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-   -   Hin und her gerissen zwischen Mutter und Frau (http://localhost/forum/showthread.php?t=5787)

28.06.2009 12:55

ich würde das Verhältnis nicht freundschaftlich nennen, aber respektvoll alle Regeln beachtend.....sie gibt auch immer Essen, das wir kochen, z.B. ab an die Schwiegermutter ...ich würd mal so sagen, um des lieben Friedens willen gibt sie nach.

killingzoe 28.06.2009 13:26

deine Freundin macht das schon ganz gut, für ihren Mann ist es bestimmt auch nicht gerade die Idealsituation

28.06.2009 13:34

Ich hab sie mal gefragt, ob ihre Ehe aus Liebe eingenagen wurde oder ob sie "vermittelt" war, und sie haben aus Liebe zueinander gefunden.....ich denk mal, dann lässt sich viel ertragen, berücksichtigt man zudem die Tatsache, dass die Schwiegermutter alleinstehend ist .....okay, sie hat noch mehr Kinder, aber die leben nicht in diesem Wohnungskonglomerat.....

Nach meiner Frage, lächelte sie, und antwortete: Ich hab gewußt, dass du das jetzt fragst.....(als ob bei jeder türkischen Ehe so ein Hauch Unfreiwilligkeit mitschwingt.......zumindest so als Vorurteil von uns Deutschen...)

28.06.2009 15:23

Zitat:

Zitat von atroi (Beitrag 1975760)
und was heißt OGLUMU ELIMDEN ALDINIZ ???

Es heißt IHR HABT MIR MEINEN SOHN WEGGENOMMEN :O)

puahahahah ich mach mich nass, wenn ich so tiefer darüber nachdenke, wenn ich der Sohn wäre ich glaub ich hätte mich in einen Komposthaufen gelegt und gewartet das ich so schnell wie möglich verrotte ! Ha ha ha PEINLICH :O)

28.06.2009 16:48

Gut das sie nicht zur Polizei gegangen ist.
--

Ps. Die Überleitung zur Monster-In-Law mit Jane Fonda ist dir gut gelungen Killingzoe!

29.06.2009 00:22

Zitat:

Zitat von atroi (Beitrag 1975791)
Ich hab sie mal gefragt, ob ihre Ehe aus Liebe eingenagen wurde oder ob sie "vermittelt" war, und sie haben aus Liebe zueinander gefunden.....ich denk mal, dann lässt sich viel ertragen, berücksichtigt man zudem die Tatsache, dass die Schwiegermutter alleinstehend ist .....okay, sie hat noch mehr Kinder, aber die leben nicht in diesem Wohnungskonglomerat.....

Nach meiner Frage, lächelte sie, und antwortete: Ich hab gewußt, dass du das jetzt fragst.....(als ob bei jeder türkischen Ehe so ein Hauch Unfreiwilligkeit mitschwingt.......zumindest so als Vorurteil von uns Deutschen...)


Also ich kenne das so, wenn die Ehe vermittelt wurde, haben die schwiegereltern meistens nichts dagegen, denn sie haben die Braut ja ausgesucht. Aber wehe der Mann/die Frau hat das selber in die Hand genommen, dann gibt es Ramba Zamba:-)

29.06.2009 01:01

Na ja Alltag ist es ganz bestimmt nicht. Das war ´ne richtige "Kaynana" :-) Sowas kann man sich nicht mal seinem Feind wünschen :D

redbutton 30.06.2009 10:58

Gut, ihr schreibt hier über die Mutter - Sohn Beziehung!!! Wie sieht es denn zwischen Mutter - Tochter aus??? Die Erfarhung habe ich mit meiner Ex gemacht und ich kann euch sagen, das es ebenfalls nicht zum aushalten war!!! Nichts ging ohne Mama. Hat mich nur gewundert, das sie nicht noch auf die Idee kam, bei uns im Bett zu schlafen, ha!!! Kennt ihr das auch in dieser Konstellation??? Das wünsche ich auch niemandem!

rhizome 30.06.2009 11:12

Ah ja ... die libidinösen Verwicklungen in anatolischen Familien.
Einige wachsen tatsächlich nicht über die oral-anale Fixierungsphase hinaus (Mama, ich hab Hunger, willl Brustmilch, bitte füttern! - Mama, guck mal, das tolle Würstchen im Töpfchen - bin ich nicht ein toller Sohn? bitte Popo abwischen!).
Statt Brustmilch ist es dann der Schutz und die grenzenlose Mutterliebe, die der infantile Sohn bei der Mutter sucht, wenn's Krach mit der Frau gibt. Und statt Würstchen-in-Töpfchen-Euphorie grenzenlose Anerkennung für die noch so banalste seiner Leistungen, die er bei der "gestrengen" (d.h. erwachsenen) Ehefrau nicht findet.
Kann man nix machen, muss man durch - durch diesen Ur-Sumpf an milchigen und exkrementalen infantilen Fixierungen.
Kolay gelsin!
:-)

redbutton 30.06.2009 12:28

Zitat:

Zitat von rhizome (Beitrag 1976126)
Ah ja ... die libidinösen Verwicklungen in anatolischen Familien.
Einige wachsen tatsächlich nicht über die oral-anale Fixierungsphase hinaus (Mama, ich hab Hunger, willl Brustmilch, bitte füttern! - Mama, guck mal, das tolle Würstchen im Töpfchen - bin ich nicht ein toller Sohn? bitte Popo abwischen!).
Statt Brustmilch ist es dann der Schutz und die grenzenlose Mutterliebe, die der infantile Sohn bei der Mutter sucht, wenn's Krach mit der Frau gibt. Und statt Würstchen-in-Töpfchen-Euphorie grenzenlose Anerkennung für die noch so banalste seiner Leistungen, die er bei der "gestrengen" (d.h. erwachsenen) Ehefrau nicht findet.
Kann man nix machen, muss man durch - durch diesen Ur-Sumpf an milchigen und exkrementalen infantilen Fixierungen.
Kolay gelsin!
:-)

Hast du nicht genau das gleiche schon einmal in einem anderen thread geschrieben????


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