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xmischkox 01.03.2005 17:41

yok napiyor pazarda hiyarmi aliyorlar? o
 
ohne Text

xmischkox 01.03.2005 17:42

kuckucks kinder?
 
galiba her on alman kadinindan birinin bir kuckucs kindere sahib oldugunu hic duymadin.

akshalil 01.03.2005 17:47

bizde de öyle olmadigini nerden
 
biliyorsun?
bizde hep kapali kaliyor(Dunkelziffer)

xmischkox 01.03.2005 17:47

"Ich bin so Frei. die Frau im Westen
 
Für viele Frauen hört die Freiheit schon abends auf.
Gewalt gegen Frauen: Vergewaltigungen und sexuelle
Übergriffe finden selten durch Unbekannte, sondern in
der Regel durch Täter aus dem sozialen Nahbereich des
Opfers statt. Nach einer Umfrage des
Bundesfrauenministeriums haben 72% der Frauen
Erfahrung mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
gemacht. Jede dritte Ehefrau wird von ihrem Mann
geprügelt.

Gibt es denn nicht einen Zusammenhang zwischen dieser
Gewalt, dem Bild, das diese Gesellschaft sich von der
Frau macht und den Maßstäben, nach denen diese
Gesellschaft funktioniert?

Ein Blick in die Medien genügt, um festzustellen, daß
das Bild der Frau in einem bestimmten Ideal besteht.
Eine Idealfrau hat jung, schlank und möglichst blond
zu sein. Kaum eine Frau entspricht diesem Ideal, und
doch haben die meisten es derart verinnerlicht, daß
sie enorme Energien aufwenden, um sich ihm anzunähern.
Keine Frauenzeitschrift kommt ohne Diäten aus -
anscheinend eins der beliebtesten "Frauenthemen". Frau
ist dabei, eine Diät zu machen, hat gerade eine hinter
sich oder plant, sich einer zu unterziehen. Nicht ohne
Folgen: Die Anzahl der Eßstörungen nimmt, besonders
unter jungen Frauen, ständig zu. Offiziell leidet jede
zehnte Frau unter einer Eßstörung wie Magersucht,
Bulimie o.ä. - Wie hoch die tatsächliche Ziffer ist,
kann man nur erahnen.

Die Produktion eines Idealbildes, dem die große
Mehrheit der Frauen nachläuft, ohne es je zu
erreichen, ist dabei nichts anderes als ein immenses
Geschäft. Die Industrie des Schönheitswahns boomt:
Schönheitsoperationen unterhalten ganze Kliniken, und
die Jahresumsätze der Kosmetikindustrie sprechen für
sich. Die Modewelt ist ein weiterer Industriezweig,
der ein Interesse daran hat, das "Ideal" ohne
Hinterfragung aufrechterhalten zu sehen. Man spricht
nicht umsonst von einem Modediktat. Frauen sind in
erster Linie Konsumentinnen, denen man vermittelt, das
für einen Ausdruck ihrer Individualität zu halten, was
in den Chefetagen der Industrie als Lifestyle, in oder
out geplant und für Millionen von Menschen auf den
Markt geworfen wurde. Ob man dies wohl als Freiheit
bezeichnen kann?

Hat frau die allgegenwärtige Botschaft von Medien und
Industrie aufgenommen, ist sie überzeugt: Glücklich
und erfolgreich kann nur sein, wer diesem Ideal
entspricht. Die Verzweiflung, die darüber eintritt,
daß sie es nicht schafft, diesem Bild zu entsprechen,
oder daß sich die gesamte Projektion als Trugschluß
erwiesen hat und Glück und Erfolg sich auch dann nicht
einstellen, wenn sie dieses Ideal erreicht hat,
spiegelt sich nicht zuletzt in der Statistik des
Alkohol-, Tabletten- und Drogenmißbrauchs wieder.

xmischkox 01.03.2005 17:50

Die feministische Bewgung
 
Die feministische Bewgung ist mit dem Anspruch
aufgebrochen, die Ungerechtigkeiten und strukturelle
Unterdrückung, denen Frauen sich in den westlichen
Gesellschaften ausgesetzt sehen, zu beseitigen. Ihr
erster um die Jahrhundertwende geführter Kampf galt
der Durchsetzung eines Rechts auf höhere Bildung und
politische Mitbestimmung. Und was hat sie gebracht?
Gibt es noch andere Resultate als einige wenige nach
jahrzehntelangem Kampf erreichte Gesetzänderungen? Und
ist nicht die Ausbeutung und Unterdrückung der Frau
nur subtiler geworden? Haben nicht gerade die Frauen
in der postfeministischen Ära den Komplex, unbedingt
neben der Familie noch eine Karriere machen zu müssen
oder sich mit dem Gefühl herumzuschlagen, aus ihrem
Leben nichts gemacht zu haben? Auch wenn die Karriere
darin besteht, für 610 DM im Monat putzen zu gehen?
Was ist aus den feministischen Ansprüchen geworden?
Ist denn nicht gerade die Besessenheit der
restfeministischen Bewegung mit der angeblichen
Unterdrückung der Frau im Islam ein sicherer Indikator
dafür, daß über das Scheitern der eigenen
Emanzipationsbestrebungen hinweggetäuscht werden soll,
nach dem Motto: Wir müssen den anderen auf die Sprünge
helfen, wo wir selbst versagt haben?

Der ursprüngliche Ansatz des Feminismus, die
strukturelle Unterdrückung durch ein von Männern
gemachtes System aufzuzeigen, ist ja durchaus korrekt.
Der Lösungsansatz aber, die Unterdrückung der Frau
durch ein Konzept absoluter Gleichheit zu beenden, hat
durch das "Übersehen" der Tatsache, daß Männer und
Frauen nicht gleich sind, letzendlich nur dazu
geführt, den Frauen die doppelte Last aufzubürden. Das
Manko der feministischen Bewegung besteht darin, keine
realisierbare alternative Lebensordnung präsentieren
zu können. Sie greift letztlich mangels Alternative
auf genau die Idee zurück, die gerade zum derzeitigen
Zustand der westlichen Gesellschaften mit ihrer
Unterdrückung der Frau geführt hat: der Idee der
Freiheit. Dies wird am deutlichsten im Aspekt der
"sexuellen Freiheit", welche die feministische
Bewegung von Beginn an forderte. Ist es nicht gerade
die Ausübung dieser Freiheit, die sich am meisten
gegen die Frauen gerichtet und zu ihrer Ausbeutung und
Erniedrigung beigetragen hat? Abtreibung, das
Schicksal alleinerziehender Mütter, die um ihr
Existenzminimum kämpfen müssen, sind das Ergebnis
einer sexuellen Freiheit, die keine Verantwortung
kennt. Der Druck auf Frauen und Mädchen, an dieser
"Freiheit" zu partizipieren, wird zum Gegenstand
sozialer Ausgrenzung.

Ich bin so frei? Die Schwierigkeit besteht schon
darin, den Begriff der Freiheit zu definieren. Eine
absolute Freiheit für den Einzelnen kann es in einer
Gesellschaft nicht geben. Aber wer setzt und definiert
die Grenzen? Und ist es nicht so, daß derjenige, der
die Idee der Freiheit verinnerlicht hat, meint, frei
von Verantwortung zu sein, keine Rechenschaft ablegen
zu müssen und vor allem Grenzen, die andere gesetzt
haben, nicht akzeptieren zu müssen?

Freiheit in den kapitalistischen westlichen
Gesellschaften ist vor allem die Freiheit des
Stärkeren, den - oder die - Schwächere zu unterdrücken
und auszubeuten. Man will - ohne Rücksicht auf andere
- "sein Leben genießen". Genuß wird dabei im
Wesentlichen mit Konsum gleichgesetzt, der die
Menschen in vielfältige Abhängigkeiten bringt, derer
sie sich nicht einmal bewußt sind. Die Frau ist als
gesellschaftlich schwächerer Part ein Opfer dieser
Freiheit. "Ich bin so frei" heißt übersetzt in die
Realität nichts anderes als "Ich bin so frei, mich
ausbeuten zu lassen."

akshalil 01.03.2005 17:50

türk kizinin evlenmeden,nikahi basmadan
 
hiyarla isi olmasin diyosun yani?

xmischkox 01.03.2005 17:51

Almanlarda Gizli Tutuyor?
 
Ama Ortaya cikiyor ne demisler yalancinin mumu yatsiya kadar yatar.

xmischkox 01.03.2005 17:52

hem bayan hemde erkek lerin
 
ne hiyarlan nede erik len islerinin lamamasi lazim komrente.

akshalil 01.03.2005 17:54

amma zaman degisti..eskiden insanlar
 
15 en gec 19-20 sinde evleniyormus..
simdi 30-35 leri buldu evlenme yasi..
millete sexsiz o yasa kadar kafayi mi yedirtecegin sen?

xmischkox 01.03.2005 17:57

o alevilerde var :=))
 
önce sikisch sonra dikisch

sen el alemin sikinin bekcisimisin nerden biliyorsun herkesin 30 yasin üzerinde evlendigini haaaa


tapun nerde hangi arastirmaya bagli konusuyorsun hahahahahahhaha


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