit für den Einzelnen kann es in einer Gesellschaft nicht geben. Aber wer setzt und definiert die Grenzen? Und ist es nicht so, daß derjenige, der die Idee der Freiheit verinnerlicht hat, meint, frei von Verantwortung zu sein, keine Rechenschaft ablegen zu müssen und vor allem Grenzen, die andere gesetzt haben, nicht akzeptieren zu müssen? Freiheit in den kapitalistischen westlichen Gesellschaften ist vor allem die Freiheit des Stärkeren, den - oder die - Schwächere zu unterdrücken und auszubeuten. Man will - ohne Rücksicht auf andere - "sein Leben genießen". Genuß wird dabei im Wesentlichen mit Konsum gleichgesetzt, der die Menschen in vielfältige Abhängigkeiten bringt, derer sie sich nicht einmal bewußt sind. Die Frau ist als gesellschaftlich schwächerer Part ein Opfer dieser Freiheit. "Ich bin so frei" heißt übersetzt in die Realität nichts anderes als "Ich bin so frei, mich ausbeuten zu lassen." |
o.T.
Dann betone es auch bitte und beschränke dich nicht nur auf "Islamisten"!
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wenn du keine ahnung hast, dann schreibe
... lieber nicht. hol dir die informationen selber, bevor du anderen menschen nach den mund redest. mehr will und kann ich dir nicht sagen
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Danke ;o) o.T.
ohne Text
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Setzen 6! o.T.
ohne Text
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AYILANA GAZOZ, BAYILANA LIMON...
Dir hilft beides nicht mehr mein freund :))
LOOOL !!! gelmis neler yaziyor :)) hehe man bist du witzig, vallah kiriliyom yaaa Allaha sükürler sizler gibi angut oldukca yüzümüz hep SMILEY kalicak :)) hehe gülümse kocum!!! eyvallah... Fatih |
Meine Gedanken
Ich denke jeder muss wissen wie religiös er ist, wem er glaubt (im Sinne von Auslegung des Koran), wie er sein leben als Moslem lebt. Man darf niemanden verteufeln weil er sehr gläubig ist, das ist seine Entscheidung und er hat das recht dazu.
Ich denke die ganze problematik mit dem Terror entsteht durch den Machtanspruch der "Mollahs", diese Phase hat auch das Christentum durchlebt. Man muss einfach religion vom Staatswesen trennen. Ein Staat darf keine Religion haben. Die Gesetzte eines Landes können nach dem Willen der Mehrheit dementsprechent angepasst werden (Bayram-Tatili z.b in der Tr, Christmas hier). Religiöse führer müssen so weit es geht aus der Exekutive, Judikative und Legislative herausgehalten werden. Wie gesagt streben die religiösen Führer nachweltlicher Macht (nicht nur in den Islamischen Staaten, siehe Amerika)und finden in den problembeladenen Islamischen gesellschaften fruchtbaren Nährboden für ihre Hetze gegen den "Westen", Andersgläubige (im sinne von nicht so fanatisch), Schwule, leichte Mädchen( also Frauen ohne Kopftuch,in den arabischen Ghettos in FR werden Frauen vergewaltigt die ohne Kopftuch rumlaufen unter dem Motto "die legen es darauf an"),eben alle die nicht dem propagierten Ideal entsprechen.Wer ersteinmal die Gedanken eine Bevölkerung kontrolliert und ihr leben nach seinen Vorstellungen lenken kann ist ganz nah dran an der weltlichen macht, wenn alle gleichgeschaltet sind hat automatisch der Oberprediger die Macht! Deswegen muss man hier ansetzen, die Ausbildung von Hocas und Muftis muss staatlich gelenkt werden und nicht staatliche Moscheen müssen verboten werden. Zum bsp gibt es viele türkische Moscheen die nicht dem Ditib angehören ,warum? |
o.T.
"Müslümana devlet, hava ve su gibi lazýmdýr, vacibtir!"
Var ya Müsluman devleti, ac bir harita ve bak..... Sen geveleyip durma agzindaki baklayi cikar ne istiyorsun(uz)? Hadi konus. |
o.T.
Du, jemand der tag für täglich seine Koran, Bibel liest und seine Arbeit nachgeht war nie GEFÄHRLICH!!!
Aber die Ausführende Gewalt von Parlament und Industrie, sind die größten Terroristen!!! Macht Kampf heißt: gewinne erzielen egal wie und wo ……alti üstü Para iste Baksana Binladen ve Busch ailesine beraber is yerleri isletmekteler …..ve niceleri |
Alles.....
....was extrem ist stellt eine Gefahr dar. Ob für einen selber oder gegen andere. Tussy
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bir din...
wowww ...
ne demeli islam=gefahr???!!! für viele ja für viele nein, wieso fragt sich eigentlich keiner, ob er/sie seinereligion bis auf details gut kennt. die meisten von uns kennen islam nur durch erzählungen und durch die erziehung von unseren eltern, großeltern etc. Allah hat jeden so erschaffen, dass er einigermaßen nachdenken kann. was mir hier aufgefallen ist, der krieg bzw. gewalt herrscht schon in kleinen sätzen. viele versuchen zu diskutieren, indem sie den anderen einfach unrecht darstellen, irgendwelche wörter erwähnen, ohne nachzudenken, ob der oder die das wirklich so gemeint hat. man kann über meinungen, sogar über glauben nicht diskutieren, denn jeder nimmt das anders wahr. hier werden sachen erwähnt, die im kuran nicht drin stehen. könnten mir die jenigen bitte eine sure , ein ayet im kuran nennen, wo drinnen vorkommt, dass die frauen unterdrückt werden. außerdem sollte man gewalt nie mit einer religion zusammenverknüpfen, denn gewalt hängt von einer person ab und nicht vom religion. weil einige "bekloppte" hocas in ihren predigten einfach auf anhieb losgelabert haben, müssen die konsequenzen das ganze volk bzw. gesamtreligion ertragen und dadurch werden unschuldige menschen beschuldigt, die nach den vorschriften islams leben. diese menschen sind keine extremisten, sie sind nur opfer der gesellschaft!!!!! |
!!!
Kemalist devlet müslüman devlet degildir demissin...
cok da iyi demissin kardesim, seni tebrik ediyorum. yani bunu sana anlatmak icin, beynini! cokiyi yikamislar yani, o yikayan ellerede aferim... ama seni bir konuda uyarmamislar anlasilan, o da: müslüman olmayan senin tabirinle kemalist devlet, senin hic bir sekilde baska bir devlette yasama hakkini elinden almiyor... yani kisaca, begenmiyorsan yapman gereken ilk is, kemalist devletten aldigin pasaportu hemen iade etmen ve kendine hasretini cektigin o seriat ülkelerinden birini vatan olarak secmen ve bir an öncede oraya siktir olup gitmen... bal bal demekle agiz tatlanmaz... git agzini tatlandiracak ülkelerde yemegini ye, ama burda bulundugun sürecede yedigin tabaga sicma, buna islamda izin vermiyor zaten... |
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