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ademcan 22.06.2005 02:20

ondan sonra halimiz ne olacak?
 
Dann dürfen wir milliarden von euros an schmerzensgeld an die armenier bezahlen.

frankenstein 22.06.2005 06:36

o.T.
 
<a href="redirect.jsp?url=http://www.devletarsivleri.gov.tr/

http://www.gamoh.org/genocide.html

http://www.azatyurt.com/Katliam%20Fotolari.htm

Ermeni" target="_blank">http://www.devletarsivleri.gov.tr/

http://www.gamoh.org/genocide.html

http://www.azatyurt.com/Katliam%20Fotolari.htm

Ermeni</a> katliamlari

<a href="redirect.jsp?url=http://www.azatyurt.com/Videolar.htm" target="_blank">http://www.azatyurt.com/Videolar.htm</a>

frankenstein 22.06.2005 07:38

http://www.politikcity.de/forum/showthre
 
<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2107" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2107</a>

mrdragon 22.06.2005 14:48

Özür mü?
 
bazi hiyarlar istedikleri kadar özür dilesin!.. ben hic bir zaman dilemiyecegim!
daha düne kadar ermenilerin türklere yaptiklari katliamlar unutulup da bizim onlara sözde yaptigimiz soykirimi kabul ettirmeye calsiyorlar. ve bazi yumsak beginliler kendilerini bu ucuz yalanlara kaptirmislar ne yazikki.
wie schon gesagt.. en son bundan yaklasik 12 yil önce azerbaycan"da istila ettikleri topraklarda binlerce sucsuz ve korumasiz türkü katlettiler. bunlarin görüntüleri bile var. sadece 12 yil önce oldu bu olaylar!! und jetzt spielen die armenier das unschuldslamm! es gab zahlreiche massaker, die von den armeniern an türken vollübt wurden! niemand erwähnt dies. das interessiert die welt komischerweise nicht.
1914"de olanlar veya olmayanlar.. kesin olan birseyler var.. savasta bulunan osmanli devletini ruslarla ve fransizlarla isbirligi edip sirtindan vuran ermeniler.. türk köylerini tamamen katledip sehirlerlde bombali eylem yapan ermeniler! ve buna karsilik veren türk halki!! kimse elini kolunu baglayip olanlari seyredemzdi herhalde!! osmanli devleti de olasi isyanlari önlemek icin bu insanlari tehlikeli bölgelerden sürdü. hatta sehirlerdeki ermenilere birsey olmadi, olduklari yerde kaldilar.. ve savas sirasinda vatandasi oldugu devlete ihanet eden bir topluluga sadece yer degistirme politikasi uyguladigi icin soykirim ile suclanan bir devlet..
soruyorum: ihanet"e verilen ceza sizce de biraz hafif kalmamis mi?
eger gercekten soykirim yapildiysa ve ermeni vatandasi olmak o kadar zorduysa neden bugün hala yüzbinlerce ermeni türkiye"de yasiyor!?
ve söylüyorum: egerki bu hükümet ab"ye girmek icin, yalakalik yapmak icin, bu sözde soykirimi kabul ederse, hepsi vatan hainidir! ermeniler karabag"dan cekilmeden sinir kapisini acarlar ise, hepsi vatan hainidir!!

frankenstein 22.06.2005 21:49

Haaaa söyle gencler! artik uyanin. o.T.
 
ohne Text

frankenstein 23.06.2005 20:41

AKPM,Ermenistan"ın Türkiye sınırlarını
 
23.06.2005 19:36

Türkiye-Ermenistan İlişkileri
AKPM,Ermenistan"ın Türkiye sınırlarını tanıması girişimini reddetti.

Avrupa Konseyi, Ermenistan"ı, Türkiye"nin sınırlarını tanımaya zorlayacak bir karar tasarısını reddetti.
Parlamenterler Meclisi, Ermenistan anayasasının girişi bölümünün "komşularıyla olan sınırlarını tanıdığını" ifade eder biçimde değiştirilmesini isteyen önergeyi kabul etmedi.

Strasbourg"da devam eden Avrupa Konseyi Parlamenterler Meclisi oturumunda Türk parlamenterlerin öncülüğünde hazırlanan ve Ermenistan"ın Türkiye"nin sınırlarını tanımaya zorlanmasını hedefleyen önerge oy çokluğu ile reddedildi.

Ak Parti milletvekili Murat Mercan başkanlığındaki Avrupa Konseyi Parlamenterler Meclisi Türk heyetinin girişimiyle hazırlanan önergede, Ermenistan"dan anayasasının giriş bölümünü değiştirmesi ve Ermenistan"ın mevcut uluslararası antlaşmalar uyarınca komşularıyla olan sınırlarını tanıdığını vurgulaması isteniyordu.


<a href="redirect.jsp?url=http://www.trt.com.tr/wwwtrt/hdevam.aspx?hid=126031&k=1" target="_blank">http://www.trt.com.tr/wwwtrt/hdevam.aspx?hid=126031&k=1</a>

frankenstein 23.06.2005 20:46

Türkiye anayasasina bir madde......
 
koyarak ermenistanin eski osmanli topraklari oldugunu yazsa olay cözülmezmi?

delahoyaa 23.06.2005 22:43

Der Germanen werden sich noch wundern...
 
Die "unversöhnliche armenische Diaspora" wird nicht mit uns aufhören.

Sobald man der Türkei einen erlogenen Genozid in die Schuhe schiebt, sind die Kurden an der Reihe und da werden sich die PKK-Leute noch wundern, wie ihr "Feind des Feindes" plötzlich auf ihr Feind wird...

Und danach sind die Deutschen dran, immerhin sind sie ja "mitschuldig" und die Armenier werden den Deutschen neben dem Holocaust noch einen erlogenen Genozid in die Geschichtsbücher schreiben.

delahoyaa 23.06.2005 22:47

Özellikle enteller...
 
"AB böyle diyor" diye bizim enteller her seyi kabul etmek istiyorlar.

delahoyaa 23.06.2005 22:56

Wie wäre es mit Nachhilfe in Geschichte?
 
... Ich denke wenn die Türkei tatsächlich den ersten Völkermord des 19en Jahrhunderts begangen hat,
--&gt Das waren die Deutschen in Afrika (Hereros)

... Ich persönlich denke schon dass es zu Verluste seitens der Armenier bei den Vertreibungen gegeben hat.
-&gt Schön für dich, dass du "denkst".

Du beweist, dass du die türkische Position nicht kennst. Man kehrt nicht unter den Teppich, dass es während der Umsiedlung zu Übergriffen kam und dass Armenier starben (offiziell 300.000).

Nun schau dir mal die andere Seite an, wie sie Massaker an der muslimischen Zivilbevölkerung und die Kollaboration mit den Kriegsgegnern unter den Teppich kehrt, "Beweise" fälscht oder einfach erfindet.

Dein Glaube sollte dir beibringen, kritisch zu hinerfragen und nicht alles zu blind zu akzeptieren, was dir vor die Nase gesetzt oder von den Kanzel gepredigt wird.

24.06.2005 16:00

Alles hat seinen preis! o.T.
 
ohne Text

mrdragon 24.06.2005 16:10

sözde aydinlar..
 
yalakalar ve serefsizler yani!.. :)

24.06.2005 16:15

Alles hat seinen preis ! 2
 
nun ich befasse mich erst gar nicht mit dem völkermord , ob er nun geschah oder nicht ! wie könnte ich auch ! fakt ist eins , wer wird einen vorteil aus der aussage von den türken " ja wir waren es , wir haben 1,5 mio armenier in den tod getrieben " ziehen !? hmm ich denke die türken selber ! schaut euch serbien an , da werden millionen an Eu-subventionen zurückgehalten weil sich der wichser von karadic und sein sogennanter genaralstab seit ca 6 jahren vor der justizia sich versteckt oder sogar vom volk versteckt wird ! der unmut unter der bevölkerung wächst somit .......Geld oder mörder .....mörder oder geld ! wir wissen alle , das die armenier in frankreich eine starke lobby haben , wie sonst könnte es sein das die franzosen sich so wehement dafür einsetzen , das die türkei den völkermord zugeben soll ! wie gesagt wie immer ist die türkei ein spielball der nationen ! also die armenier die ich persönlich kenne , haben schon längst mit dem thema abgeschlossen ! da muss nicht irgendein franzose oder brite ( die an der ganzen sache schuld waren ) mir erzählen was vor 100 jahren abgegangen ist ! mord ist mord ! .................

in dem sinne

henrymiller 24.06.2005 17:34

Mr. Fränkänstin...dieser Bericht hat...
 
...doch schon x-Mal als Argument herhalten müssen. Wie oft willst Du diese "Trumpfkarte" denn noch ausreizen aus? ;-)

Übrigens - kommt der Name Frankenstein (sprich: Fränkänstin) nicht aus dem Jüdischen? Wollte das nur mal so erwähnt haben... ;-)

frankenstein 24.06.2005 20:02

o.T.
 
&gt&gt&gtAlles hat seinen preis ! 2&lt&lt&lt

- wen du mir ein Ohrfeige gibst, gibst du mir
gleich mit eine gelegenheit, dass ich dir auf den maul haue.

jaaaaaaa, Alles hat seinen preis.

&gt&gt&gt ich befasse mich erst gar nicht mit dem völkermord , ob er nun geschah oder nicht ! wie könnte ich auch ! fakt ist eins , wer wird einen vorteil aus der aussage von den türken " ja wir waren es , wir haben 1,5 mio armenier in den tod getrieben " ziehen&lt&lt&lt

- ich glaube wird es zukunft scheissegal sein
ein mörder wenige oder nicht.

&gt&gt&gtm ich denke die türken selber ! schaut euch serbien an , da werden millionen an Eu-subventionen zurückgehalten weil sich der wichser von karadic und sein sogennanter genaralstab seit ca 6 jahren vor der justizia sich versteckt oder sogar vom volk versteckt wird !&lt&lt&lt

sübvantionen kannst du dir am ARSCH stecken,
wenn es den türken um menschenwürde geht.

&gt&gt&gtso die armenier die ich persönlich kenne , haben schon längst mit dem thema abgeschlossen !&lt&lt&lt

Armenier könnennicht mal ihre beweisse zeigen.

-ur
&gt&gt&gtin dem sinne&lt&lt&lt
-ann man die türken am ARSCH lecken!

frankenstein 24.06.2005 20:10

sicher nicht sdo oft wie ich oft dir
 
schnauze puliert habe. magst du noch mal????
oder, flüchtest du zu den mädel????

mit einem gehirnlosen Kiro macht mir auch kein spass!

frankenstein 24.06.2005 20:16

Weisst du was KIRO heist?????
 
ich kann dir erklären was KIRO heist.

KIRO heist nicht kürde sondern, ungehobelte verstandklose kürde.

also, sen anlamaz merkez anlar.

grecos 25.06.2005 12:30

Du bist echt zum mitleiden!!!
 
Du zitierst 2 seiten. Die eine (von der "Welt") sagt an sich nichts gegen den griechischen Staat, auch nichts ueber Assimilierungsversuche, sondern beschreibt die Ansichten von tuerkischen Familien die in Griechenland leben, in Bezug auf die Ehe iher Toechter (vor allem ueber die Ehe in jungem Alter, wie im Fall von Nuray). Als nicht besonders intelligenter Junge musst du es natuerlich wiederholen um zu zeigen, dass sehr wohlinformiert bist, nur hast du ein Eigentor geschossen. Dir das zu erklaeren ist nur Verschwendung, lies selber NOCHEINMAL diese Seite.

Was die andere Quelle anbetrifft, von tuerk-yunan relations, WIE PARTEIISCH kann man nur sein? Es ist genau so laecherlich als wuerde ich dir sites von entsprechenden griechischen Organisationen zitieren. Und die Auslegung die in dieser Quelle beschrieben wird ist sehr, SEHR einseitig. Die Seite beschreibt auch nichts von den zwielichtigen Aktivitaeten des tuerkischen Konsulates in Guemuelcine (in den 90iger Jahren), auch nichts ueber die aussserst aggressiven Reden von Sadik (auch in den 90iger Jahren, wo er als Parlamentsabgeordneter fuer eine TRENNUNG von West-Thrakien aus Griechenland plaediert hat, und diese Aussage konnte er auch unbestraft veroeffentlichen, was in der Tuerkei NIEMALS MOEGLICH WAERE!!!). Also, komm mir nicht mit deinem Gesuelze, sei sehr vorsichtig bevor du von assimilierungspolitik redest.

Eins werde ich dir dennoch geben: in den 70iger und 80iger Jahren hatte es sowohl die muslimische als auch die tuerkische Minderheit in griechenland viel schwerer. Aber in den letzten 10 Jahren hat sich WAHNSINNIG viel geaendert, nur du willst es nicht sehen.

Zitier weiterhin deine gleichen parteiischen Quellen, irgendjemand wird dir ja glauben. Und: vergleich dich NIEMALS mit DeLaHoya, er spricht immerhin besser deutsch und hat einen guten Verstand. In deinem Falle...lassen wir das lieber!!!

grecos 25.06.2005 12:34

wow!!!
 
Aber Frankie!!! Dein deutsch hat sich ja IMMENS verbessert! "Man kann den Tuerken am ARSCH lecken!", Frankie, ich krieg zuviel!!!! Was fuer ein Niveau!!! Was fuer eine Kultur!!! Was fuer eine Bildung!!!!

Sag mal, denkste die ganze Welt hat nichts anderes zu tun als sich mit deinem Arsch zu beschaeftigen?!?!?!?!?! Komm mal runter Junge!!!

doenertier 25.06.2005 13:09

Die Wahrheit über die Armeinische Problm
 
Die Geschichte

Die osmanischen Provinzen

Der Konflikt zwischen den Türken und den Armeniern war nicht unvermeidbar. Die beiden Völker hätten befreundet sein sollen. Als der Erste Weltkrieg begann, lebten Armenier und Türken seit 800 Jahren zusammen. Die Armenier Anatoliens und Europas waren osmanische Untertanen seit beinahe 400 Jahren. Im Verlauf dieser Jahrhunderte gab es Probleme - Probleme, die besonders von jenen verursacht wurden, die das Osmanische Reich angriffen und letztendlich zerstörten. Jeder im Reich litt, aber die Türken und Moslems litten am meisten. Gemessen an den rein wirtschaftlichen und sozialen Standards ging es den Armeniern unter der osmanischen Herrschaft gut. Im späten 19. Jahrhundert waren die Armenier in jeder osmanischen Provinz besser ausgebildet und reicher als die Moslems. Die Armenier arbeiteten hart, das ist wahr, doch ihr verhältnismäßiger Reichtum beruht weitgehend auf dem europäischen und amerikanischen Einfluss und der osmanischen Toleranz. Europäische Händler machten osmanische Christen zu ihren Beauftragten. Europäische Händler gaben ihnen ihr Geschäft. Europäische Konsuln intervenierten zu ihren Gunsten. Die Armenier profitierten von der Ausbildung durch amerikanische Missionare, die ihnen und nicht den Türken gewährt wurde.

Während sich das Leben der Armenier als Gruppe verbesserte, durchlebten die Moslems einige der größten Leiden, die die moderne Geschichte erfahren hat: Im 19. Jahrhundert und im frühen 20. Jahrhundert wurden Bosnier von Serben massakriert, Russen töteten und schickten Kirgisen, Abchasen und Lazen ins Exil und Türken wurden von Russen, Bulgaren, Griechen und Serben getötet und aus ihrer Heimat vertrieben. Dennoch verbesserte sich in Mitten dieses Leids der Moslems die politische Situation der osmanischen Armenier kontinuierlich. Zuerst wurden Christen und Juden gleiche Rechte im Gesetz garantiert. Zudem wurden gleiche Rechte zunehmend Wirklichkeit. Christen nahmen hohe Positionen in der Regierung ein. Sie wurden Botschafter, Finanzbeamte und sogar Außenminister. In vielerlei Hinsicht wurden die Rechte der Christen in der Tat bedeutender als die der Moslems, da europäische Staaten zu ihren Gunsten intervenierten. Die Europäer forderten und erhielten eine besondere Behandlung für Christen. Die Moslems hatten solche Vorteile nicht.

Dies war das Umfeld, in dem die Armenier gegen das Osmanische Reich revoltierten - Hunderte von Jahren des Friedens, der wirtschaftlichen Überlegenheit, der sich ständig verbessernden politischen Bedingungen. Dies scheint kein Grund für eine Revolution zu sein. Dennoch lag im 19. Jahrhundert der Beginn des armenischen Aufstandes, der in ein Desaster für beide gipfelte. Was brachte die Armenier und Türken auseinander?

Die russische Expansion

Die Russen

Zuallererst gab es die Russen. Regionen, in den Christen und Moslems relativ friedlich zusammenlebten, wurden auseinandergerissen, als die Russen in die moslemischen kaukasischen Gebiete eindrangen. Die meisten Armenier waren wahrscheinlich neutral, doch ein bedeutender Teil stellte sich auf die Seite der Russen. Die Armenier dienten als Spione und bildeten sogar bewaffnete Truppenverbände für die Russen. Es gab beachtliche Vorteile für die Armenier: Die Russen nahmen 1828 die Provinz Eriwan, die heutige armenische Republik, ein. Sie vertrieben die Türken und gaben das türkische Land steuerfrei an die Armenier. Die Russen wussten, dass die Türken, wenn sie blieben, immer Feinde ihrer Eroberer sein würden, so dass sie diese durch eine befreundete Bevölkerung, die Armenier, ersetzten.

Das aufgezwungene Exil der Moslems dauerte bis in die ersten Tage des Ersten Weltkrieges an: 300 000 Krimtartaren, 1,2 Millionen Kirgisen und Abchasen,40 000 Lazen und 70 000 Türken. Die Russen marschierten in Anatolien im Krieg von 1877/78 ein und wieder schlossen sich viele Armenier der russischen Seite an. Sie dienten als Kundschafter und als Spione. Die Armenier wurden die "Polizei" in den besetzten Gebieten und verfolgten die türkische Bevölkerung. Im Friedensvertrag von 1878 wurde ein großer Teil des nordöstlichen Anatoliens an die Osmanen zurückgegeben. Die Armenier, die den Russen geholfen hatten, fürchteten Rache und flohen, obwohl die Türken tatsächlich keine Rache nahmen.

Sowohl die Moslems als auch die Armenier erinnerten sich an die Ereignisse der russischen Invasion. Die Armenier konnten sehen, dass sie wahrscheinlich mehr prosperieren würden, wenn die Russen gewinnen. Land, das es umsonst gibt, auch wenn es von den Moslems gestohlen wurde, war ein mächtiger Anreiz für die armenischen Bauern. Die aufständischen osmanischen Armenier hatten in Russland einen starken Beschützer gefunden. Die Rebellen hatten auch eine Basis in Russland, von wo aus sie den Aufstand organisieren und Männer und Gewehre in das Osmanische Reich schmuggeln konnten.

Die Moslems wussten, dass die Russen für die Armenier Schutzengel und für die Moslems Teufel waren. Sie konnten dies erkennen, als die Russen die Moslems, die ihr Land und ihr Leben verloren, besiegten. Sie wussten, was passieren würde, wenn die Russen wiederkommen würden. Und sie konnten sehen, dass die Armenier auf der Seite der Russen waren. Auf diese Weise wurden 800 Jahre des friedlichen Zusammenlebens aufgelöst.

Die armenischen Revolutionäre

Nicht erst als die russischen Armenier ihre nationalistische Ideologie in das östliche Anatolien brachten, wurde der armenische Aufstand eine wirkliche Bedrohung für den osmanischen Staat.

Obgleich es andere gab, führten zwei Parteien von Nationalisten den armenischen Aufstand an. Die Erste, die Revolutionäre Partei Hunchakian, genannt die Hunchaken, wurde 1887 in Genf in der Schweiz von Armeniern aus Russland gegründet. Die Zweite, die Armenische Revolutionäre Föderation, genannt Daschnaken, wurde 1890 in Tiflis im Russischen Reich gegründet.

Beide waren marxistisch. Ihre Methoden waren gewalttätig. Die Manifeste der Hunchak- und der Daschnak-Partei riefen zur bewaffneten Revolution im Osmanischen Reich auf. Terrorismus, einschließlich der Ermordung sowohl von osmanischen Beamten als auch von Armeniern, die sich ihnen widersetzten, war Teil ihres Parteiprogramms. Obwohl beide Parteien marxistisch waren, machten beide Gruppen den Nationalismus zu einem wesentlichen Teil ihrer Philosophie der Revolution. In diesem Punkt waren sie sehr wie die nationalistischer Revolutionäre Bulgariens, Mazedoniens oder Griechenlands.

Die Bevölkerung

Anders als die griechischen oder bulgarischen Revolutionäre hatten die Armenier ein demografisches Problem. In Griechenland war die Mehrheit der Bevölkerung griechisch. In Bulgarien war die Mehrheit bulgarisch. In den Gebieten, die jedoch die Armenier beanspruchten, waren die Armenier nur eine ziemlich kleine Minderheit. Die Region, die "Osmanisch Armenien" genannt wurde, die "6 Vilayets (Provinzen)" von Sivas, Mamüretülaziz, Diyarbakir, Bitlis, Van und Erzurum, war nur zu 17 % armenisch. Diese war zu 78 % moslemisch. Dies hatte wichtige Folgen für die armenische Revolution, da der einzige Weg, das "Armenien" zu schaffen, das die Revolutionäre wollten, darin bestand, die Moslems, die dort lebten, zu vertreiben.

Jeder, der an den Absichten der Revolutionäre zweifelt, muss sich nur ihre Straftaten ansehen. Taten wie die Ermordung des Gouverneurs der Provinz Van und den versuchten Mord an einem anderen Gouverneur, die Ermordung von Polizeichefs und anderen Beamten sowie das versuchte Attentat auf Sultan Abdülhamid II. Sie waren radikale Nationalisten, die sich im Krieg mit dem osmanischen Staat befanden.

Schmuggelwege

In den Jahren 1890 begannen die russischen armenischen Revolutionäre in der Tat das Osmanische Reich zu infiltrieren. Sie schmuggelten Gewehre, Patronen, Dynamit und Kämpfer über die schwach verteidigte Grenze in die Provinzen Van, Erzurum und Bitlis entlang der Wege, die auf der Karte gezeigt werden. Die Osmanen waren zu schlecht ausgerüstet, um sie zu bekämpfen. Das Problem war finanzieller Art. Die Osmanen litten noch unter den schrecklichen Verlusten aus dem Krieg von 1877-78 mit Russland. Sie litten unter den Kapitulationen, den Schulden und unter den räuberischen europäischen Bankiers. Es muss auch zugegeben werden, dass die Osmanen schlechte Ökonomen waren. Das Ergebnis war ein Fehlen von Geld, um die neue Polizei und die Militärverbände zu unterstützen, die gebraucht wurden, um die Revolutionäre zu bekämpfen und die kurdischen Banden in den Schranken zu halten. Die Zahl der Soldaten und Gendarmen im Osten war nie ausreichend und sie wurden jeweils oft monatelang nicht bezahlt. Es war unmöglich, die Rebellen mit so geringen Ressourcen zu bezwingen.

Die bei weitem erfolgreichsten Revolutionäre waren die Daschnaken. Daschnaken aus Russland waren die Anführer des Aufstandes. Sie waren die Organisatoren und die "Durchführenden", die die Armenier Anatoliens zu aufständischen Soldaten umwandelten. Dies war keine einfache Aufgabe, da zuerst die meisten der osmanischen Armenier nicht den Wunsch hatten zu rebellieren. Sie zogen den Frieden und die Sicherheit vor und waren gegen die atheistischen, sozialistischen Revolutionäre. Ein Gefühl des Separatismus und sogar der Überlegenheit unter den Armeniern half den Revolutionären, doch die Hauptwaffe, die die Armenier des Ostens zu Rebellen verwandelte, war der Terrorismus. Der Hauptgrund, der die Armenier gegen die Regierung einte, war Angst.

Bevor die Armenier zu Aufständischen wurden, musste ihre traditionelle Loyalität zu ihrer Kirche und den Führern ihrer Gemeinden zerstört werden. Die Rebellen begriffen, dass die Armenier die größte Liebe und den meisten Respekt für ihre Kirche und nicht für die Revolution fühlten. Die Daschnak-Partei nahm sich aus diesem Grund vor, die effektive Kontrolle über die Kirche zu übernehmen. Die meisten Geistlichen unterstützten jedoch nicht die atheistischen Daschnaken. Die Kirche konnte nur mit Gewalt übernommen werden.

Was geschah mit den armenischen Geistlichen, die sich den Daschnaken entgegenstellten? Die Priester in den Dörfern und Städten wurden getötet. Ihr Vergehen? Sie waren loyale osmanische Untertanen. Der armenische Bischof von Van, Boghos, wurde von den Revolutionären in seiner Kathedrale am Heiligabend ermordet. Sein Verbrechen? Er war ein loyaler osmanischer Untertan. Die Daschnaken versuchten den armenischen Patriarchen in Istanbul, Malachia Ormanian, zu töten. Sein Verbrechen? Er stellte sich den Revolutionären entgegen. Arsen, der leitende Priester der wichtigen Akhtamar Kirche in Van, dem religiösen Zentrum der Armenier im Osmanischen Reich, wurden von Ishkhan, einem der Führer der Daschnaken in Van ermordet. Sein Verbrechen? Er stellte sich den Daschnaken entgegen. Es gab aber einen zusätzlichen Grund, ihn zu töten: Die Daschnaken wollten das armenische Bildungssystem übernehmen, das in Akhtamar seinen Sitz hatte. Nachdem Vater Arsen ermordet wurde, wurde der Daschnak Aram Manukian, ein Mann ohne bekannten religiösen Glauben, Chef der armenischen Schulen. Er beendete die religiöse Ausbildung und begann eine revolutionäre Erziehung. So genannte "religiöse Lehrer" breiteten sich in der Provinz Van aus und lehrten die Revolution und nicht die Religion.

Die Loyalität der Aufständischen galt der Revolution. Nicht einmal ihre Kirche war vor ihren Angriffen sicher.

Die andere Gruppe, die die Macht der Rebellen am meisten bedrohte, war die Klasse der armenischen Kaufleute. Als Gruppe bevorzugten sie die Regierung. Sie wollten Frieden und Ordnung, so dass sie ihren Geschäften nachgehen konnten. Sie waren die traditionellen weltlichen Führer der armenischen Gemeinde; die Rebellen wollten die Gemeinde selbst führen, so dass die Kaufleute zum Schweigen gebracht werden mussten. Jene, die ganz öffentlich ihre Regierung unterstützten, wie Bedros Kapamaciyan, der Bürgermeister von Van, und Armarak, der Gouverneur von Gevas, wurden ebenso wie zahlreiche armenische Polizisten, mindestens ein armenischer Polizeichef und die armenische Berater der Regierung ermordet. Nur ein sehr mutiger Armenier würde sich auf die Seite der Regierung stellen.

Die Daschnaken sahen auf die Kaufleute als eine Geldquelle. Die Kaufleute hätten nie bereitwillig für die Revolution gespendet. Sie mussten dazu gezwungen werden. Der erste Fall von Erpressung von Kaufleuten, über den berichtet wurde, stammte aus dem Jahr 1895 aus Erzurum, kurz nachdem die Daschnak-Partei in den osmanischen Gebieten aktiv wurde. Die Kampagne begann in der Tat im Jahr 1901. In diesem Jahr wurde die Erpressung von Geldmitteln durch Bedrohung und Attentate die offizielle Politik der Daschnak-Partei. Die Kampagne wurde sowohl in Russland als auch auf dem Balkan und im Osmanischen Reich durchgeführt. Ein prominenter Kaufmann, Isahag Zhamharian, weigerte sich zu zahlen und zeigte die Daschnaken bei der Polizei an. Er wurde im Hof der armenischen Kirche ermordet. Andere, die nicht zahlten, wurden auch getötet. Der Rest der Kaufleute zahlte dann.

Von 1902 bis 1904 brachte die wichtigste Erpressungskampagne im heutigen Gegenwert eine Summe von mehr als 8 Millionen Dollar. Und dies war nur der Betrag, der vom zentralen Komitee der Daschnak in einer kurzen Zeit, fast alles außerhalb des Osmanischen Reiches, gesammelt wurde. Er enthält nicht die Beträge, die von 1895 bis 1914 in vielen Gegenden des Osmanischen Reiches erpresst wurden. Bald bezahlten die Kaufleute ihre Steuern an die Revolutionäre und nicht an die Regierung. Als die Regierung in Van verlangte, dass die Kaufleute ihre Steuern bezahlten, plädierten die Kaufleute, dass sie tatsächlich ihre Steuern gezahlt hatten, jedoch an die Revolutionäre. Sie sagten, dass sie nur an die Regierung zahlen könnten, wenn die Regierung sie vor den Rebellen schützen würde. Dieselbe Bedingung herrschte überall im östlichen Anatolien, in Izmir, in Kilikien und anderswo.

Die einfachen armenischen Leute entkamen der Erpressung der Rebellen nicht. Sie wurden gezwungen, die Revolutionäre mit Nahrung zu versorgen und zu beherbergen.

Der britische Konsul Elliot berichtete:

"Sie [die Daschnaken] quartierten sich selbst in den christlichen Dörfern ein, lebten von dem Besten, was zu bekommen war, trieben die Beiträge zu ihren Fonds ein und machten die jüngeren Frauen und Mädchen ihrem Willen unterwürfig. Diejenige, die sich ihren Missmut zuzogen, wurden kaltblütig ermordet."

Die größten Kosten für die Dorfbewohner stellten die erzwungenen Gewehrkäufe dar. Die Dorfbewohner wurden zu aufständischen "Soldaten", ob sie dies wollten oder nicht. Wenn sie die Türken bekämpfen wollten, dann bräuchten sie Waffen. Die Revolutionäre schmuggelten Waffen aus Russland und zwangen die armenischen Dorfbewohner, diese zu kaufen. Die Methoden, mit denen die Dorfbewohner zum Kauf gezwungen wurden, waren sehr effektiv, wie der britische Konsul Seele berichtete:

"Ein Agent kam in einem bestimmten Dorf an und teilte einem Dorfbewohner mit, dass er eine Mauser-Pistole kaufen müsste. Der Dorfbewohner antwortete, dass er kein Geld habe, worauf der Agent erwiderte: "Du musst deinen Ochsen verkaufen". Der arme Dorfbewohner schickte sich an zu erklären, dass die Zeit der Saat bald kommen würde und fragte, wie es ihm eine Mauser-Pistole ermöglichen sollte, seine Felder zu pflügen. Als Antwort schickte sich der Agent an, mit seiner Pistole den Ochsen des armen Mannes zu Grunde zu richten und ging dann."

Die Rebellen hatten mehr als die militärische Organisation im Sinn, wenn sie die Dorfbewohner zwangen, Waffen zu kaufen. Den Dorfbewohner wurde das Doppelte der normalen Kosten für die Waffen berechnet. Ein Gewehr im Wert von 5 £ wurde für 10 £ verkauft. Sowohl die Rebellenorganisation als auch die Rebellen selbst profitierten von den Verkäufen.

Es waren die Bauern, die am meisten litten. Die grundlegende Politik
Der Revolutionäre bestand in einer gefühllosen Ausnutzung des Lebens der Armenier: Kurdische Banden und ihre Dörfer wurden von den Rebellen angegriffen, wohlwissend, dass die Banden Rache an unschuldigen armenischen Dorfbewohner üben würden. Die Revolutionäre flohen und überließen es ihren armenischen Mitbürgern zu sterben.

Sogar Europäer, die Freunde der Armenier, konnten sehen, dass die Revolutionäre der Grund für den Fluch waren, der das östliche Anatolien überfiel. Konsul Seele schrieb 1911:

"Von dem, was ich in Teilen des Landes, die ich besucht habe, gesehen habe, wurde ich mehr denn je von dem schädlichen Einfluss des Daschnak-Komitees auf das Wohlergehen der Armenier und auf diesen Teil der Türkei im Allgemeinen überzeugt. Es ist unmöglich, die Tatsache zu übersehen, dass Armenier an allen Orten, wo es keine armenischen politischen Organisationen gibt oder wo diese Organisationen unvollständig entwickelt sind, in relativer Harmonie mit Türken und Kurden zusammenleben."

Der Engländer sah zu Recht, dass die Ursache für die Unruhe im Osten die armenischen Revolutionäre waren. Wenn es keine Daschnaken gegeben hätte, würden Türken und Armenier in Frieden zusammenleben. Die osmanische Regierung wusste, dass dies wahr war. Warum erduldete die Regierung so viel von den Rebellen? Warum merzte die Regierung sie nicht aus?

Der Fehler der Osmanen, sich den Rebellen wirksam entgegenzustellen, ist in der Tat schwer zu verstehen. Stellen Sie sich ein Land vor, in dem eine Anzahl von radikalen Revolutionären, die meisten von ihnen aus einem fremden Land, einen Aufstand organisieren. Sie schleusen Kämpfer und Waffen aus diesem fremden Land ein, um ihren Angriff auf die Regierung und das Volk zu führen. Die Radikalen erklären offen, dass sie einen Staat schaffen wollen, in dem die Mehrheit der Bevölkerung von der Herrschaft ausgeschlossen wird. Sie ermorden und terrorisieren ihr eigenes Volk, um sie dazu zu zwingen, ihrer Sache beizutreten. Sie ermorden Regierungsbeamte. Sie ermorden absichtlich Angehörige der Mehrheit in der Hoffnung, dass die Vergeltungsmaßnahmen andere Nationen dazu bewegen, einzumarschieren. Sie lagern Tausende von Waffen in Vorbereitung auf den Aufstand. Sie revoltieren, werden besiegt und revoltieren dann wieder und wieder. Das Land, dass am meisten durch die Aktionen der Rebellen gewinnt, ist das Land, aus dem sie kommen - das Land, in dem sie sich organisieren, das Land, in dem sie ihre Heimatbasis haben.

Welche Regierung würde dies tolerieren? Hat es je ein Land gegeben, dass solche Rebellen nicht einsperren und wahrscheinlich hängen würde? Hat es je ein Land gegeben, dass es ihnen erlauben würde, weiterhin offen zu operieren? Ja. Dieses Land war das Osmanische Reich. Im Osmanischen Reich agierten die armenischen Rebellen offen, lagerten Tausende von Waffen, ermordeten Moslems und Armenier, töteten Gouverneure und sonstige Beamte und rebellierten immer wieder. Das einzige Land, das wirklich von ihren Aktionen profitierte, war Russland - das Land, in dem sie sich organisierten, das Land, aus dem ihre Führer kamen.

Wie konnte dies geschehen? Die Osmanen waren keine Angsthasen. Die Osmanen waren keine Narren. Sie wussten, was die Rebellen taten. Die Osmanen tolerierten die armenischen Revolutionäre, weil die Osmanen keine Wahl hatten.

Es muss daran erinnert werden, dass die Existenz des Osmanischen Reiches auf dem Spiel stand. Serbien, Bosnien, Rumänien, Griechenland und Bulgarien gingen bereits aufgrund europäischer Interventionen verloren. Die Europäer hatten das Reich 1878 beinahe geteilt und planten, dies in den Jahren 1890 zu vollenden. Nur die Furcht, dass Russland zu mächtig werden würde, hatte sie davon abgehalten. Die öffentliche Meinung in Großbritannien und Frankreich könnte dies leicht ändern. Dies war in der Tat genau das, was die armenischen Rebellen wollten. Sie wollten, dass die Osmanen armenische Rebellen einsperrten und hinrichteten. Die europäischen Zeitungen würden darüber als Verfolgung von unschuldigen Armeniern durch die Regierung berichten. Sie wollten, dass die Regierung die revolutionären armenischen Parteien verfolgte. Die europäischen Zeitungen würden darüber als das Verwehren der politischen Freiheit für die Armenier berichten. Sie wollten, dass die Moslems auf die armenischen Provokationen und Angriffe reagieren, in dem sie Armenier töten. Die europäischen Zeitungen würden nur über die toten Armenier und nicht über die toten Moslems berichten. Die öffentliche Meinung würde die Briten und Franzosen drängen, mit den Russen zu kooperieren und das Reich zu zersplittern.

Viele Politiker in Europa, Männer wie Gladstone, waren ebenso wie die Presse und die Öffentlichkeit gegenüber den Türken voreingenommen. Sie warteten einfach auf die richtige Gelegenheit, um das Osmanische Reich zu zerstören.

Das Ergebnis war, dass es für die Osmanen nahezu unmöglich war, die Rebellen richtig zu bestrafen. Die Europäer verlangten, dass die Osmanen Taten der Revolutionäre hinnahmen, die die Europäer selbst in ihren Besitzungen nie toleriert hätten. Als die Daschnaken die Osmanische Bank besetzten, arrangierten die Europäer ihre Freilassung. Die europäischen Botschafter drängten die Osmanen, den Rebellen in Zeytun Straferlass zu gewähren. Sie vereinbarten einen Straferlass für diejenigen, die versucht hatten, Sultan Abdülhamid II. zu töten. Die russischen Konsuln würden Daschnak-Rebellen nicht von osmanischen Gerichten verurteilen lassen, da sie russische Untertanen waren. Viele Rebellen, die erfolgreich verurteilt und überführt wurden, wurden freigelassen, da die Europäer im Wesentlichen, indem sie dem Sultan drohten, wenn er die Rebellen und Mörder nicht freiließ, Straferlass verlangten und erreichten. Ein russischer Konsul in Van trainierte sogar öffentlich armenische Rebellen, indem er persönlich als ihr Waffenausbilder agierte.

Alles, was die Osmanen tun konnten, bestand darin, die Dinge so ruhig wie möglich zu halten. Dies bedeutete, die Rebellen nicht so zu bestrafen, wie sie bestraft werden sollten. Man kann die Osmanen nur bedauern. Sie wussten, dass das Ergebnis, wenn sie korrekt regierten, der Tod ihres Staates sein würde.

Der Erste Weltkrieg

Es waren zwei Faktoren, die die Niederlage der Osmanen im Ersten Weltkrieg verursachten:

Der Erste war der verhängnisvolle Angriff Enver Pasas bei Sarikamis. Der Angriff von Enver auf Russland war in jeder Hinsicht ein Desaster. Von den 95 000 Mann der türkischen Truppen, die Russland angriffen, starben 75 000. Der zweite Faktor, derjenige, der uns hier interessiert, war der armenische Aufstand.

Das verlassene Gebiet

Als der Erste Weltkrieg auszubrechen drohte und die osmanische Armee Mobil machte, schlugen sich die Armenier, anstatt ihrem Land zu dienen, auf die Seite der Russen. Die osmanische Armee berichtete: "Die Armenier mit einem Einberufungsbefehl, die in den Städten und Dörfern östlich der Linie Hopa-Erzurum-Hinis-Van lebten, kamen diesem nicht nach, sondern schickten sich an, sich östlich der Grenze der Organisation in Russland anzuschließen." Die Folgen davon sind offensichtlich: Hätten die jungen Armenier des "verlassenen Gebietes" in der Armee gedient, hätten sie mehr als 50 000 Mann bereitgestellt. Hätten sie gedient, hätte es die Niederlage von Sarikamis niemals gegeben.

Die Armenier im Gebiet um Hopa, Erzurum, Hinis und Van waren nicht die einzigen Armenier, die nicht dienten. Zehntausende Armenier in Sivas, die Freischärlerbanden bildeten, dienten ebenso nicht. Die Rebellen in Zeytun und in anderen Orten in Kilikien dienten auch nicht. Die Armenier, die auf die griechischen Inseln, nach Ägypten oder Zypern flohen, dienten nicht. Genauer gesagt dienten viele dieser jungen armenischen Männer schon, sie dienten jedoch in den Armeen der Feinde der Osmanen. Sie verteidigten ihre Heimat nicht, sie griffen diese an. Im östlichen Anatolien schlossen sich die Armenier zu Banden zusammen und führten einen Guerillakrieg gegen die Regierung. Andere flohen, um mit der russischen Armee wieder zurückzukommen und den russischen Invasoren als Kundschafter und Vortrupps zu dienen. Diejenigen, die zurückblieben, stellten die größte Gefahr für die osmanischen Kriegsanstrengungen und für das Leben der Moslems im östlichen Anatolien dar.

Armenische Nationalisten behaupteten oft, dass der Befehl der Osmanen zur Deportation der Armenier nicht auf den Armenieraufstand zurückgeht. Als Beleg hierfür führen sie an, dass das Deportationsgesetz im Mai 1915 veröffentlicht wurde, genau zu dem Zeitpunkt, als die Armenier die Stadt Van eroberten. Entsprechend dieser Logik müssten die Osmanen die Deportation einige Zeit vor diesem Zeitpunkt geplant haben, so dass der Aufstand nicht die Ursache für die Deportationen war. Es trifft zu, dass die Osmanen begannen, die Möglichkeit der Deportation wenige Monate vor dem Mai 1915 in Betracht zu ziehen. Es ist jedoch nicht zutreffend, dass im Mai 1915 der Armenieraufstand begann. Dieser hatte bereits vor längerem begonnen.

Europäische Beobachter wussten lange vor 1914, dass sich die Armenier im Falle eines Krieges der russischen Seite anschließen würden. Schon 1908 hatte der britische Konsul Dickson berichtet:

"Die Aufständischen in Van und Salmas [im Iran] wurden durch ihr Komitee in Tiflis davon in Kenntnis gesetzt, dass sie sich im Falle eines Krieges auf die Seite der Russen und gegen die Türkei stellen werden. Ohne die Unterstützung der Russen konnten sie rund 3 500 bewaffnete Scharfschützen mobilisieren, um die Türken und ihre Kommunikationslinien über die Grenze hinweg zu stören."

Britische diplomatische Quellen meldeten, dass sich 1913 in Vorbereitung auf den Krieg aufständische Armeniergruppen trafen und sich darauf verständigten, ihre Anstrengungen gegen die Osmanen aufeinander abzustimmen. Die Briten berichteten, dass dieses Bündnis das Ergebnis der Treffen mit den "russischen Behörden" war. Der Führer der Daschnaken (und Mitglied des osmanischen Parlaments) Vramian war nach Tiflis gegangen, um sich mit den russischen Behörden zu beraten. Die Briten berichteten ebenso, dass "[Die Armenier] jeden Anschein von Loyalität, den sie einst besaßen, abwarfen und die Aussicht auf eine Besetzung der armenischen Provinzen durch die Russen offen begrüßten."

Selbst die Führer der Daschnaken räumten ein, dass die Daschnaken Verbündete der Russen waren. Der Daschnake Hovhannes Katchaznouni, Premierminister der Republik Armenien, erklärte, dass der Plan der Partei zu Beginn des Krieges lautete, sich mit den Russen zu verbünden.

Seit 1910 verteilten die Aufständischen im östlichen Anatolien ein Pamphlet. Es veranschaulichte, wie die armenischen Dörfer in regionalen Kommandos organisiert und wie die muslimischen Dörfer angegriffen werden sollten, und zeigte die Besonderheiten der Guerillakriegsführung auf.

Vor dem Ausbruch des Krieges berichtete der osmanische Militärgeheimdienst über die Pläne der Daschnaken: Sie würden ihre Loyalität gegenüber dem osmanischen Staat erklären, aber die Bewaffnung ihrer Anhänger verstärken. Sollte der Krieg erklärt werden, würden die armenischen Soldaten mit ihren Waffen zu der russischen Armee desertieren. Die Armenier würden nichts unternehmen, wenn die Osmanen anfingen, die Russen zu besiegen. Wenn die Osmanen anfingen, sich zurückzuziehen, würden sich die Armenier zu bewaffneten Guerillabanden zusammenschließen und gemäß dem Plan angreifen. Die Berichte des osmanischen Geheimdiensts stimmten, denn genau dies geschah.

Der Krieg

Die Russen gaben den Daschnaken 2,4 Mio. Rubel, um die osmanischen Armenier zu bewaffnen. Im September 1914 fingen sie damit an, Waffen an die Armenier im Kaukasus und im Iran zu verteilen. Sieben Monate vor dem Deportationsbefehl begannen in diesem Monat die Angriffe der Armenier auf osmanische Soldaten und Beamte. Deserteure der osmanischen Armee formierten sich zunächst etwas, was die Beamten "Räuberbanden" nannten. Sie griffen Einberufungsbeamte, Steuereintreiber, Gendarmerievorposten und Moslems, die unterwegs waren, an. Im Dezember war in der Provinz Van ein Generalaufstand ausgebrochen. Straßen und Telegraphenleitungen wurden unterbrochen, Gendarmerievorposten angegriffen, moslemische Dörfer angezündet und ihre Bewohner ermordet. Der Aufstand breitete sich bald aus: Im Dezember fügte eine große armenische Kampfeinheit nahe des Kotur-Passes, den die Osmanen zur Verteidigung gegen eine russische Invasion vom Iran aus halten mussten, der osmanischen Armee eine Niederlage zu, indem sie 400 osmanische Soldaten umbrachte und die Armee dazu zwang, sich nach Saray zurückzuziehen. Doch zu Angriffen kam es nicht nur in Van: Tahsin, der Gouverneur von Erzurum, telegraphierte, die armenischen Angriffe, die sich in der gesamten Provinz ereigneten, nicht abwehren zu können, so dass Soldaten von der Front geschickt werden sollten.

Im Februar kamen Berichte von Angriffen aus dem gesamten Osten - eine zweistündige Schlacht bei Mus, eine achtstündige Schlacht in Abaak, 1000 angreifende Armenier nahe Timar, angreifende armenische Banden in den Provinzen Sivas, Erzurum, Adana, Diyarbakir, Bitlis und Van. Die Telegraphenleitungen, die zur Front und von den osmanischen Städten in den Westen führten, wurden unterbrochen, mehrmals repariert und erneut unterbrochen. Versorgungskarawanen der Armee ebenso wie Kolonnen verletzter Soldaten wurden angegriffen. Selbst Gendarmerie- und Soldateneinheiten, die zur Reparatur der Telegraphenleitungen oder zum Schutz der Versorgungskolonnen gesandt worden waren, wurden angegriffen. Als ein Beispiel für das ungeheure Ausmaß dieses Problems forderte Çatak Mitte April eine ganze Division von Gendarmerietruppen aus Hakkari an, um einen größeren Aufstand niederzuschlagen. Die Division konnte jedoch die armenische Verteidigung nicht durchbrechen.

Sobald die sorgfältigen Vorbereitungen abgeschlossen waren, revoltierten die Armenier in der Stadt Van. Am 20. April nahmen gut bewaffnete armenische Einheiten - die meisten von ihnen in Militäruniformen - die Stadt ein und trieben die osmanischen Truppen in die Zitadelle. Die Rebellen brannten die Stadt größtenteils nieder, einige Gebäude wurden auch durch die beiden Kanonen, die die Osmanen in der Zitadelle hatten, zerstört. Aus Erzurum und von der iranischen Front wurden Truppen entsandt, sie waren jedoch nicht imstande, die Stadt zu befreien. Die Russen und Armenier stießen vom Norden und Südwesten vor. Am 17. Mai räumten die Osmanen die Zitadelle. Soldaten und Zivilisten kämpften sich nach Südwesten bis in das Gebiet um den Van-See durch. Einige nahmen sich auf dem See Boote, die Hälfte von ihnen wurden jedoch von Rebellen, die von der Küste aus feuerten, ermordet oder starben, weil ihre Boote auf Grund liefen. Einige der Moslems aus Van überlebten zumindest noch einige Zeit unter der Obhut amerikanischer Missionare. Die meisten, die nicht geflohen waren, kamen ums Leben. Dorfbewohner wurden entweder in ihren Häusern umgebracht oder aus den umliegenden Gebieten zusammengetrieben und in das große Massaker bei Zeve geschickt.

Das darauf folgende Leid der Moslems und Armenier ist hinreichend bekannt. Es ist die Geschichte einer blutigen Kriegsführung zwischen Völkern, die eine große Zahl von Menschenleben zu beklagen haben. Als die Osmanen den Osten größtenteils zurückeroberten, floh die armenische Bevölkerung nach Russland. Dort verhungerte sie oder starb an Krankheit. Als die Russen die Provinzen Van und Bitlis zurückeroberten, erlaubten sie den Armeniern nicht zurückzukehren und ließen sie im Norden verhungern. Die Russen wollten das Land für sich haben. Es ist auch hinreichend bekannt, dass die in der Provinz Erzurum verbliebenen Armenier gegen Ende des Krieges an einer großen Zahl von Moslems Massaker verübten.

Ich möchte hier diese Geschichte nicht noch einmal erzählen. Ich möchte nur aufzeigen, dass die Osmanen die Armenier berechtigterweise als ihre Feinde ansahen, falls weitere Beweise nötig sind. Die Landkarte ist ein Beweis dafür, dass die armenischen Rebellen in Wirklichkeit Agenten Russlands waren. Die Armenier im Osten des Osmanischen Reiches rebellierten genau in den Gebieten, die wichtig für Russland waren. Der Nutzen des Aufstandes in der Stadt Van, dem Zentrum der osmanischen Verwaltung im Südosten, ist offensichtlich. Die anderen Orte des Aufstandes waren in der Tat wichtiger: Der Aufstand in der Provinz Erzurum schnitt die Versorgungs- und Kommunikationslinien der osmanischen Armee ab. Der Aufstand fand unmittelbar auf der Vormarschlinie der Russen aus Richtung Norden statt. Die Armenier rebellierten in den Regionen Saray und Baskale, an den beiden wichtigen Pässen, auf die die Russen bei ihrer Invasion vom Iran her angewiesen waren. Die Armenier rebellierten in der Region nahe Çatak, an den Bergpässen, die die Osmanen für die Entsendung von Truppen an die iranische Grenze und für ihren Rückzug brauchten. Die Armenier rebellierten in großer Zahl in der Provinz Sivas und in Sebinkarahisar, was als ein sonderbarer Ort für einen Aufstand erscheint, ist es doch eine Region, in der die Moslems in einem Verhältnis von zehn zu eins den Armeniern zahlenmäßig überlegen waren. Sivas war jedoch aus taktischen Gründen wichtig. Es war der Endbahnhof, von dem aus die gesamte Versorgung und alle Männer zur Front gingen, hauptsächlich entlang einer einzigen Strecke. Es war der perfekte Ort für Guerillaaktionen, um die osmanischen Versorgungslinien zu stören. Die Armenier rebellierten auch in Kilikien, der anvisierten Stelle für die britische Invasion, was die Bahnverbindungen in den Süden unterbrochen hätte. Es war nicht die Schuld der Rebellen, dass die Briten das wahnsinnige Unterfangen von Gallipoli versuchten, anstatt Kilikien anzugreifen, was sicherlich erfolgreicher gewesen wäre.

All diese Regionen waren genau die Ziele, die ein Militärplaner ausgesucht hätte, um den Kriegsanstrengungen der Osmanen am meisten zu schaden. Es kann kein Zufall sein, dass sich auch die Rebellen diese Orte für ihre Aufstände ausgesucht haben. Es ist für jeden zu sehen, dass diese Aufstände eine Katastrophe für die osmanische Armee darstellten. Die Katastrophe wurde durch den Umstand weiter verschlimmert, dass die Osmanen gezwungen waren, ganze Einheiten von der Front abzuziehen, um die armenischen Rebellen zu bekämpfen. Der Krieg hätte ganz anders verlaufen können, wenn diese Divisionen in der Lage gewesen wären, nicht gegen die Rebellen, sondern gegen die Russen zu kämpfen. Ich stimme mit Feldmarschall Pomiankowski, dem einzig wahren europäischen Historiker des Ersten Weltkrieges im Osmanischen Reich, überein, dass der Armenieraufstand der Schlüssel für die Niederlage der Osmanen im Osten war.

Nur sieben Monate nach dem Armenieraufstand ordneten die Osmanen die Deportation der Armenier an (26.- 30. Mai 1915).

Die osmanischen Akten

Woher wissen wir, dass diese Analyse wahr ist? Sie unterscheidet sich letzten Endes von dem, was für gewöhnlich die Geschichte der Armenier genannt wird. Wir wissen, dass es wahr ist, weil es das Produkt logisch durchdachter historischer Analyse und nicht der Ideologie ist.

Um dies zu begreifen, müssen wir den Unterschied zwischen Geschichte und Ideologie, zwischen Historikern und Ideologen, näher betrachten. Für den Historiker ist der Versuch der objektiven Wahrheitsfindung von Bedeutung. Für den nationalistischen Ideologen ist der Sieg seiner Sache von Bedeutung. Ein korrekter Historiker sucht zuerst nach Beweisen und bildet sich dann eine Meinung. Ein Ideologe bildet sich zuerst eine Meinung und sucht dann nach Beweisen.

Ein Historiker sucht nach dem historischen Kontext. Er beurteilt insbesondere die Glaubwürdigkeit von Zeugen. Er beurteilt, ob diejenigen, die berichtet haben, Grund zur Lüge hatten. Ein Ideologe nimmt Beweise auf, wo immer er sie finden kann und kann auch mal Beweise erfinden, die nicht zu finden sind. Er betrachtet die Beweise nicht allzu gründlich, vielleicht, weil er sich vor dem, was er finden wird, fürchtet. Beispielsweise behaupten die Ideologen, dass die Prozesse gegen die osmanische Führung nach dem Ersten Weltkrieg die Schuld der Türken für den Völkermord beweisen. Sie erwähnen dabei nicht, dass die Urteile in sogenannten Prozessen gefällt wurden, als sich Istanbul unter britischer Kontrolle befand. Sie erwähnen nicht, dass sich die Gerichte in den Händen der Regierung des Kollaborateurs Damad Ferid Pasa befanden, die für seine Lügen gegen ihre Feinde, das Komitee für Einheit und Fortschritt, bekannt war. Sie erwähnen nicht, dass Damad Ferid alles dafür tun würde, um den Briten gefällig zu sein und seine Stelle zu behalten. Sie erwähnen nicht, dass die Briten, ehrlicher als ihre Lakaien, einräumten, keine Beweise für einen "Völkermord" finden zu können. Sie erwähnen nicht, dass die Angeklagten nicht durch ihre eigenen Anwälte vertreten wurden. Sie erwähnen nicht, dass die Verbrechen an den Armeniern nur ein Bruchteil einer langen Liste von sogenannten Verbrechen waren, die die Richter alle erfinden konnten. Die Ideologen erwähnen auch nicht, dass die Gerichte am besten mit denen Josef Stalins verglichen werden sollten. Die Ideologen erwähnen diese Beweise nicht.

Ein Historiker deckt zuerst auf, was geschah, und versucht dann die Gründe zu erläutern. Ein Ideologe vergisst den Prozess des Aufdeckens. Er geht davon aus, dass das, was er glaubt, wahr ist und stellt dann eine Theorie auf, um dies zu erläutern. Die Arbeit von Dr. Taner Akçam ist dafür ein Beispiel. Er akzeptiert zunächst vollständig die Überzeugung der armenischen Nationalisten. Dann stellt er eine komplizierte soziologische Theorie auf, in dem er behauptet, dass der Völkermord das Ergebnis der türkischen Geschichte und des türkischen Charakters sei. Diese Art der Analyse ist wie ein Haus, das auf einem Grund aus Sand errichtet wurde. Das Haus sieht gut aus, aber beim ersten starken Windstoß fällt es zusammen. In diesem Fall ist der starke Windstoß, der die Theorie zerstört, die Kraft der Wahrheit.

Ein Historiker weiß, dass, um die Ursachen für Ereignisse zu finden, in der Geschichte zurückgeblickt werden muss, manchmal weit zurück in der Geschichte. Ein Ideologe macht sich die Mühe nicht. Vielleicht fürchtet er sich wieder vor dem, was er finden wird. Liest man die armenischen Nationalisten, so ist anzunehmen, dass die Armenische Frage 1894 begonnen hat. Sehr selten ist in ihren Arbeiten zu finden, dass die gegen die Türken gerichteten Bündnisse der Armenier mit den Russen bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Die Anerkennung, dass die Russen und Armenier selbst damit anfingen, den 700 Jahre währenden Frieden zwischen Türken und Armeniern zu zerstören, ist niemals zu finden. Das sind wichtige Sachverhalte für den Historiker, sie schaden jedoch der Sache des Ideologen.

Der Historiker studiert. Der Ideologe führt einen politischen Krieg. Von Beginn an war die Armenische Frage eine politische Kampagne. Die Materialien, die benutzt wurden, um die lange Zeit anerkannte und falsche Geschichte der Armenischen Frage zu schreiben, waren als politische Dokumente verfasst worden. Sie waren für einen politischen Erfolg verfasst worden. Seien es Artikel in der Zeitung der Daschnaken oder falsche Dokumente, die vom britischen Propagandabüro erstellt wurden, sie waren Propaganda, nicht Quellen der korrekten Geschichte. Historiker haben alle diese sogenannten "historischen Quellen" untersucht und verworfen. Dennoch tauchen dieselben Unwahrheiten ständig als Beweise für den Völkermord an den Armeniern auf. Die Lügen existieren nun schon so lange und wurden so oft wiederholt, dass diejenigen, die die wahre Geschichte nicht kennen, annehmen, dass die Lügen stimmen.

Nicht nur Amerikaner und Europäer wurden getäuscht. Ich habe jüngst ein zweibändiges Werk eines türkischen Wissenschaftlers gelesen. Das meiste, was über die Armenier erscheint, ist vollkommen unsinnig. Zum Beispiel entdeckten osmanische Beamte 1908 in der Stadt Van ein Waffenlager der Daschnaken - 2000 Gewehre, Hunderttausende Patronen, 5000 Bomben - alles zur Vorbereitung einer armenischen Revolte. Armenische Rebellen kämpften kurz gegen die osmanischen Truppen und flohen anschließend. Dieser Vorfall wird in allen diplomatischen Werken und Büchern über Van geschildert. Jedoch schreibt der Verfasser von einer Revolte von 1000 Türken (!) gegen die Regierung und erwähnt keine Rebellenwaffen. Wie konnte solch ein Fehler unterlaufen? Es lag an der Quelle. Der Verfasser entnahm alle Informationen aus der Zeitung der Daschnaken!

Wir müssen einen Grundsatz bestätigen: Diejenigen, die Propaganda als Quelle benutzen, schreiben selbst Propaganda, nicht Geschichte.

Zu viele Wissenschaftler, Türken wie Nichttürken, haben die Lügen der Gruppen wie der Daschnaken anerkannt und sich nicht einmal die internen Berichte der Osmanen angesehen. Wissenschaftler haben das Recht, Fehler zu machen, Wissenschaftler haben jedoch auch die Pflicht, sich alle Informationsquellen anzusehen, bevor sie schreiben. Es ist falsch, Schriften auf politische Propaganda zu stützen und die wahren Berichte der Osmanen nicht zu berücksichtigen. Die osmanische Geschichte sollte zuerst in den Akten der Osmanen gesucht werden.

Warum sich bei der Geschichtsschreibung auf osmanische Archivberichte verlassen? Weil sie eine Art solider Daten sind, die die Grundlage jeder guten Geschichte bilden. Die Osmanen haben nicht für die heutigen Medien Propaganda geschrieben. Die Berichte der osmanischen Soldaten und Beamten waren keine politischen Dokumente oder Übungen in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. Es waren geheime interne Berichte, in denen die Verantwortlichen die Informationen an ihre Regierung weiterleiteten, die sie für richtig hielten. Sie konnten sich manchmal irren, sie waren jedoch keine Lügner. Es gibt keinen Beleg für eine vorsätzliche Irreführung in den osmanischen Akten. Vergleichen Sie diese mit der düsteren Geschichte der armenischen Nationalisten: Bevölkerungsstatistiken fälschen, Äußerungen fälschen, die Mustafa Kemal zugeschrieben werden; Talat Paschas Telegramme fälschen, Berichte im Blaubuch fälschen, Gerichtsakten missbrauchen und, am schlimmsten, die durch Armenier ermordeten Türken nicht erwähnen.

Ich wurde um Vorschläge gebeten, was die Türken unternehmen könnten, um die falsche Geschichte zu korrigieren. Ich zögere dies zu tun, weil die Türken bereits wissen, was zu tun ist - sich den Lügen über ihre Ahnen entgegenstellen. Sie tun dies bereits und es ist ein harter Kampf: Die Vorurteile über die Türken stehen im Weg und diejenigen, die sich Ihnen entgegenstellen, besitzen politische Stärke, aber die Wahrheit ist auf ihrer Seite. Es freut mich, dass sich die Türken und das türkische Parlament vereint den Lügen über die Türken entgegenstellen. Die jüngste Vereinbarung zwischen Ministerpräsident Erdogan und dem Oppositionsführer Baykal sind ein Beleg dafür, dass die Türken etwas unternehmen.

Der Versuch der Historischen Gesellschaft, mit armenischen Wissenschaftlern zu debattieren und zu diskutieren, ist ein Beleg dafür, dass die Türken etwas unternehmen. Die zahlreichen Bücher von türkischen Wissenschaftlern zu diesem Thema, die sich im Druck befinden, belegen, dass die Türken etwas unternehmen. Leute wie Sükrü Elekdag kämpfen für die Wahrheit. Ich und andere, die sich den Lügen lange Zeit widersetzt haben, freuen uns, dass wir nicht allein sind.

In der Vergangenheit haben Wissenschaftler, auch ich, vorgeschlagen, dass sich türkische und armenische Historiker gemeinsam mit anderen Historikern, die diese Geschichte untersuchen, treffen sollten, um die Geschichte der Türken und Armenier zu erforschen und darüber zu debattieren. Ministerpräsident Erdogan und Dr. Baykal haben die Öffnung aller Archive für eine gemeinsame Kommission zur Armenischen Frage vorgeschlagen. Genau dies sollte erfolgen. Das Wichtigste ist jedoch, dass sie erklärten, dass Historiker diese Frage regeln sollten. Sie haben gezeigt, dass die Türken vor der Wahrheit nichts zu befürchten haben.

Wir können nur hoffen, dass wissenschaftliche Integrität über die Politik siegen wird und sich die armenischen Nationalisten an der Debatte beteiligen werden. Ich habe keine Hoffnung, dass sie dies tun werden. Ich habe jüngst an der Universität von Minnesota, dem Zentrum der sogenannten "Studien zum Völkermord an den Armeniern" zwei Vorträge gehalten. Dr. Taner Akçam lehrt dort. Dr. Akçam war zu meinen Vorträgen eingeladen, er kam jedoch nicht. Tatsächlich kam kein Armenier. Stattdessen wurden alle Bekanntmachungen zum Vortrag abgerissen, so dass andere überhaupt nicht wussten, dass ich referierte.

Das ist kein wissenschaftlicher Ansatz. Es ist ein politischer Ansatz. Die armenischen Nationalisten haben bestimmt, dass sie ihren politischen Kampf gewinnen werden, wenn niemand weiß, dass es eine wissenschaftliche Opposition zu ihrer Ideologie gibt. Daher werden die armenischen Nationalisten erst mit den Türken zusammenkommen, wenn die Türken zuerst erklären, dass Türken den Völkermord begangen haben. Diese werden in der amerikanischen und europäischen Presse als "türkische Wissenschaftler" bezeichnet. Die Leser erhalten den Eindruck, einen sorgfältig gepflegten Eindruck, dass die türkischen Wissenschaftler glauben, es habe einen Völkermord gegeben. Die Leser erhalten den Eindruck, dass nur die türkische Regierung den Völkermord leugnet.

Wir wissen, dass dies nicht stimmt. Jährlich erscheinen in der Türkei Bücher und Artikel, die nicht nur den "Völkermord an den Armeniern" verneinen, sondern auch die Verfolgung der Türken durch die Armenier belegen. Konferenzen finden statt. Massengräber von unschuldigen Türken, die von armenischen Nationalisten ermordet wurden, werden gefunden. Museen und Denkmäler zum Gedenken an die verstorbenen Türken werden eingeweiht. Die Historiker, die Einsicht in die osmanischen Archive erhalten oder die türkische Bücher über die armenische Frage gelesen haben, erkennen den Begriff des Völkermords nicht an. Sie wissen, dass während des Krieges viele Armenier von Türken und viele Türken von Armeniern umgebracht wurden. Sie wissen, dass dies der Krieg und kein Völkermord war.

Warum denken so viele in meinem Land und in Europa, dass eine kleine Gruppe von Türken, die die Überzeugung der armenischen Nationalisten anerkennt, die türkische Wissenschaft repräsentiert? Warum wird geglaubt, dass diese Türken im Namen der wahren Überzeugung der türkischen Professoren sprechen? Ein Teil des Grundes sind Vorurteile. Vorurteile gegenüber den Türken gibt es schon so lange, dass es für die Menschen leicht zu glauben ist, dass die Türken schuldig sein müssen. Ein weiterer Grund ist jedoch, dass nur wenige in Europa und Amerika wissen, dass eine wirkliche türkische Wissenschaft zu diesem Thema besteht.

Derzeit werden in der Türkei ausgezeichnete Werke über die Armenische Frage verfasst. Wie Sie wissen, haben die Türken zu lange die Geschichte der Türken und Armenier nicht untersucht. Das hat sich nun geändert. Jeder, der ein modernes Werk über die Armenische Frage gesehen hat, ist beeindruckt. Die Historische Gesellschaft hat dabei, so wie es sein sollte, die Leitung übernommen. Ich denke gewiss nicht, dass nur die Türken türkische Geschichte schreiben sollten, Türken sollten jedoch die wichtigsten Historiker der Türkei sein. Es ist ihr Land und ihre Geschichte. Das Problem besteht darin, die ausgezeichnete Geschichte, die derzeit in der Türkei geschrieben wird, und die Dokumente über die türkische Geschichte den Wissenschaftlern, den Politikern und der Öffentlichkeit in allen Ländern näher zu bringen. Das Problem ist, dass türkische Historiker natürlich auf Türkisch schreiben und Europäer und Amerikaner Türkisch nicht lesen können.

Sollten diejenigen, die die Geschichte der Türkei schreiben, Türkisch lesen können? Ja, natürlich sollten sie Türkisch lesen können. Sollten sie die vielen Bücher über die türkische Geschichte, geschrieben auf Türkisch, verwenden? Ja, natürlich sollten sie dies tun. Sollten sie alle Seiten des Themas, einschließlich der türkischen Seite, verstehen, bevor sie darüber schreiben? Ja, denn dass ist die Pflicht des Wissenschaftlers. Machten sie dies immer? Nein. Speziell die meisten Bücher über den so genannten "Völkermord an den Armeniern" beziehen sich nicht auf moderne türkische Studien. Es macht keinen Sinn zu sagen, dass dies falsch ist. Es macht keinen Sinn, Wissenschaftlern zu sagen, Türkisch zu lernen. Sie wollen oder können dies nicht tun. Um fair zu sein: es gibt es nur wenige Orte in meinem Land, wo Türkisch unterrichtet wird. Die einzige Reaktion besteht darin, dass die türkischen Bücher in andere Sprachen übersetzt werden müssen, besonders ins Englische, das überall auf der Welt verstanden wird. Ein Anfang wurde gemacht. Heute gibt es nützliche Bücher, im Original auf Türkisch, die übersetzt wurden. Dies schließt Esat Uras ausgezeichnete, nun veraltete, Geschichte, die neueste Veröffentlichung des türkischen Parlaments über die Armenische Frage, die Geschichte, erstellt vom türkischen Außenministerium, die verspätete Armenische Akte von Kâmuran Gürün, die Talat Pascha Telegramme von Orel und Yuca und weitere ein. Die Reihe der osmanischen Dokumente über die Armenische Frage, übersetzt und herausgegeben vom Generalstab, die Osmanischen Archive, die Historische Gesellschaft und das Außenministerium sind vielleicht die nützlichsten von diesen. Es gibt so viele, die hier aufzuführen wären, aber ich vermerke, dass sogar die Memoiren von Kâzim Karabekir und Ahmet Refik nicht übersetzt wurden. Alle diese Bücher sollten von einem möglichst großen Publikum gelesen werden. Sie sollten übersetzt werden.

Und die Übersetzungen müssen die Bücher umfassen, die über andere Themen als die Armenische Frage sind. Es gibt keine sorgfältige und detaillierte Militärgeschichte des Ersten Weltkrieges im Osmanischen Reich in einer europäischen Sprache. Was vorhanden ist, ist oft falsch und nicht nur falsch in Bezug auf die Armenier. Zum Beispiel werden in allgemeinen Geschichtswerken über den Ersten Weltkrieg falsche Generäle aufgeführt und Truppen an falsche Orte bewegt und es scheint, als wird die osmanische Strategie nie verstanden. In diesen wird selten der wesentlichste Faktor im Krieg - die unglaubliche Stärke und Ausdauer der türkischen Soldaten - erwähnt. Warum ist dies im Hinblick auf die Armenische Frage von Bedeutung? Es ist wichtig, da die Gefahr durch die armenischen Rebellen und der Grund für die Deportationen der Armenier nicht verstanden werden können, sofern nicht die militärische Situation verstanden wird. Die osmanischen Quellen belegen, dass die armenischen Rebellen ein wesentlicher Teil des russischen Militärplans waren. Die osmanischen Quellen belegen, dass die armenischen Rebellen ein wichtiger Teil des russischen Sieges waren. Die osmanischen Quellen belegen, dass die armenischen Rebellen eigentlich Soldaten der russischen Armee waren.

Es gibt eine Reihe von Militärgeschichtswerken, die sorgfältig die Ereignisse des osmanischen Krieges und des türkischen Unabhängigkeitskrieges darstellen – die Geschichtswerke, die vom türkischen Generalstab herausgegeben wurden - viele Bände voller Details und mit vielen Karten und Beschreibungen von osmanischen Plänen und Aktionen. Diese Bücher beruhen auf den Berichten von osmanischen Soldaten selbst, nicht nur auf den Berichten von osmanischen Feinden. Sie sollten von jedem Historiker des Ersten Weltkrieges gelesen werden. Doch diese Bücher sind auf Türkisch. Wenn sie je in Amerika und Europa verwendet werden sollen, dann müssen sie auf Englisch sein.

Und es sollte viel mehr sorgfältige und redliche Bücher über die Türkei für Lehrer und Schüler in Europa und Amerika geben. Nur wenn man der Jugend die Wahrheit sagt, können die Vorurteile gegen die Türken endgültig beseitigt werden. Wir haben einen Anfang gemacht. Die Handelskammer von Istanbul hat das erste detaillierte Buch über die Türkei für amerikanische Lehrer finanziert. Viele weitere Bücher sind notwendig.

Zum Schluss möchte ich noch die gegenwärtige Politik kommentieren. Einige mögen denken, dass ich dies nicht tun sollte. Ich bin kein Türke und dies ist sicherlich ein türkisches Problem. Ich bin auch kein Politikwissenschaftler oder Politiker. Ich bin Historiker. Ich spreche über dieses Problem, da es in erster Linie eine historische Frage ist. Als Historiker macht es mich wütend, wenn mein Bereich oder mein Land angewiesen wird, über seine Geschichte zu lügen. Das politische Problem, von dem ich spreche, ist der wachsende Ruf aus Europa, dass die Türkei den "Völkermord an den Armeniern" zugeben muss, bevor sie der Europäischen Union beitreten kann.

Ich bin verärgert darüber, dass jeder glauben kann, dass das Akzeptieren einer Lüge über die türkische Geschichte in irgendeiner Weise für Europa oder die Türkei von Vorteil sein wird. Ich weiß und ich glaube, sie wissen es, dass dies die Angelegenheiten verschlimmern wird.

Heute verkünden die armenischen Nationalisten in den Parlamenten Europas und im Kongress der Vereinigten Staaten, dass sie nur möchten, dass die Türkei den begangenen Genozid zugibt und dass es dann in Ordnung sein wird.

Ich sprach einst mit einem amerikanischen Beamten, der mir sagte, dass die Türken sagen sollten: "Ja, wir taten es, tut uns leid" und es dann vergessen sollten. Ich fragte ihn, ob er glaubte, dass die Türken den Genozid begangen haben. Er antwortete, dass er es nicht wisse und es ihn nicht interessiere. Ich sagte ihm, dass die Türken nie in dieser Weise über ihre Väter und Großväter lügen würden. Er sagte mir, ich sei naiv. Doch er war naiv, da er glaubte, dass die armenischen Nationalisten mit einer Entschuldigung zufrieden sein würden.

Die armenischen Forderungen

Der Plan der armenischen Nationalisten hat sich in mehr als 100 Jahren nicht verändert. Er besteht darin, ein Armenien im östlichen Anatolien und im südlichen Kaukasus ohne Rücksicht auf die Wünsche der Menschen, die dort leben, zu schaffen. Die armenischen Nationalisten haben ihren Plan ganz klar gemacht. Zuerst ist es an der Türkischen Republik zu erklären, dass es einen "Völkermord an den Armeniern" gab und sich dafür zu entschuldigen. Zweitens sollen die Türken Reparationen zahlen. Drittens soll ein armenischer Staat geschaffen werden. Die Nationalisten sind sehr bestimmt im Hinblick auf die Grenzen dieses Staates. Die Landkarte, die sie sehen, basiert auf dem Programm der Daschnak-Partei und der Armenischen Republik. Sie zeigt, was die armenischen Nationalisten fordern. Die Landkarte läst auch die Bevölkerung der geforderten Gebiete in der Türkei und die Zahl der Armenier in der Welt erkennen.

Wenn den Armeniern gegeben wird, was sie fordern, und wenn jeder Armenier in der Welt in das östliche Anatolien kommt, dann würde ihre Anzahl dennoch nur die Hälfte der Anzahl der türkischen Bürger, die jetzt dort leben, ausmachen. Natürlich würden die Armenier aus Kalifornien, Massachusetts und Frankreich nie in großer Zahl in das östliche Anatolien kommen. Die Bevölkerung des neuen "Armenien" würde bestenfalls weniger als ein Viertel der Armenier betragen. Könnte solch ein Staat lang existieren? Ja, er könnte bestehen, doch nur wenn die Türken vertrieben werden. Dies war die Politik der armenischen Nationalisten im Jahr 1915. Es wird ihre Politik morgen sein.

Wir sollten uns der armenischen Forderungen sehr klar sein. Ihre Forderungen beruhen nicht auf der Geschichte, da die Armenier im östlichen Anatolien nicht für mehr als 900 Jahre geherrscht haben. Ihre Forderungen beruhen nicht auf der Kultur: Bevor die Revolutionäre und die Russen allen Frieden zerstörten, teilten Armenier und Türken dieselbe Kultur. Die Armenier wurden in das osmanische System integriert und die meisten Armenier sprachen Türkisch. Sie aßen das gleiche Essen wie die Türken, sie hatten die gleiche Musik und lebten in der gleichen Art von Häusern. Die armenischen Forderungen beruhen sicherlich nicht auf dem Glauben an die Demokratie: Die Armenier waren keine Mehrheit im östlichen Anatolien für Jahrhunderte und sie würden heute eine kleine Minderheit sein. Ihre Forderungen beruhen auf ihrer nationalistischen Ideologie. Diese Ideologie ist unveränderlich. Sie war 1895 und 1915 dieselbe, wie sie 2005 ist. Sie glauben, dass es ein "Armenien" in der östlichen Türkei geben sollte - unbesehen der Geschichte, unbesehen der Rechte der Menschen, die dort leben.

Die Geschichte lehrt uns, dass die armenischen Nationalisten nicht mit ihren Forderungen aufhören werden, wenn die Türken die Wahrheit vergessen und sagen, dass es einen Völkermord an den Armeniern gab. Dies wird es nicht beenden, Erzurum und Van einzufordern, da die Türken sich für ein Verbrechen entschuldigt haben, was sie nicht begangen haben. Nein. Sie werden ihre Anstrengungen verstärken. Sie werden sagen: "Die Türken haben zugegeben, dass sie es taten. Nun müssen sie für die Verbrechen bezahlen." Dieselben Kritiker, die nun sagen, dass die Türken den Genozid zugeben sollen, werden sagen, dass die Türken Reparationen leisten sollen. Dann werden sie verlangen, dass die Türken Erzurum und Van und Elazig und Sivas und Bitlis und Trabzon an Armenien abgeben.

Ich weiß, dass die Türken diesem Druck nicht nachgeben werden. Die Türken werden sich nicht fügen, da sie wissen, dass dies zu tun, einfach falsch wäre. Wie kann es richtig sein, Mitglied in einer Organisation zu werden, die verlangt, dass man für den Preis der Aufnahme lügt? Würde ein ehrenhafter Mann dieser Organisation beitreten, die sagt: "Du kannst uns nur beitreten, wenn du erst fälschlicherweise sagst, dass dein Vater ein Mörder war"?

Ich hoffe und vertraue darauf, dass die Europäische Union die Forderungen der armenischen Nationalisten ablehnen wird. Ich hoffe, sie werden erkennen, dass die armenischen Nationalisten nicht daran interessiert sind, was das Beste für Europa ist. Was aber auch immer die Europäischen Union verlangt, ich habe Vertrauen in die Ehre der Türken. Was ich über die Türken weiß, sagt mir, dass sie nie fälschlicherweise sagen werden, dass es einen Völkermord an den Armeniern gab. Ich habe Vertrauen in die Ehrenhaftigkeit der Türken. Ich weiß, dass die Türken den Forderungen widerstehen werden, ein Verbrechen zuzugeben, was sie nicht begingen, unbesehen des Preises für die Ehrlichkeit. Ich habe Vertrauen in die Integrität der Türken. Ich weiß, dass die Türken in Bezug auf diese Geschichte nicht lügen werden. Ich weiß, dass die Türken nie sagen werden, ihre Väter waren Mörder. Ich habe Vertrauen in die Türken.

doenertier 25.06.2005 13:15

"Es ist aber kein Genozid"
 
Betreff: "Wer am Leben blieb, wurde nackt gelassen" vom 23.03.2005 von Christian Schmidt-Häuer


Sehr geehrte Damen und Herren,

leider gibt Herr Schmidt-Häuer die geschichtlichen Ereignisse nicht nur verzerrt sondern auch nur einseitig wieder.

Dies fängt bereits damit an, dass das Wort "Zeytun" als armenisches bezeichnet wird, obwohl es ein arabisches ist und auch im Türkischen "Olive" bedeutet.

Über solch einen Lapsus kann man noch hinwegsehen, das Traurige an dem Artikel ist jedoch, dass eine objektive Berichterstattung suggeriert wird, obwohl dies keinesfalls gegeben ist.

Zunächst beginnt Herr Schmidt-Häuer seinen Beitrag mit Berichten überlebender Armenier. Dass die muslimische Bevölkerung in Zeiten des Krieges genauso gelitten hat, wie die armenische, scheint für ihn keine Rolle zu spielen. 2,5 Mio. getöteten Muslime, die im 1. Weltkrieg in Ostanatolien gestorben sind und von denen ca. 500.000 von armenischen Rebellen getötet wurden, finden keine Erwähnung. Heute leben in der Türkei viele Menschen, die Nachkommen der 2 Millionen während des 1. Weltkrieges aus dem Kaukasus und Ostanatolien Vertriebenen sind. Warum diese Menschen vertrieben und ermordet wurden, wird jedoch nicht thematisiert. Über diese Menschen schweigt man sich aus oder spricht lediglich von "tragischen Kriegsereignissen", bei den Armeniern jedoch von Genozid.

Wenn Herr Schmidt-Häuer tatsächlich etwas "bewegen" möchte, sollte er für ein internationales Historikergremium plädieren, das von der "türkischen Seite" seit Jahrzehnten gefordert und von der "armenischen Seite" abgelehnt wird, wie letztes Jahr in Wien. Dass die "armenische Seite" nicht an einer wirklichen Aufklärung der Umstände interessiert ist sondern nur auf eine Anerkennung ihrer offiziellen Version aus ist, zeigt sich hier deutlich.

Herr Schmidt-Häuer schreibt, dass "der jüdische Dichter Franz Werfel in seinem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh die armenischen Todeskarawanen prophetisch »wandernde Konzentrationslager«" nannte. Bei den Konzentrationslagern - die von den Engländern erfunden wurden - handelt es sich um Lager, in denen die Menschen "konzentriert" wurden. Dies gilt ebenso für die amerikanischen Internierungslager im 2. Weltkrieg. Dort wurden Amerikaner japanischer Herkunft "interniert". Diese Konzentrationslager sind nicht mit denen der Hitlerdiktatur vergleichbar, doch Herr Schmidt-Häuer versucht einen Vergleich zu ziehen und den Genozid an den europäischen Juden zu instrumentalisieren.

Nicht nur das, auch Franz Werfel gab in einem Gespräch mit seinem jüdischen Freund Albert Amateu zu, dass er das Buch auf Quellen seiner armenischen Freunde in Wien stützte und des weiteren gefälschte "Dokumente" des Armeniers Aram Andonian verwendet hat. Wenn Herr Schmidt-Häuer einen Roman als Beweis anführt, sollte er auch andere Beweise erwähnen, welche widerlegt wurden, wie z. B. das "Blue Book" des britischen Historikers Arnold J. Toynbee, welches als britische Kriegspropagandadokumente entlarvt aber trotzdem jahrelang weiter als "Beweis" angeführt wurde und immer noch wird.

Mihran Dabag meint in dem Beitrag von Herrn Schmidt-Häuer, dass die Türkei den angeblichen Genozid leugne, "weil der Genozid mit der Modernisierung des Landes zusammenfiel. Er geschah gerade auf der Schwelle der Geschichte: während der Transformation des multi-ethnischen Osmanischen Reiches in einen Nationalstaat mit pantürkischer Ideologie."
Als angeblicher "Experte" auf diesem Fachgebiet sollte er wissen, dass die Republik Türkei erst 1923 ausgerufen wurde und sich ein Nationalbewusstsein erst im Laufe der 20er Jahre entwickelt hat. Er sollte auch erwähnen, dass ca. 144 Minister, Parlamentarier, Generäle usw. verhaftet und nach Malta deportiert wurden um ihnen den Prozess zu machen. Alle wurden freigesprochen, da man keinerlei Beweis gegen sie fand und ihnen schon damals den angeblichen Genozid nicht nachweisen konnte. Die anderen wurden nach dem Krieg von osmanischen Gerichten bestraft, und zwar nicht als Akteure einer Regierungspolitik mit dem Ziel des Genozides, sondern als verantwortliche für Befugnisüberschreitungen.

Die Begründer der Türkei hatten nie die Absicht einen "Nationalstaat mit pantürkischer Ideologie" zu gründen. Alle "Begründer" der Türkei haben Abstand zu der Jungtürkischen Bewegung genommen und die Ziele derer (alle Turkvölker zu vereinen) abgelehnt. Enver Pascha war der einzige Vertreter dieser Ideologie und er ist 1922 in Zentralasien bei einem Gefecht einsam gestorben.

Herr Schmidt-Häuer meint, der angebliche Genozid sei erwiesen weil "24 Staaten, darunter Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande", den Genozid inzwischen verurteilt hätten. Er vergisst zu erwähnen, dass die UNO, sowie 168 Staaten den angeblichen Genozid nicht erkannt haben.

Der ehemalige israelische Außenminister und Nobelpreisträger Shimon Peres sagte diesbezüglich in einem Interview mit der T.D.N. am 10. April 2001: "Es ist eine Tragödie was den Armeniern passierte, aber kein Genozid”.
Selbst der weltweit anerkannte und renommierte Islamwissenschaftler und Experte auf dem Gebiet des Nahen Osten Prof. Bernard Lewis sagte in einem Interview mit der israelischen Tageszeitung Ha"aretz vom 23. Januar 1998: "Für mich gibt es ausreichende Gründe, diese Ereignisse - die Geschehnisse um die Armenier in Ostanatolien - als einen ethnischen Konflikt zu betrachten."

Großbritannien meint diesbezüglich: "Die Haltung der Regierungen zu diesem Thema ist bekannt und ist am 14. April 1999 im Oberhaus erörtert worden. Die britische Regierung verurteilte die Massaker von 1915-1916 seinerzeit und betrachtete die Leiden der Armenier als eine schreckliche Tragödie. Die derzeitige Regierung weicht keineswegs von dieser Ansicht ab. Aber angesichts des Mangels an eindeutigen Beweisen, dass die osmanische Regierung eine bestimmte Entscheidung zur Vernichtung der Armenier getroffen hat, haben die britischen Regierungen die Ereignisse von 1915-1916 nicht als Genozid anerkannt.”

Zu dem "türkischen Historiker" Taner Akcam sollte Herr Schmidt-Häuer erwähnen, dass dieser einer der Begründer der linksextremen DEV-SOL war, welche für etliche Bombenanschläge und Morde verantwortlich ist und dass er kein Historiker sondern Soziologie ist, dessen "Forschungen" von seriösen Historikern widerlegt wurden. Später haben ihn, außer der "armenische Seite" und deutsche Einrichtungen, die gerne einen Genozid sehen wollten, keiner mehr ernst genommen. Außer in Erivan und bei der armenischen Diaspora in im wesentlichen Boston und Californien, hat er an keinem echten Historiker-Treffen als namhafter Historiker teilgenommen.

Herr Schmidt-Häuer meint wiederum, dass ausgerechnet Israel den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts nicht als Genozid gelten lässt." Warum auch? Israel ist an der Wahrheit interessiert und hört sich beide Seiten der Geschichte an. Die Wahrheit ist, dass die Hauptvoraussetzung, nämlich die Absicht, die ethnische armenische Gruppe allein wegen ihres Armeniertums zu vernichten, fehlt.

Herr Schmidt-Häuer schreibt, dass "ein Band mit rund 700 Seiten Dokumenten aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amts" herausgegeben von Wolfgang Gust erscheinen wird. Herr Gust legt kein Wert darauf objektiv die Dokumente freizugeben. Er nimmt sich nur diejenigen Dokumente heraus, die seine These unterstützen.

Diese und weitere Unzulänglichkeiten des Artikels können auch auf einer schlechten und einseitigen Recherche beruhen, was jedoch besonders negativ auffällt, ist der Versuch, die BRD zum Komplizen der Türkei zu machen, aufgrund der "Waffenbrüderschaft" im 1. Weltkrieg. Spätestens hier verliert der Artikel jede Sachlichkeit. Er erinnert eher an die Pamphlete der PKK in den 90er Jahren, in denen man versuchte die BRD für die Terrorbekämpfung in der Türkei zu diskreditieren und das PKK-Problem bzw. den PKK-Terror zu einem deutschen Problem zu machen.

Zu guter Letzt möchten wir nochmals bedauern, dass Herr Schmidt-Häuer keinerlei Interesse an Berichten überlebender Muslime hat und diese in seinem Beitrag nicht verwendet. Vielleicht ist er aber auch nur der Meinung, dass ein muslimisches Leben weniger Wert sei als ein christliches?

Hochachtungsvoll

Türkische Internet Community


"Wer am Leben blieb, wurde nackt gelassen" von Christian Schmidt-Häuer

doenertier 25.06.2005 14:11

Kennen Sie die Türken überhaupt?
 
Tarihi veriler, en eski uluslar içinde Türkleri ön sıraya koyuyor. M.Ö. 4.5. yüzyılda Türk boylarının ortaya çıkması ve ilk Türk devletlerinin kurulması Türklerin 2500 yıldan beri yani 25 yüzyıldır tarih sahnesinde varolan bir ulus olduğunu gösteriyor.İlk kurulan Türk devleti M.Ö. 4. yüzyılda ortaya çıkan Saka İskit İmparatorluğu’dur.

Türk tarihinin kaynağına gitmek için 4 bin yıl öncesinin Orta Asya’sına gitmek gerekir. Bu ırk sığırı ve deveyi evcilleştiren, avcı ve savaşçı bir kavimdir. Sembolü olan kartal mezar taşlarına simge olarak işlenmiştir.

Proto-Türk kültürünü temsil eden Anav, bugünkü Türkmenistan’ın başkenti Aşkabat çevresinde ilk kültür tabakasına yaklaşık olarak 6 bin yıllık bir geçmişi simgeliyor. Anav kültürünün 4. katı ise milat yıllarına rastlar.

Çinlilere göre Türkleri yabancı kavimlere egemen kılan, onların ata iyi binmeleri yani süvarilikleridir. Atlı Türk Ordusu o dönemin en ileri gelişmiş ordusudur. Buna demir, bakır ve altın madenleri işlemeyi de ekleyince gücünü artırır. Atı ve madenleri iyi kullanmak bugünkü en ileri teknolojiye sahip olmak anlamına geliyor.

“Türk” adı, Göktürk birliğini göstermek için Çin kaynaklarında M.S. 542 yılında ilk olarak görülüyor. Daha sonra 6. yüzyılın sonlarında Bizans ve Arap kaynaklarında “Türk” adı görülüyor. İçinde “Türk” sözcüğünün bulunduğu ilk Türkçe metin Orhun Abideleri’ndeki Tonyukuk yazıtıdır. Sözcük, Törük, Türük, Türk biçiminde evrimleşmiştir.

Tarihte, İmparatorluk, devlet, atabeylik, beylik, hanlık gibi değişik biçimlerde kurulan Türk devleti sayısı bir tasnife göre; 120 tanedir. Bir başka tanıma göre ise 160 tanedir. Bu fark, kurulu devletin özelliklerinin tarihçiler tarafından farklı tasnif etmesinden kaynaklanıyor.

Aşağıdaki listeler incelendiğinde tarihin her döneminde Türkler hem devlet olarak hem de kavim olarak varolmuşlardır.



TÜRK KAVİMLERİ



1. SİBİRYA TÜRKLERİ

a) Yakutlar

b) Karagaslar

c) Soyanlar

d) İrtiş veTobol Türkleri



II. ALTAY TÜRKLERİ

a) Kijiler

b)Telengitler

c) Teleütler

d) Tubalar

e) Kumandılar

f) Lebedler



III. ABAKAN TÜRKLERİ

a) Sagaylar

b) Beltirler

c) Kaçlar

d) Kızıllar

e) Koybalar

f)Şorlar

h) Çatlar

IV. BATI TÜRKİSTAN TÜRKLERİ

a) Karakalpaklar

b) Özbekler

c)Kazaklar

d) Kırgızlar

e)Türkmenler



V. DOĞU TÜRKİSTAN TÜRKLERİ

VI. KAFKASYA TÜRKLERİ

a) Karaçaylar

b) Malkarlar

c) Kumuklar

e)Nogaylar



VII. AZERBAYCAN TÜRKLERİ

VIII. İRAN TÜRKLERİ



a) İran Azerileri

b) Afşarlar

c)Koçarlar

d) Kaşkaylar

e) Karadağlılar

f) Karapapaklar

g) Şahsevenler

h) Hemseler

ı) Kengerlular

i)Horasaniler

j) Karayiler

k) Karaçorlular

l) Türkmenler



IX. İDİL URAL TÜRKLERİ

a) Kazanlılar

b) Astrahanlılar

c) Başkırtlar

d) Çuvaşlar

e) Kırım Türkleri



X. AVRUPA TÜRKLERİ

a)Lehistan Türkleri

b) Litvanya Türkleri

e) Gagauz Türkleri (Balkan Türkleri)

e) Fin Türkleri



Şimdi ise Türkler’in tarihte kurdukları İmparatorlukların adlarını ve hangi yıllar arasında yaşadıklarına bakalım.

Bunlardan 1. İskit Saka İmparatorluğu’dur. Orta Asya’dan Avrupa’ya gelip Avrupa’da ilk Türk devletini kuranlar İskit-Saka’lardır. Saka-İskit, Hazar Denizi ve Karadeniz’i içine alan bir coğrafyada kuruluyor. Tuna ve Volga arasında yaşayan M.Ö. 7. yüzyılda yaşamış bir Orta Asya kökenli Türk İmparatorluğu’dur.

2. Büyük Hun İmparatorluğu: M.Ö. 204-M.S. 216 yılları arasında yaşar. Büyük Hun İmparatorluğu’na Asya Hun İmparatorluğuda denir. İlk hakanı Teoman (M.Ö. 220-209) Sonra Mete (209-174) O’nu ise, Lao Şang (174-160) izler. Toplam 23 hakan başa gelir. Son isimler Çinli isimler almıştır.

3. Avrupa Hun İmparatorluğu ya da Batı Hun İmparatorluğu (374-469)Hun İmparatorluğu denilince akla gelen efsane komutan Attila ilk akla gelen kişidir. Büyük Hun yani Asya Hun İmparatorluğu’nun doğu sınırı Çin Seddi ve Pasifik Okyanusu’ndadır. AvrupaHun İmparatorluğu’nun batı sınırı ise Atlas Okyanusu’dur. Kelimenin tam anlamı ile, “Çin Seddinden Atlas Okyanusu’na At Koşturan Türkler” işte böyle gerçekleşmiş.

4. Ak-Hun İmparatorluğu (IV. yüzyıl - 557)

5- Gök Türk İmparatorluğu (552-582)

6. DoğuGöktürk İmparatorluğu (582-630)

7. Batı Göktürk İmparatorluğu (582-743)

8. II. Göktürk İmparatorluğu (681-744)

9. Avar İmparatorluğu (563-803)

10. Uygur İmparatorluğu (VI. yüzyıl-805)

11. Hazar İmparatorluğu (VII. yüzyıl (650-985)

12. Uygur Devleti (744-1335)

13. Karahanlılar Devleti (940-1040)

14. Gazneliler Devleti (963-1183)

15. Büyük Selçuklu İmparatorluğu (1040-1157)

16. Anadolu Selçuklu Devleti (1077-1308)

17. Harzemşahlar Devleti (1157-1231)

18. Altınordu Devleti (1236-1502)

19. Timur İmparatorluğu (1368-1501)

20. Babür İmparatorluğu (1526-1858)

21. Osmanlı İmparatorluğu (1299-1922)

Bunların ardından ise, kurulmuş Türk devletlerinin listesini, beyliklerin listesini, atabeylikler ve hanlıkların listesini görelim.



DEVLETLER

1- Kuzey Hun Devleti (m. 48-156)

2- Güney Hun Devleti (m. 48-216)

3- 1. Chao Hun Devleti (304-329)

4- 2. Chao Hun Devleti (328-352)

5- Hsia Hun Devleti (407-431)

6- Kuzey Liang Hun Devleti (401-439)

7- Lou-lan Hun Devleti (442-460)

8- Tabgaç Devleti (386-557)

9- Doğu Tabgaç Devleti (534-557)

10- Batı Tabgaç Devleti (534-557)

11- Doğu Türkistan (Turfan) Uygur Devleti (911-1368)

12- Leang Şa-t’o Türk Devleti (907-923)

13- T’ang-Şa-t’o Türk Devleti (923-936)

14- Tsin Şa-t’o Türk Devleti (937-946)

15- Kan-Çou Uygur Devleti (905-1226)

16- Türgeş Devleti (717-766)

17- Karluk Devleti (766-1215)

18- Kırgız Devleti (840-1207)

19- Sabar Devleti (V. asır-VII. asır)

20- Onogur Devleti (V. asır-VI. asır)

21- Tugurkur Devleti (V. asır-VI. asır)

22- Uturgur Devleti (V. asır-VI. asır)

23- Basaraba Türk Devleti (Romen devletinin başlangıcı 1330)

24- Karahanlılar Devleti (840,1042)

25- Doğu Karahanlı Devleti (1042-1211)

26- Batı Karahanlı Devleti (1042-1212)

27- Oğuz, Yabgu Devleti (X. asrın ilk yarısı-1000)

28- Gazneliler Devleti (969-1187)

29- Suriye Selçuklu Devleti (1092-1117)

30- Kirman Selçuklu Devleti (1092-1187)

31- Anadolu Selçuklu Devleti (1092-1307)

32- Irak Selçuklu Devleti (1157-1194)

33- Eyyubi Devleti (1171-1348)

34-Hindistan Türk Devleti (Delhi Türk Sultanlığı) (1206-1413)

35- Mısır Türk Devleti (1250-1383)

36- Karakoyunlu Devleti (1380-1469)

37- Akkoyunlu Devleti (1350-1502)

38- Timurlular Devleti (1405-1507)



BEYLİKLER

1- Uygur Beyliği (8. asır)

2- Karluk Beyliği (13. asır)

3- Tolunlular Beyliği (868-1417)

4- Akşidliler Beyliği (935-969)

5- İzmirliler Beyliği (9. asır)

6- Dilmaçoğulları Beyliği (1085-1192)

7- Danişmentli Beyliği (1092-1178)

8- Saltuklu Beyliği (1092-1202)

9- Sökmenliler Beyliği (1110-1207)

10- Artuklu Beyliği (1101-1409)

11- Erbil Beyliği (1146-1232)

12- Çobanoğulları Beyliği (1227-1309)

13- Karaman Beyliği (1256-1483)

14- İnanç Beyliği (1261-1368)

15- Sahip Ata Beyliği (1275-1341)

16- Pervane Beyliği (1277-1322)

17- Menteşe Beyliği (1280-1424)

18- Çandarlı Beyliği (1292-1462)

19- Karesi Beyliği (1297-1360)

20- Germiyan Beyliği (1300-1429)

21- Hamid Beyliği (1301-1423)

22- Saruhan Beyliği (1302-1410)

23- Aydın Beyliği (1308-1426)

24- Teke Beyliği (1321-1390)

25- Eratna Beyliği (1335-1381)

26- Dulkadir Beyliği (1339-1521)

27- Ramazan Beyliği (1352-1608)

28- Dobruca Türk Beyliği (1354-1417)

29- Kadı Burhanettin Beyliği (1381-1398)

30- Eşref Beyliği (1300-1326)

31- Berçem Beyliği (12. asır)

32- Yaruklular Beyliği (12. asır)



ATABEYLİKLER

1- Şam Atabeyliği (1117-1154)

2- Musul-Halep Atabeyliği (1127-1259)

3- Azerbaycan Atabeyliği (1146-1225)

4- Fars Atabeyliği (1147-1284)

HANLIKLAR

1- Büyük Bulgar Hanlığı (630-665)

2- Volga Bulgar Hanlığı (665-1391)

3- Tuna Bulgar Hanlığı (681-864)

4- Peçenek Hanlığı (860-1091)

5- Uz Hanlığı (860-1068)

6- Kuman-Kıpçak Hanlığı (9. asır-13. asır)

7- Özbek Hanlığı (1428-1599)

8- Kazan Hanlığı (1437-1552)

9- Kırım Hanlığı (1440-1475)

10- Kasım Hanlığı (1445-1552)

11- Astrahan Hanlığı (1466-1554)

12- Hive Hanlığı (1511-1620)

13- Sibir Hanlığı (1556-1600)

14- Buhara Hanlığı (1599-1785)

15- Kaşgar Hanlığı (XV. asır-1877)

16- Hokand Hanlığı (1710-1867)

17- Türmenistan Hanlığı (1860-1885)



CUMHURİYETLER

1- Azerbaycan Cumhuriyeti (1918-1920)(*)

2- Batı Trakya Türk Cumhuriyeti (İlk kuruluş 31 Ağustos 1913 İkinci kuruluş 1915-1917 Üçüncü kuruluş 1920-1923)

3- Türkiye Cumhuriyeti (1923-)

4- Hatay Cumhuriyeti (1938-1939)

5- Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti (1983-)

Not: 1990’dan sonra SSCB’nin dağılması sonrası 5 Türk Cumhuriyeti daha yeniden bağımsız devlet oldu.

Bu listelerde yaklaşık 112 devletin isimlerini hangi tarihlerde kurulmuş oldukları takip edilebilir. Devletleri kimin kurduğu kaç yöneticinin gelip geçtiği ve ülkenin sınırlarının yer alacağı bilgiler sunmaya kalkılsa küçük boy bir kitap olur. Bu nedenle Türkler’in tarih boyunca kurdukları devletlerin sadece listesi verilmekle yetinildi.

Bu 112 devletin yanısıra 2 grup devlettende sözetmek gerekiyor. Bunlardan birinci grubu; Taşkent, Buhara, Fergane, Şuman, Toharistan gibi Orta Asya’da kurulmuş Türk krallıklarıdır.Bunların Çin gibi komşularına elçi göndermeleri gözönüne alınırsa bunlarında devlet sayılması gerektiğini gösteriyor. Bunlar dışında ikinci grup devletler ise; Hindistan’da kurulan Türk Sultanlıkları’dır. Bunların en önemlileri şunlardır:

1) Delhi Türk Sultanlığı

2) Bengal Sultanlığı,

3) Gucurat Sultanlığı,

4) Malva Sultanlığı,

5)Handeş Sultanlığı

6) Dekkan Sultanlığı

7) Madura Sultanlığı

Bu Türk devletleri deHindistan toprakları üstünde kurulmuştur. Bunlar dışında kurulan devletlerin eksiksiz listesinin oluşması ise; Çin, Hindistan, Rusya kaynaklarının birinci elden taranması sonucu oluşturulabilir.

Türkler’in kurmuş olduğu bu devletleri harita üstünde izleyince Türkler’in yaşanan tarihin önemli bir kesitine damgasını vurmuş bir ulus olduğunu görmemek olası değildir.

Bir dönem Avrupa ve Asya’da Türkler’in kurduğu Büyük Hun, Ak Hun veBatı Hun yaniAvrupaHun İmparatorlukları var. Doğu sınırı Çin Seddi batı sınırı Büyük Britanya olmuş. Ondan sonra kurulan Göktürk İmparatorluğunun’da doğu sınırı Çin Seddi batı sınırı ise Karadeniz ve Urallar olmuş. Göktürkler 250 yıl bu coğrafyada at koşturmuş. Hunlar ise yaklaşık 500 yıl belirttiğim Coğrafya’da atların nal seslerinden savaş orkestraları oluşturmuşlar. Avar İmparatorluğu ise İsviçre Alpleri’nde kurulmuş. Harzemşahlar devletinin yerinde ise bugün; İran, Irak, Azerbaycan, Mezopotamya, Basra Körfezi, Pakistan, Afganistan yer alıyor. Babür Türk Devleti ise, Hindistan’ın tümü, güneyde Hint Okyanusu’ndan Himayalar ve Altay Dağları’na kadar uzanan uçsuz bucaksız topraklarda kurulmuş.

Bugün Türk devletleri, Türkiye, Azerbaycan, Kırgızistan, Türkmenistan, Tacikistan, Özbekistan, Kazakistan veKKTCile birlikte 8 devletten oluşuyorlar. Bunun dışında 8 bağımsız devlettede özerk bölgelerde yaşıyorlar. Nüfus olarak ise yaklaşık 200 milyon nüfus ediyorlar. Türk dünyası demek 200 milyon nüfus demektir.





KAYNAKLAR

• Doğan Avcıoğlu, Türkler’in Tarihi, Tekin Yayınevi İstanbul 1998 (5 Cilt)

• Claude Chane, Türkler, 1979 İstanbul

• Anıl Çeçen, Türk DevletleriTarihi, İnkilâpYayınevi 1984 İstanbul

• MustafaAkdağ, Türkiye’nin İktisadi ve İçtimai Tarihi (2 Cilt) İstanbul 1985

• V.Z. Togan, Umumi Türk Tarihi’ne Giriş. 1946 İstanbul

• İ.H. Uzunçarşılı, OsmanlıTarihi, 1980 Ankara 10 Cilt

• Andeasyon, Urfalı Mateos Tarihi, 1982 Ankara

• Faruk Sümer, Oğuzlar, İstanbul 2002.

• Dr. Ali Tayyar Önder, Türkiye’nin Etnik Yapısı, 1995 Ankara

• P. A. Andrews, Türkiye’de Etnik Gruplar 1992 İstanbul

• Bozkurt Güvenç. Türk Kimliği 1993 Ankara

• Prof. Dr. Orhan Türkdoğan, Etnik Sosyoloji, 1997 İstanbul

• N. Brent Kennedy, Meluncanlar, 1996 İstanbul

• Prof. Dr. Anıl Çeçen, Türk Devletleri Tarihi, 1988 İstanbul

• Yılmaz Öztuna, Türkler’in Tarihi, 1995 İstanbul

• Steve Fenton, Etnisite, 2001 İstanbul





































OSMANLI MİRASI



Osmanlı İmparatorluğu, Türkler’in “İmparatorluk” şeklindeki devlet örgütlenmelerinin sonuncusudur. Tarihi kayıtlara göre; Türkler Osmanlı İmparatorluğu dışında 15 İmparatorluk daha kurmuşlardır. Bunların ilki Saka İskit İmparatorluğu, Osmanlı İmparatorluğu’ndan önceki kurulan son imparatorluk ise, Hindistan’da kurulan Türk Babür İmparatorluğu’dur. Osmanlı İmparatorluğu’nun doğu sınırı Hazar Denizi, Pakistan, Basra Körfezi, Batı sınırı Cebelitarık Boğazı, Viyana, Kuzey Sınırı, Kırım Hanlığı, Karadeniz iç deniz olacak şekilde Finlandiya, Güney sınırı Kuzey Afrika’nın tümü, Mısır, Süveyş Kanalı, Arabistan yarımadasının tümü en güney ucu Yemen olmuştur.

Bu coğrafyada bugün 50 devlet kurulmuş bulunuyor. Bunların 19’u Arap devleti, 15’i Balkan ve Avrupa devleti, 5’i Kafkas, 7’si Orta AsyaTürk devleti, 2’si Kıbrıs, İsrail ve Türkiye’dir. Yani Osmanlı İmparatorluğu’nun dağıldığı coğrafyada bugün 50 devlet kurulmuş bulunuyor.

Bugün Türkiye’de birçok etnik ve dinsel grup işte bu cografyadan kalan mirastır. Ya da kurulu devletlerin Türkiye içinde kalmış nüfus parçalarıdır. Sırası ile bakıldığında; Çerkesler, Gürcüler, Ermeniler bu adlarla kurulan devletlerin Türkiye’de kalan parçalarıdır. Çerkesler ve Gürcüler göç yolu ile 1860’lardan sonra gelmiştir. Ermeniler’in bir kısmı Ermenistan’ın şu ya da bu şekilde Türkiye içindeki nüfusudur.

Rumlar, Pontuslular, Bulgarlar, Pomaklar, Arnavutlar, Bulgaristan’dan veya Balkanlardan gelen göçmenler Osmanlı’nın bu coğrafya ile ilişkileri sonucu devam eden toplumsal bir durumdur. Yani bu kesimlerde Balkanlar’ın Türkiye içindeki devamıdır.

Eston, Alman, Molokan, Kuban Kazakları ve Polonezler’de Rusya’nın bizde kalan Osmanlı ilişkisi tarihsel misafirleridir.Museviler’de tabi başka bir şekilde ama aynı.

Araplar, Kürtler, Süryaniler, Nasturiler, Sudanlılar, Keldaniler, Yezidiler ise yine Osmanlı’nın Orta Doğu, Mezopotamya, Arap Yarımadası,Kuzey Afrika nedeni ile Türkiye’de kalmış toplumsal misafirlerdir.

Bu adını saydığımız etnik ve dinsel grupları Türkiye’nin etnik yapısı içinde gören anlayış acaba hemen hemen aynı toplumsal kesimlerin Avrupa’ya işçi göçü nedeniyle başta Almanya olmak üzere, Fransa, İngiltere, Hollanda, Belçika, Avusturya, İsveç ve Norveç’te gittiklerini hatırlatırsak bu gruları adı geçen ülkelerin “etnik grup” haritasına dahil edecek mi? Hatta bunlara; İran, Irak, Afganistan, Pakistan, Bengaldeş, Hindistan ve diğer uzak doğu ülkeleri ile Mısır, Fas, Tunus, Cezayir, Sudan ve diğer Afrika ülkelerinden gelip su anda Avrupa’da yaşayan toplumsal kesimler bulundukları Avrupa ülkesinin “etnik grup” haritasına dahil edilecek mi? Ve hatta bunlara sömürgeleri olan Avrupa devletlerinin sömürgelerden gelip Avrupa da yaşamaya başlayan toplumsal kesimleri yaşadıkları Avrupa ülkesinin “etnik grup” haritasında yer alacaklar mı?

Türkiye, 2004 itibariyle yaklaşık 70 milyon nüfusa sahip bir ülkedir. Bu nüfusun en fazla yaklaşık ’i “etnik grup” olarak ifade edilen kesimlerden oluşmaktadır. Bunun yaklaşık ’unu Kürtler oluşturuyor. Geriye kalan … nüfus Türktür. Buda nüfusun yaklaşık 60 milyonu ediyor demektir.

Andrews, Türkler’i, Türkmen diye, Azeri diye Tahtacı diye sınıflandırıp ayrı “etnik gruplar” üretmiştir.Bu nafile bir çabadır. Andrews’in bu konudaki bilgilerini artırmak istiyorum. Belki yeni “etnik grup”lar üretir diye. İşte ilk akla gelen çeşitli yörelerde Türklere verilen yöresel isimler şöyledir”



Türkmen boylarına verilen bu mahalli isim yada lakaplar dışındaTürkiye’deki Türk nüfusu şöyle tasnif etmek gerekir.



TÜRKLER

1) Hanefi TÜRKLER

2) Alevi TÜRKLER

3) Şii TÜRKLER

4) Hıristiyan TÜRKLER



2) ALEVİ TÜRKLER

a) TahtacıTürkmenler

b) Çepni Türkmenler

c) Sıraç Türkmenler

d) Amucalar3



4) HIRISTİYAN TÜRKLER

a) Ortodoks Hıristiyan Türkler

1) Gagavuz Türkler

2) Karaman Türkler

b) Katolik Hıristiyan Türkler

c)Protestan Hıristiyan Türkler





1) HANEFİ TÜRKLER



Türkiye nüfusundan “etnik grup” olarak ifade edilen nüfus çıkarılırsa …’i Türktür. Fakat bu ’inde ’ü İslam’dır. Bu nedenle genel olarak ifade etmek gerekirse Türkiye nüfusunun ™’u İslam’dır. Ama İslam nüfus içinde farklı yorumlar farklı yapılanmalar var. Örneğin; Kürtler’in ¤’i Şafii İslam’dır, % 20’si ise Hanefi İslam’dır. % 99 İslam nüfustan % 14 oran çıkarılırsa İslam’a inanan Türk nüfus ortaya çıkar. Bu ise oran olarak † dır. Bu % 86 İslamiyet’e inananTürkler’dir. Fakat Türkler içinde farklı İslami yorumlar da var. Örneğin Aleviler’de İslam’a inanıyorlar ama Sünni-Hanefi İslam’a inanmıyorlar. Azeri Türkler’de İslam’a inanmıyorlar. İslam içinde tahmini bir oran ifade etmek gerekirse İslamiyet’e inananTürkler’in %’i Aleviliğe inanan Türkler’dir. Azeri Türkler ise yaklaşık nüfus olarak bu oranın %2’si civarındadır.

MuseviTürk Türkiye’de yok denecek kadar azdır. Türk coğrafyasında Hazar Türkleri tarihte islamiyet ile Hıristiyanlık arasındaki rekabet sorucu Museviliği kabul etmişler hatta süreç içinde asimile olup Yahudileşmişlerdir. Türkler dışında Museviliğe inanan toplum dünya üstünde yoktur. Hazar Türkleri dışında yine İslam’dan önce Kırım Tatarları içinde çok küçük bir grup Musevi’dir.Birde Kalmuk veKıpçak Türkleri arasında yine küçük bir grup Museviliğe inanmaktadır. Türkiye’de şimdi Museviliğe inanan Türk yok denecek kadar azdır.Başka ülkelerden olupta güç sonucu Türkiye’ye gelenler ise süreç içinde İslamiyet’e inanıp geçmiş inancını bırakmışlardır.





2) ALEVİ TÜRKLER



Türkler, İslamiyet’le tanışmadan önce çok tanrılı ve tek tanrılı dinlere inanıyordu. Bunlar arasında; Mani, Budist, Şamanizm bilinen çok tanrılı inançlardır. Semavi dinler olarakta İslamiyet ile tanışmadan önce Musevilikle ve Hıristiyanlıkla tanıştılar. İşte Museviliğe inananHazarTürkler’i ve Hıristiyanlığa inanan Gagavuz Türklerin bu dinlerle tanışmaları bu sürece rastlar.

İslamiyet, Arap yarımadası’nda 620 de Allah tarafından vahy oldu. Türkler İslamiyet ile yaklaşık 300 yıl sonra tanıştılar. Bu nedenle İslam içinde Hz. Muhammet dönemi, hilafet meselesi sırasında çıkan olaylar, dört halife dönemi Kerbela olayı v.s. yaşanmıştı. Türkler İslam’la tanıştığında başka inançlara mensuptular. Türkler’in İslamla tanışıp din olarak kabullenmeleri; uzun, yorucu, döğüşlü-kavgalı, kanlı bir süreç yaşandıktan sonra gerçekleşti.

O sırada Türkistan’da sufilik Türkler arasında yaygındı. En çok sevilen sufi pir ise pirlerin piri Türkmen büyüğü Ahmet Yesevi idi. Türkler’in İslamı kabulü Ahmet Yesevi’nin İslami yorumu ile oldu. Pir Ahmet Yesevi, İslamla Türkmen geleneğini meczederek kendi İslami anlayışını oluşturdu. Bu ise İslam’ın sûfi, derviş yorumu oldu.

Ahmet Yesevi İslam içinde Emeviler ile Ehlibeyt arasındaki ayrımda haksızlığa uğramış taraftan yana oldu. Eşitlikten, özgürlükten, hakça bölüşümcü kesimden yana oldu.Bu ise İslam içinde Ali yanlılığı, Ehlibeyt yanlılığı yani daha sonra adına Alevilik denen İslamî yorum idi. Anadolu’ya bu düşüncelerini dervişleri kanalı ile başta Hacı Bektaş Veli ile ulaştırdı. Bu maya Anadolu’da tuttu ve dünyada eşine, emsaline rastlanmayacak derecede tadına doyulmaz bir oluşum ortaya çıktı. İşte Türkmen’in İslami yorumu böyle mayalandı Anadolu toprağına…

Bu oluşum Selçuklu dönemini yaşadı. 600 yıllık Osmanlı dönemini yaşadı ve günümüze geldi. Şüphesiz herşey gibi o da değişti. İşte İslam’ın Türk yorumu, Türkçe yorumu denecek İslami yorumun adı Alevilik oldu. Şüphesiz İslam’da diğer dinler gibi gittiği coğrafyada bazı değişimlere uğradı. Nasılki; Vehabilik İslamiyet’in Arap yorumu ise, Şiilik Farsça yorumu ise, Şafiilik Kürtçe yorumu ise bu anlamda Alevilik’te İslam’ın Türkçe yorumu denebilir.

Aleviliğin, Türklerle ve İslamla birlikte Anadolu’da yaklaşık 1000 yıllık yani 10 yüzyıllık tarihi var. Alevilik Türkmen’in İslami anlayışıdır. Şüphesizç bu 1000 yıldaTürkmen Sünni yorumla da, Şii yorumla da Şafii yorum ile de karşılaştı. Anadolu’da Aleviliği kabul eden Araba’da Arnavut’a da rastlamak olasıdır. Ama Aleviliği kabul eden Çerkes’e, Gürcü’ye, Laz’a rastlanmamıştır. Bugün Kürtçe konuşan ama kendine Alevi diyen bir toplumsal kesim var. Bu toplumsal kesim Aleviliği kabul eden Kürtler değildir. Bu toplumsal kesim, Osmanlı döneminde Yavuz-Şah İsmail çatışması sonrası Kürt bölgesine zorunlu güç edip Kürtçe öğrenen ve süreç içinde yaklaşık 400 yıl sonra Kürtleşen Türkmen Aleviler’dir. Kürtler’in Aleviliği benimsemesinin tarihi-toplumsal şartları pek oluşmadı.

Türkiye’de Aleviler; Sivas, Erzincan, Tunceli, Bingöl, Varto, Malatya, Adıyaman, Antep, Tokat, Amasya, Yozgat, Kırşehir, Nevşehir, Kayseri ileri ile dağınık olarak, Akdeniz, Ege ve Trakya’da yaşıyorlar. Son yıllardaki göçler nedeni ile; İstanbul, Ankara, İzmir, Bursa, Antalya, Adana, Mersin gibi iller ve Almanya, Hollanda gibi bazıAvrupa ülkelerinde önemli bir Alevi nüfus yer aldı. Türkiye’de yaklaşık 15 milyon Alevi nüfus bulunuyor. Bunun 1 milyonu Avrupa’da bulunuyor. Bu sayıyı çeşitli kaynaklar daha çok ya da daha az gösteriyor. Ama Alevi toplumunun kanaat önderleri ve araştırmacılar tarafından il ve İlçeler Genel Nüfus sayımlarından yapılan çıkarsama sonucunda 2000 yılında yapılan sayımlar sonucu; 15 milyon Alevi nüfus bulunuyor.

Alevilik, Türkler içinde “etnik” bir ayrım değildir. Türkiye’de Alevilik “etnik” bir ayrım değildir. Alevilik “dinsel” bir ayrımdır. Kendisi dinsel bir oluşumdur. Daha doğrusu dinsel derken İslam’dan ayrı bir dinsel ayrım değil, farklı bir “İslami yorum”dur.

Osmanlı bir ümmet devleti idi. Ümmetin ortak paydası din hatta mezhep ortaklığıdır. Alevilik İslam’da mezheplere sıcak bakmayan bir anlayıştır. Aleviler Osmanlı ile aynı dinsel yorumu paylaşmadıkları için ayrı düştüler. Aleviler Osmanlı’dan sonra ilk defa laik Cumhuriyet’te nefes aldılar. Ama bekledikleri özgürlükler gerçekleşmedi. Hanefi İslamı kendi resmi dinsel anlayışı olarak kabul eden Osmanlı adeta yeniden ama başka bir biçimde iktidarda yer aldı. Laik Cumhuriyet kuruldu. Ama devletin resmi dinsel anlayışı değişmedi. Hanefi İslam laik Cumhuriyet’in resmi dini oldu. Alevilik yine dışlandı. Laik Cumhuriyet Hanefi İslam’a sponsorluğa devam etti. Alevilere yapılan haksızlık giderilmedi. Bugün Aleviler’den de alınan vergilerle oluşan genel bütçeden oluşan Diyanet bütçesi Hanefi İslama ve içinden çıkan laik Cumhuriyet karşıtı, demokrasi karşıtı, insan hakları karşıtı, kadın hakları karşıtı kesime sponsorluk yapmaya devam ediyor.





KAYNAKLAR



• Cemalettin Çelebi; Alevi Bektaşi Yolu, 1998 Ankara

• Bedri Noyan; Bektaşilik (6 cilt) 2002 Ankara

• Rıza Zelyut; Alevilik, 2001 İstanbul

• Cemal Şener; Alevilik Olayı 2002 İstanbul

• Baki Öz; Alevilik Nedir, 1998 İstanbul





a) Tahtacılar, Çepniler, Sıraçlar, Abdallar v.b.

Aleviler, Türkmen’dir. Bazı yörelerdeki Aleviler boy adları ile soy adları ile isimlendirilir. Çepniler, Sıraçlar Türkmen boy adlarıdır. Anadolu’da bu şekilde isimlendirilen yaklaşık 50 civarında toplumsal kesim vardır. Çepniler, Karadeniz’e gelen ilk Türkmen boylarıdır. Ege ve Marmara’da dağınık olarak yaşayan Alevilere Çepni adı verilir. Sıraçlar’da Tokat ve yöresindeki Türkmen boylarından bir kesime verilen boy adıdır. Bunları ayrı “etnik grup” olarak ifade etmek doğru olmaz.

Tahtacılar, ise, Toroslar’da, Ege’de Kazdağı’nda, Muğla yöresinde orman köylerinde yaşayan Alevi Türkmenler’dir. Onlar geçimlerini orman ürünleri ile karşılarlar. İçlerinde Alevi’de vardır. Sünni de vardır. Tahtacılar, Alevidir. Yörükler Hanefidir.Bu ayrım Türkmenler’in yaptığı işten kaynaklanmaktadır. Mesleki bir ayrımdır. Abdallar’da Orta Anadolu Kırşehir yöresinde yaşayan bir Türkmen boyudur. Geçimlermi davul, zurna çalarak, bağlama çalarak sağlardır. Düğünlere bu yörede bunlar müzik için çağrılır. Tamemen bir mesleki isimdir. Abdalların inanç olarak çoğunluğu Alevi’dir.

Tahtacılar’da, Abdallar’da Türkmendirler. Bu ayrımlar mesleki ayrımlardır. Sosyolojik olarak, antropolojik olarak elbette inceleme konusu olabilir.Ama, “Türkiye’de Etnik Gruplar” adlı bir kitapta bu meslekler, “etnik grup” olarak geçerse bu o çalışmanın önemli bir zaafı olarak kabul edilir.



KAYNAKLAR

• İsmail Engin, Tahtacılar, 1998 İstanbul

• Veli Asan, Tahtaçlar, 2001 Ankara

• Baha Sait, Anadolu’da Aleviler Bektaşiler 1994 İstanbul

• Neşet Çağatay, Tahtacıar, İslam Ansiklopedisi

• Mehmet Eröz, TaktacıKöyü, 1564 İstanbul

• Murat Küçük, Cemaati Tahtacıyan 1995 İstanbul

• P.A. Andrews, Türkiye’de Etnik Gruplar, 1992 İstanbul

• A.T. Önder, Türkiye’nin Etnik Yapısı 1999 Ankara

• Zihi Papakçı, Terekemeler (Karapaklar) 2002 İstanbul





3) Şİİ TÜRKLER



Şiilik denilince hemen akla İran geliyor ve tüm Şiiler’in Fars olduğu sanılıyor. Halbuki bu algılama hatalıdır. Şiilik, İslam içinde tıpkı Alevilik, Hanefilik, Şafiilik, Mevlevilik gibi bir yorumdur. Esas olarak ise, Farsların İslamı yorum yorum tarzıdır.

İran’da Farslar’ın dışında; Aleviler, Kürtler, Afganlar, Özbek Türkleri, Azeri Türkler’de var. Kuzey İran ya da güney Azerbaycan daki nüfusun , Azeri Türkmendir. İran’ın yaklaşık 35 milyon nüfusu var. Bunun yaklaşık 15 milyonu Türktür. Türkler’in 1 milyon kadarı Alevidir. Diğerleri ise Şii’dir.

İran ile Azerbeycan veTürkiye komşudur.Selçuklular ve Osmanlılar döneminde bile İran, Selçuklu ve Osmanlı haritası içinde bulunuyordu. Bu nedenle İran’da yoğun sayılabilecek bir Türk nüfus bulunuyor. İran’ın komşu illeri olan; Kars’ta, Iğdır’da ve Ardahan’da yoğun bir Şii Türk nüfus bulunuyor. Son yıllarda güçler nedeni ile, geçmişte ve yakın geçmişte İran’dan gelen göçler kanalı ile İstanbul, Ankara ve İzmir gibi kentlerde hayli Şii Türk nüfus var. Türkiye sınırları içinde yerleşik ve göçmen gelen Şii Türkler’in sayısı yaklaşık 1 milyon civarında bulunuyor. Bu nüfus; Kars, Iğdır, Ardahan, İstanbul, Ankara, İzmir gibi kentlerde bulunuyor.



KAYNAKLAR



• Abdülbaki Gölpınarlı, Şiilik, 1986 İstanbul

• P.A. Andrews, Türkiye’de Etnik Gruplar 1992 İstanbul

• A.T. Önder, Türkiye’nin Etnik Yapısı, 1999 Ankara

• Doğan Avcıoğlu Türklerin Tarihi (5 cilt) 1986 İstanbul

• Fars’ın Türkleri Atlas Dergisi Ağustos 2004 İstanbul





4) HIRİSTİYAN TÜRKLER

(GAGAVUZ veKARAMANTÜRKLERİ)

1) GAGAUZ TÜRKLER



Gagavuz Türkleri ve Karaman Türkleri’ni ayrı birer “etnik grup” olarak nitelemek Türkleri inandıkları din yada mezhebe göre etnik grup yaratma düşüncesinin sonucudur. Gagavuz Türkler, İslamiyeti tanımadan önce Hıristiyanlığa inanan Türkler’dir. Türkçe konuşurlar. Ortodoks Hıristiyanlığa inanırlar. Moldavya, Ukrayna, Bulgaristan,Romanya gibi ülkelerde azınlık grup olarak yaşıyorlar. Moldavya’da Özerk bir Cumhuriyetleri var. Balkanlar’dan Türkiye’ye gelen göçlerde özellikle Bulgaristan veRomanya’dan gelen göçlerle Türkiye’ye de gelenler olumştur. Bunlar; Edirne, Çanakkale-Biga, İstanbul, Ankara, İzmir gibi yerlere yerleştirilmiştir. Bazıları Türkiye’ye 93 Harbi sonucu gelmiştir. Dışardakiler ibadetlerini kilisede Türkçe yapıyor. Türkiye’ye gelenler zaman içinde Hıristiyanlığı unutmuşlar.

Kendilerine Gökoğuz diyorlar. Gagavuz ötekiler tarafından aşağılama olarak kullanılırmış. Moldavya’ya bağlı Gagavuz özerk Cumhuriyette 50 kişilik meclisleri var. Bayrakları; Gök mavisi renkli üstünde kurt başı var. Kurt güç kaynağı anlamına geliyor. Başbakanları; Fodor Monolov, Cumhurbaşkanları; Stefan Topal Mihailoğlu’dur. Moldav ya da 300 bin nüfusları var.Türkiye’de misafir olarak gelen gruplar dışında Gökoğuz Türkü yok denecek kadar azdır.





2) KARAMAN TÜRKLERİ



Karaman Türkleri, Osmanlı döneminde “Karaman Beyliği”nden kalan Türkler’dir.Bir dönem Karamanoğlu Mehmet Bey’in “Bey” olduğu Türkmen Beyliği’dir. Kaynaklardaki bilgiye göre; Türkçe konuşan Ortodoks Hıristiyan olan Türkler’dir. Yazı dilleri Yunan Alfabesi ile ama yazılan dil Türkçe’dir.

Kökenlerine ait iki görüş var.

1) İlk görüş: Karamanlılar, Ortodoks Rum’dur. Dilleri Türkçe tarafından asimile edilmiştir.

2) İkinci görüş; Karamanlılar Türktür. Ama Ortodoks Hıristiyanlığa inanıyorlar. Doğan Avcıoğlu Karamanlılar için; dilleri Türkçe, dinleri Hıristiyan diyor.Hamdullah Suphi; bu Ortodoks kadınlardan yüzlerce eski Türkçe kelime öğrendim diyor. Evliya Çelebi; Rumcabilmeyen Hıristiyanlar diyor. Avram Galanti; Rumlar, Yunanca bir tek harf bilmezdi diyor.

Karaman Türkleri; Konya, Karaman, Niğde, Nevşehir, Kayseri, Ankara, Kapadokya, Aksaray, Ihlara, Ürgüp, Göreme’de yaşarlar.

1923 Mübadalesinde; Hıristiyan oldukları için Yunanistan’a gönderilirler. Kapadokya’dan yaklaşık 60 bin kişi bu zorunlu göç sonucu Yunanistan’a gider. Balkanlar’da ise, İslamiyet’e inanıp Türkçe bilmeyen 100 bini aşkın insan 1923 mübadelesi ile Türkiye’ye gönderilir. Bu olayıBertnard Levis şöyle değerlendiriyor: “Vatana kavuşma değil, gurbete sürgün” diyor. Prof. Dr. Kemal Karpat ise; “Slav kökenli Türkçe bilmeyen Pomak, Bosnalı, Hersekli, İslam olduğu için Türk kabul edilmiş, Hıristiyan fakat Türk kökenli olduğu için Türkçe konuşan Gagavuzlar, Karamanlılar Anadolu HıristiyanlarıTürk kabul edilmemiş Yunanistan’a gönderilmiş.”

Karamanlılar; kendilerini Anadolu Hıristiyanı olarak niteliyorlar. Konuştukları dil ise, “sade Türkçe”, “Anadolu lisanı” diyorlar. “Karamanlıca”, Karamanlı Türkçesi” adlarını veriyorlar.

Bugün İstanbul-Karaköy’de kapısında; “Bağımsız Türk Ortodoks Patrikhanesi” yazılı olup altında ise; “İstanbul Baş Episkoposluğu-Anadolu Ortodoks Kilisesi Kuruluş Tarihi 21.9.1922” yazan kilise ve minik cemaati Karaman Türkleri’nden bugüne kalan bir miras sayılıyor.

Kurtuluş Savaşı’nda Karamanlılar’ın bir kısmıYunanlılar’ı bir kısmı ise Türk tarafını desteklemiştir. Papa Eftim, 1922 yılında Fener Rum Patrikhanesi’ne karşı çıkarak Türk Ortodoks Hıristiyanları Patrikhanesi’ni kurar. Türk olmaları nedeni ile ayrı bir kilisede birarada olmaya karar verir. Ama bu çaba olumlu sonuç vermez. Anadolu’daki tüm Ortodoks Hıristiyanlar milliyetlerine bakılmaksızın mübadeleye dahil edilir.

Mustafa Kemal, ağırlığını koyarak Kurtuluş Savaşı sırasındaki yararlılıkları nedeni ile Papa Eftim’i mübadeleye dahil etmez. Bunda; Lozan Antlaşması’na göre Fener Patrikhanesi’nin ülke dışına çıkarılması sırasında doğacak boşluğun Papa Eftim vasıtası ile giderme ya da en azından Patrikhane’nin gücünün dengelenmesi düşünceside olabilir.

Papa Eftim, MustafaKemal’in desteğini arkasına alınca İstanbul’a gelir. Türk Ortodoksları Patrikhanesi’ni kurar. O gün bugündür Türk Ortodoks Patrikhanesinin çanı çalıyor. Kilisenin yurtsever çizgiside Papa Eftim’den miras olarak devam ediyor.

Bu kilise dışında; Protestan Hıristiyan Türkler son yıllarda oluşan bir yapılanmadır. Bu oluşumda son yıllardaki “misyoner” çalışmalarında bunda payı olsa gerekir. Daha çok ev kiliseleri tercih eden bu kilise taraftarlarının sayıca fazla olduğu sanılmıyor. Tahminen 100-200 kişilik bir cemaat sayılır.

Son on yıldır, “Türk Katolik Cemaati” adı basında hiç duyulmadı. Bir kiliselik cemaatinin olup olmadığıda tartışmalıdır. En son 21 Haziran 2004 tarihli Cumhuriyet gazetesinde kilisenin dini temsilcileri yanlarında Av. Kezban Hatemi ile Başbakan Recep Tayyip Erdoğan ile çekilmiş bir fotoğrafı ve alt yazıyı bilginize sunmak isterim. “Başbakan Recep Tayyip Erdoğan, Assompsion Rahipler Topluluğu’nun ardından dün Türk Katolik Cemaatleri RuhaniReisleri Kurulu’nu kabul etti. Katolik rahipler, görüşmede Assompsion Rahipler Topluluğu gibi İstanbul’daki kilise, okul ve huzurevlerinin bulunduğu arazilere ilişkin kullanım hakkı istedi. Erdoğan, yapılması gereken ne ise yaparız taahhüdünde bulundu.” Diye yazıyor.

Türkiye’de Türk halkı Hıristiyan dünyasına ve Türkiye’deki Hıristiyanlara karşı genel olarak olumlu duygular taşıyor. Bunun dışındaki davranış biçimi çok münferittir. Ve siyasi bir yaklaşım içerir. Hıristiyan biri ile tanışmak, dost olmak, komşu olmak geleneksel Türk için adeta bir ayrıcalıktır. Türk halkı genel olarak Batı yani yabancı hayranıdır. Evliliklerde bile gerektiğinde, Alevi-Sünni, Türk-Kürt ayrımı nedeni ile evlilikler gerçekleşmez. Ama aday kız ya da erkek yabancı olursa bu iş daha kolay olur. Bazı sıra dışı olanlar sayılmazsa geleneksel Türk halkının davranışı böyledir.Bu nedenle Türkler’de Hıristiyan düşmanlığı yoktur. Türkler inançları gereği İslam kökenli türbe ve ziyaret yerleri gibi Hıristiyan kökenli dinen kutsal kabul edilen yerleride ziyaret eder, kurban keser, dua eder, lokma dağıtır, şefaat dilerler. Tıpkı; Meryem Ana gibi, AyaYorgi gibi, Sen Antuan gibi v.s. Geleneksel Türk halkında Hıristiyan düşmanlığı yoktur. Tam tersine Hıristiyan yaniBatı’lı hayranlığı vardır.







KAYNAKÇA



• Yakup Aygil, Hıristiyan Türkler’inTarihi, Ant Yayınları, 1995 İstanbul

• L. Ligeti, bilinmeyen İç Asya, 1986 Ankara

• Dr. Harun Güngör, Gagauz Türkleri 1991 Ankara

• Erol Güngör, Hıristiyanlaşan Türkler, 1983 Ankara

• Hale Soysu, Kavimler Kapısı, 1992 İstanbul

• Mustafa Ekincilikli, Türk Ortodoksları, 1998 Ankara

• Harun Güngör, Gogauz Türkleri’nin Etnik Yapısı, 1998 İstanbul

frankenstein 25.06.2005 20:13

Wenn ein hnterhältiger Gricher vesucht
 
die türken zu ärgern, kriegkt er sein Zaziki ins gesicht.

über mein deutschkennntnis brauchst dich nicht ärgern. ich kenne einige griechen die
seid über 30 jahren hier leben aber kaum deutsch können.

frankenstein 25.06.2005 22:27

Selam Doc. Güzel is.
 
Benim kanaatimce türklerin tarihi henüz yeterince arastirilmamistir. Türkiyenin tarih arastirmalari icin ayirdigi kaynak malesef cok yetersizdir.

Orkun abidelerinin bile korunmaya alinmasini
daha tam gerceklestiremedik.

Taklamakan cölünden tarih fiskiriyor ama, hangi ülkenin hangi bilimadami gidip arastirsin??

Ben tük tarihinin bilinenden cok daha eski olduguna inaniyorum. Asyanin kuzey dogusunda
bazi türkkavimleri göcebe yasarken, bazilarida
ileri kültürlü yerlesikdüzen yasiyordu.

Sümerlerin Destani ile Ergenekon destani arasinda büyük bir benserlik var. Sümerkitabelerindeki dilde bin kadar türkce kelimenin varligini, kaskarli mahmutun Lugati Türkünün sadece 8500 kadar kelimeden olustugunu, Musanin tevratindaki yaradilis hikayesinin Sümerlerden kopye cekildigini,
ayni yaradilis hikayesinin kücük degisikliklerle Saka"lardada varoldugunu
hesaba katarsak, su sonuca variriz:

Gelobtes Volk ist auf keinem Fall Israilis,
sondern Türken.

Sizler icin birkac link buldum, isterseniz
inceleyin. baska sonuca varmak cok zor.



<a href="redirect.jsp?url=http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2001/Tocharistan0116.html#fn

Mumie" target="_blank">http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2001/Tocharistan0116.html#fn

Mumie</a> mit Bogen in Taklamakan Tüktür
<a href="redirect.jsp?url=http://www.fletchers-corner.de/portal/forumview_showthread_threadid_3670.html

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=92936&mode=threaded

http://www.pbs.org/wgbh/nova/chinamum/taklamakan.html

http://geschichtsforum.de/showthread.php?t=2007

Amazonlar" target="_blank">http://www.fletchers-corner.de/portal/forumview_showthread_threadid_3670.html

http://www.politikforen.de/showthread.php?p=92936&mode=threaded

http://www.pbs.org/wgbh/nova/chinamum/taklamakan.html

http://geschichtsforum.de/showthread.php?t=2007

Amazonlar</a> türktür

<a href="redirect.jsp?url=http://www.net4you.co.at/users/poellauerg/Amazons/indexd.html
" target="_blank">http://www.net4you.co.at/users/poellauerg/Amazons/indexd.html
</a>

<a href="redirect.jsp?url=http://www.med-college.de/Freizeit/Amazonen.shtml
" target="_blank">http://www.med-college.de/Freizeit/Amazonen.shtml
</a>

frankenstein 25.06.2005 23:08

o.T.
 
Friedrich Naumann sagte für die Armenier,

“Der Armenier ist der schlechteste Kerl von der Welt”.
<a href="redirect.jsp?url=http://www.hist.net/kieser/aghet/Essays/EssaySchmuhl.html#fn1

http://gutenberg.spiegel.de/moltke/halbmond/halbmond.htm

Weiss" target="_blank">http://www.hist.net/kieser/aghet/Essays/EssaySchmuhl.html#fn1

http://gutenberg.spiegel.de/moltke/halbmond/halbmond.htm

Weiss</a> jemand bescheid, was sagte Puschkin für die Armenier????

frankenstein 25.06.2005 23:29

Warum muss ich alles selbe finden??
 
Zitat von dem russischen Dichter Puschkin ein:

" Du bist ein Feigling, du bist ein Dieb, du bist ein Sklave, du bist eine Hure, du bist ein Armenier"

<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=1923
" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=1923
</a>

frankenstein 25.06.2005 23:38

GÜNEY aZARBAYCAN MESLESI...........
 
Atalarimiza Yurtluk eden Güney Azerbaycan simdi fars hakimiyeti altına alınmıs ve oradaki soydaslarımız baskı altında tutuldugu gibi fars ırkcılıgı altında asimileye maruz kalmaktadır..!
Degerli kardeslerim,,Güney Azerbaycan da 35 Milyon dolaylarında TÜRK yasamaktadır..Sizden ricam UNESCO tarafından degerlendirilecek olan Anket e sahip cıkmanız ve bunu var gücünüzle desteklemenizdir.
Asağıda yeralan linke tıklayarak acılacak olan sayfada en alttaki Click Here to Sign Petiton linkini tıklayın. Acılacak olan yeni sayfada adınızı ve mail adresinizi yazarak Preview your signatureı tıklayın. sonra da apporove signatureı tıklayın. Böylece Güney Azerbaycanlı kardeslerimizin Anadil hakları icin düzenlenmis olan kampanyaya destek vermis olacaksınız ve altına imzanızı atmıs oldugunuz metin, UNESCO tarafından degerlendirilecektir. Tabi eger yeterli sayıya ulaşabilirsek...

ww.petitiononline.com/st12az34/petition.html

Lütfen sizde baskalarina iletiniz.

frankenstein 25.06.2005 23:45

Linki tekrar giriyorum.................
 
ben-------------2192--------------- numarayi yakaladim, Darisi basiniza.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.petitiononline.com/st12az34/petition.html" target="_blank">http://www.petitiononline.com/st12az34/petition.html</a>

frankenstein 26.06.2005 01:46

o.T.
 
Güney Azerbaycan problemi:

Milli oyanış merhelesinde

Qızılgül ABDİNOVA / XC

1940-cı ilde bu problem Moskvanın herbi - strateci planlarına daxil edilib. Professor Cemil Hesenli bu mövzuda yazarken qeyd edir ki, bizim üçün "Güney Azerbaycan tarixi" anlayışı on doqquzuncu esrin evvellerinden başlayır. "Mehz bu yerde xalq parçalanıb, tarix haçalanıb". C.Hesenli Cenubi Azerbaycanın iyirminci esr tarixi azadlıq, müsteqillik, mübarize tarixi olduğunu yazır.

Güneyin tarixinin ancaq müxtelif elmi işler ve meqaleler

seviyyesinde yazıldığını teessüfle qeyd eden alim bu tarixin xüsusile Rza Şah Pehlevi dövründen sonra qarışdığını vurğulayır. Farslaşma siyaseti aparan Rza Şah Pehlevinin dövründe, 1938-ci ilde İranda yaşayan xalqların veten anlayışına son qoymaq üçün bu ölke inzibati cehetden yeniden bölünüb. İran on ostan, 49 şehristan, 290 bexşe bölünüb. "Yeni inzibati bölgü neticesinde ehalisi bütövlükde türklerden ibaret olan Zencan ve Qezvin, habele türklerin üstünlük teşkil etdiyi Hemedan, Sultanabad, Reşt, Pehlevi ve diger eraziler Azerbaycandan kenarda qalırdılar". O zaman hetta Sovet hökumetinin Dövlet Tehlükesizlik Komitesi etiraf edirmiş ki, bu bölgü Cenubi Azerbaycanın ehalisinin sayı ve terkibi, serhedleri, erazisi haqda melumat toplamağı çetinleşdirib. C.Hesenli eyni zamanda onu da qeyd edir ki, Rza Şah Pehlevi dövründe teqib ve repressiyalar Güney türklerinin etirazını, İrandaxili demoqrafiyasını ve mühaciret meylini doğurub. "Tekce 1940-cı ilde 261 nefer gizli yolla Sovet Azerbaycanına keçmeye cehd etmişdi".

Cemil Hesenlinin yazılarında müxtelif tarixi dövrlerde Rusiyanın, İngilterenin, Almaniyanın Cenubi Azerbaycana maraqlarının sebebleri gösterilmekle yanaşı bu "maraqların" milli-azadlıq yanğısıyla üzleşdiyi qanlı meydan - Güney Azerbaycanı, güney türklerinin ağrılı ve şerefli taleyi eksini tapır. Onların semimi mübarizesinden istifade edibler, bu mübarizenin iqbalını xeyanete, yalana ürcah edibler. Sovet Bakısı Güney türklerine kömek edib, lakin SSRİ-nin planlarını heyata keçirmek üçün. Bu plan ise Güney Azerbaycanı caynağında saxlamaq, daim ondan İrana qarşı tezyiq vasitesi kimi istifade etmekden ibaret olub. Qanla boğulmuş Settarxan, Xiyabani, Pişeveri herekatları, böyük bir xalqın öz adıyla çağrılan dövletin vetendaşı olmağa hesreti...budur Güney Azerbaycanının tarixi.

Güneydeki milli azadlıq herekatının növbeti yükseliş dalğası Sovet Azerbaycanının müsteqillik qazanmasından sonra oldu. Bu müsteqilliyin qazanılmasında yaxından iştirak eden güneyliler "artıq dövletimiz quruldu" deye bu dövletin bayrağı altında yaşayacaqları günün yaxında olduğuna ümid bağlayıblar. "Quzey Azerbaycan müsteqillik qazananda şenlik merasimleri keçirdik. Bir-birimizi tebrik etdik. Çox sevinirdik ki, artıq bizim dövletimiz var. Qalır birleşmek".

Güneyliler bele deyir. On ildir gözlerini bize dikibler. Bize, Quzeydeki qardaşlarına. Ve Bütöv Azerbaycan Herekatının qelebe çalacağına da onlar çox-çox ciddi yanaşırlar. Bizden çox-çox ciddi.

Güneyde herekat ne yerdedir?

Elirza Amanbeyli: "1993-cü ilde birdefelik köçüb Şimali Azerbaycana gelmişem. Bu vaxtadek Cenubda geden mübarize herekatı gizli meclislerde toplaşmaq, milli ruhda şerler dinlemek ve bu barede söhbetler aparmaq, daha sonra divarlarda şüarlar yazmaq merhelesinden bir qeder açıq formaya keçid dövrünü yaşayırdı. Uşaqlıqdan bu cür meclislerde iştirak etmişem, ilk defe ise bu barede doktor Zehtabinin söhbetlerini dinlediyim yadımdadır. Men onun tertib etdiyi "Ana dili" kitabından Azerbaycan dilinin qrammatikasını öyrenmişem. Bu gün ise artıq doktor Çöhreqanlının açıq şekilde mübarize haqda danışması gösterir ki, İran recimi artıq bu herekatın qarşısında evvelkidek dayana bilmir. Bizim qoyub geldiyimiz herekatın bu günü barede eşitdiklerimiz tesdiqleyir ki, Cenubi Azerbaycandakı herekat tam yetişib".

Araz Elses: "Azerbaycanın taleyini hem de cenubda yaşayan otuz milyonluq xalq müeyyenleşdirmelidir. Bu xalq nehayet ki, öz taleyini nece isteyirse, o cür qurmalıdır. Bizim elimizden gelen ise hansı yolun düz, hansının ise eyri olduğunu millete göstermekdir. Yeni, bu müsteqillik yoludur, bu federalizm yoludur ve s. Millet artıq oyanıb ve öz yolunu seçecek. Şexsen menim fikrime geldikde ise üstünlük verdiyim yol Bütöv Azerbaycan variantıdır. Bu yol üçün son damla qanımı da vermeye hazıram. Cenubda herekat ve herekatçılar yetişib. Amma insanların düşünce terzinde ferqler var. hamı eyni cür düşünmür. Buna göre de müeyyen qeder vaxt lazımdır ki, milli şüur hamıda tam olaraq oyansın ve onlar hansı yolu seçmelerini serbest şekilde müeyyenleşdire bilsinler. Ondan sonra bu millet sizin ve bizim üreyimizde olan sesi qaldıracaq".

Xüsusen 1996-cı ilde keçirilen parlament seçkileri milli-azadlıq herekatına yeni tekan olub. Bu zaman Mahmudeli Çöhreqanlının topladığı seslerin saxtalaşdırılması, sonra ise onun hebs edilib gizli saxlanılması veziyyeti mürekkebleşdirdi. Çöhreqanlının sözlerine göre, herekatın növbeti merhelesi mehz hemin dövrden hesablanmalıdır. "Biz müqavimet yaratmağa başladıq, yeddi ilden sonra, bu gün hemin müqavimet olub Cenubi Azerbaycan Milli Oyanış Herekatı".

Artıq resmi melumatlarda da gösterilir ki, İran ehalisinin tam yarısını türkler teşkil edir. Türklerin yüksek qulluqlarda ve orduda da üstünlük teşkil etdiyi faktdır. Müharibeler farsları faktla üz-üze qoyub: döyüşken ve şücaetli türkleri orduda yüksek rütbelere buraxmamaq mümkün olmayıb.

Eyni zamanda ölke iqtisadiyyatının müeyyenleşmesinde türklerin rolu farslardan ve İranda yaşayan diger xalqlardan üstündür. İranda çıxan bir sıra metbu orqanlar zahiren hansı mövqe tutmalarından asılı olmayaraq, türkler terefinden maliyyeleşdirilir.

Doktor Çöhreqanlı açıqlamalarında Güneydeki herekatda tek önder olmadığını deyib. O herekatda onlarla önderin, yüzlerle qabaqcılın olduğunu beyan edib. Doğrudan da bir az evvel Çöhreqanlını zindanlara atan İranın onun Avropaya sefer etmesine mane ola bilmemesi faktı özü-özlüyünde çox metlebden xeber verir.

Yeri gelmişken, bu il Tebrizde ve diger şeherlerde Novruz bayramının qeyd olunmasıyla bağlı toqquşma olub. Meherremlikle elaqedar olaraq bayram keçirilmemesini teleb eden hökumet qoşunları güclü müqavimete rast gelibler.

Araz Elses: "Xatemi islahatlar aparmaq şüarıyla seçkileri uddu ve gedib Avropada elan etdi ki, medeniyyetlerin, sivilizasiyaların dialoqunu teşkil etmek lazımdır. Amma eslinde bunu istemir. O unudur ki, bu dialoqu önce evin içinden başlamaq lazımdır. Öz evinin daxilinde olan ferqli kültürlerle oturub danışmaq lazımdır, azerbaycanlılardan soruşmaq lazımdır ki, sen ne isteyirsen? Xatemi bunları qulaq ardına vurur, sanki İranın daxilinde problem yoxdur, memleket fars memleketidir, medeniyyet de fars medeniyyetidir. Men arzu etmezdim ki, Balkanlarda yaranan veziyyet İranda da tekrar olunsun. Amma yarana biler. Biz qalxacağıq, teleb edeceyik ki, bizim haqlarımızı versinler. Vermeyende ne olacaq? Onda başqa cür isteyeceyik. Şapalağı yeyende küsmesinler bizden. İnsanlar bu uzunluqda dil çıxardır ortaya. Deyir ki, menim de dilim var, menim dilimi özüme verin, qardaşım. Vermirler. Bir defe istemek olar, iki defe istemek olar. Sonra ise elac artıq başqa yola el atmağa qalır".

Artıq birmenalı demek olar ki, son iller xüsusile telebe mitinqleriyle xarakterize edilen milli-oyanış herekatı olduqca hessas meqamındadır. Feqet bunu daim pusquda durmuş düşmenlerimiz de bilmemiş deyiller.

Yeri gelmişken, bir tarixi faktı diqqete çatdırmaq isterdik.

1941-ci ilde Sovet herbi keşfiyyatı müeyyen edib ki, İran ve Türkiyeyle bağlı yaranmış veziyyetden istifade eden ermeniler ve onların bir sıra siyasi partiyaları Qarsdan Tebrizecen Sovet Ermenistanı da daxil "Böyük Ermenistan" yaratmaq barede fikirleşirler.

Bu fakt Bütöv Azerbaycan ideyasını xülya adlandıran bezi ifrat realistlere xatırlatmadır. Biz bir esrlik tarixi olan ve bu gün de növbeti yükseliş merhelesini yaşayan herekatı danmağa cehd edirken onların heçden var yaratmaq heveslerine qibte etmemek olmur.

İndise qayıdaq herekatın düşmenleri meselesine.

Bakıda yaşayan güneyliler tesdiq edirler ki, 80-cı illerin sonlarında İranda yeni hakimiyyet solçulara divan tutub ve onlar şimala üz tutublar. Xüsusen de "Tude" ve "Fedai" teşkilatlarının üzvleri demek olar ki, peren-peren salınıblar. Xatırladaq ki, Dövlet Tehlükesizlik Komitesi Azerbaycan SSR-e keçen güneylilerin filtrasiya edilmesi meqsedile Zuğulbada menteqe de yaradılıb.

Teymur Eminbeyli: "O dövrde gelen solçulardan bezilerinde kommunist tefekkürü indi de qalıb. O adamlar qeyri - milli adamlardırlar. Bezileri burdan xarice gedibler ve orda anti-azerbaycançılıq fealiyyetiyle meşğul olurlar. Meselen, Haşım Qarapapaq adıyla tanınan Bulud Qarapapaq Kanadada yaşayır. Azerbaycançılıq eleyhine fealiyyet gösterir, türklere qara yaxır ve kürd olduğu halda deyir ki, guya türkddür. Piruz Dilençi de hemçinin herekata ziyan vuran adamdır. Ele son iller Bakıda töretdiklerile güneylilere ve güney herekatına inamsızlıq yaradıb. Bizde melumat var ki, onu İranın bezi gizli teşkilatları himaye edir".

Araz Elses: "Men özüm Qarapaq tayfasındanam. Bulud menim doğulduğum kenddendir, Suduzdan. Bir-iki defe söhbetlerini eşitmişem. O adamın dedikleri zeherli fikirlerle doludur. Bir zamanlar Piruz Dilençi ve Bulud Qarapapaq bir yerde idiler. Sonradan ise ayrıldılar ve başladılar bir-birilerine qarşı informasiya tebliğatı aparmağa. İndi de yene eyni mövqeden çıxış edirler. Öz işlerini özleri yaxşı biler, onların işine qarışmıram. Onlara ehemiyyet vermirem. Ancaq eşidirik ki, ne iş görürler. Engel töretmeye çalışırlar, amma bacarmırlar. Çünki kartları açılıb, ifşa olunublar. Teessüf ki, Şimali Azerbaycanda bu adamlar çox gec tanındı. Deyirdik ki, bunlar texribatçılardır, hay-küy salırdıq ki, bu adamlarla iş qurmayın, onları İran gönderib. Güneyden "Güney kartı" ile gelen her kesi bağrınıza basmayın. Sabah peşman olacaqsınız, teessüf ki, dinlemediler. Bunlar burun desmallarını yere sererek üstünde çörek yeyenlerdendir. Güney meselesi çox hessas meseledir, burada ehtiyatlı olmalıyıq. Amma xoşbextlikden bu adamların kartları açılıb. Od olsalar da, özlerini yandıracaqlar".

İrandan kenarda yaşayan Cenubi azerbaycanlıların ekseriyyeti recimden xilas olmaq üçün bu dövletin hüdudlarını terk edibler. Bu insanların ekseriyyeti indi Avropanın ayrı-ayrı ölkelerindedir. Bu yazımızda cenubluların problemlerini araşdırmağı nezerde tutmuşuq. Problemler barede ekser fikirler cenubluların öz dilinden seslenib.

Amma Bakıya penah getiren solçuların heç de hamısı sonadek ideyalarına sadiq qalmayıblar. Onlardan bezileri, xüsusen de Şimalda milli-azadlıq herekatının başlandığı dövrde gelenler yeni dövrün ideya axınından kenarda qala bilmeyibler. O zaman Quzeye penah getiren Rehber Nasiri de belelerinden olub. 1985-ci ilde teqiblere meruz qaldığından Sovet Azerbaycanına gelen "Fedai" teşkilatının üzvü burada başlanan milli - azadlıq herekatına layqed qala bilmeyib. "İranda sosializm qurmaq üçün mübarize aparırdıq. Şimalda olduğum ilk illerde milli-oyanış herekatı başlandı ve men derk etdim ki, esas mesele milletin varlığıdır. 1988-ci iledek "Çenlibel", "Yurd" kimi teşkilatların yaradılmasında iştirak etdim. Özüm gizli olaraq "Çenlibel"de fealiyyet göstererek, mitinqlerin teşkil olunmasına kömek edirdim. 88-ci ilde meydan herekatı başlandıqdan sonra Şimaldakı qardaşlarımıza cenubluların desteyini hiss etdirmek zerureti meydana geldiyinden men de tribunaya çıxmalı oldum. Noyabrın 25-de ilk çıxşımı eledim. Sonra "KQB" terefinden hebs olunub, bir il azadlıqdan mehrum edildim. Bir ilden sonra ise yalnız Azerbaycanı terk etmek şertile buraxıldım. Lakin Azerbaycanı terk etmedim. Men hebsden çıxanda artıq Xalq Cebhesi yaradılmışdı ve bu teşkilatın Cenub şöbesini yaratmaq üçün fealiyyete başladım. Bununçün Naxçıvana getdim, orada yeniden "KQB" meni hebs edib İrana tehvil verdi. Doqquz ay Tebriz zindanında yatdıqdan sonra zemanete buraxıldım. Yeniden Bakıya qayıtdım". Bakıya növbeti gelişinde Siyamekin (Rehber Nasirinin) siyasi proseslere qoşulmaması ictimaiyyetde birmenalı qarşılanmayıb. Özü ise siyasete qarışmamasını bele izah edir: "İndi Quzeyde prosesler başqa cür cereyan edir. Biz buradakı esas missiyamızı yerine yetirmişik ve müsteqil Azerbaycanın qurulmasına nail olmuşuq. Güneyle bağı fealiyyetimi ise dayandırmamışam. Hal-hazırda ise Demokrat Firqesile elaqe saxlayıram".

Herekatda neler çatmır?

Güneyliler Avropada ciddi qurumlar yaratmağa nail ola bilmeyibler.

Araz Elses: "Cenubi Azerbaycanın xaricde fealiyyet gösteren müsteqil siyasi teşkilatı olmalıdır. Teşkilat nece olmalıdır, bu mesele artıq qezet sehifelerine çıxarılası mesele deyil".

Herekatın koordinasiya olunması da qenaetbexş deyil. Çöhreqanlı narahat olmağa esas görmür. "Bu herekatdır. konkret siyasi fealiyyet deyil. Herekatı koordinasiya etmek mümkün ve belke de lazım deyil".

Bir ağrılı mesele de Quzey Azerbyacanında güneylilere bir neçe il evvelki münasibetin olmamasıdır.

Rehber Nasiri: "O adamlar ki, İran istibdadına qarşı çıxıblar, burada veziyyetleri ele acınacaqlı olur ki, bezen cenub mövzusu, azadlıq ideyaları yadlarından çıxır. Onlar mecbur qalırlar ya iqtidara, ya da müxalifete üz tutsunlar. Cenub mövzusu yadlarından çıxır, olurlar vasiteçi. Bu xüsusile yeni gelenlere aiddir. Çünki bizimle gelenlerin çoxuna sosial imkanlar vermişdiler, evle temin etmişdiler.

Güneylilerin Bakıda esasen qeydiyyat ve menzil problemeleri var. Qeydiyyatları olmadığına göre heç bir işle meşğul ola bilmirler ve tebii ki, maddi çetinlik çekirler. Ekseriyyeti evsiz - eşiksizdir, dost-tanışın evinde qalır. O dövrde bizimle gelenlerin de çoxu indi ağır veziyyetdedirler. Tapdıqlarını da vizaya verirler. Bu ise ilde dörd yüz dollardan artıqdır. Qeydiyyata götürmeseler de, heç olmazsa, onlara güzeşt edilsin".

Rehber Nasiri bir il qabaq Şimali Azerbaycana gelen Baqiryan soyadlı bir cenubludan tekce familyasına göre on dollar alınmasını bildirir. "Eslinde hamı bilir ki, Baqiryan fars familyasıdır. Amma ermeni familyasıdır deyib, on dollar alıblar ondan. Maraqlıdır, eger bu adam ermenidirse, on dollara göre ermenini vetene niye buraxıblar? On dollar verenden sonra dönüb türk olub? Tesevvür edin, hele serhedden içeri girende o, bu problemlerle rastlaşıb".
Diger bir cenublunun BMT-nin Qaçqınların İşleri üzre Ali Komissarlığının Azerbaycan Respublikasındakı nümayendesi Didye Ley cenablarına teqdim etdiyi mektubu aşağıdakı mezmundadır.

"Melum edirem ki, men Nasir Mehemmed oğlu Melikzade 24 yanvar 1965-ci ilde Cenubi Azerbaycanın Bilesuvar kendinde anadan olmuşam. 1991-ci ilde qanuni şekilde Bakıya gelmişem.

1991-ci ilde qanuni şekilde 1992-ci ilde Azerbaycan Dövlet Tibb İnstitutuna daxil olmuşam.

Hemin dövrde vahid Azerbaycan uğrunda geden herekatlarda iştirak etmişem. Bir milletin ikiye parçalanması ve serhed xetleri ile bir-birinden ayrılması kimi tarixi edaletsizliyi heç zaman qebul etmemişem ve Vetenimin bütövlüyü uğrunda aparılan müqeddes mübarizede iştirak etmişem. Bundan elave, İranın mövcud dini recimini qebul etmemiş, bu recimin dünyevi ve demokratik quruluşla evez olunması uğrunda da mübarize aparmışam. 1993-cü ilde babamın vefatı ile elaqedar derslerime bir neçe gün ara vererek İrana getdim. Lakin İranın Astara şeherinde hebs olunaraq xüsusi dövlet orqanı olan ETTELAAT terefinden hebs edilib Erdebil şeherine gönderildim. Orada 4 ay hebsxanada saxlanıldım. Bedenime enerci buraxıldı, ayaqlarım siqaretle yandırıldı. Son derece ağır işgence ve zorakılığa meruz qaldım. Nehayet, xarici pasportum elimden alındıqdan sonra qohumlarımın ve yaxın adamlarımın kömekliyi ile zamine buraxıldım. 22 sentyabr 1993-cü ilde İran İslam İnqilab Mehkemesi terefinden cinayet işine baxılması üçün 2 oktyabr 1993-cü il tarixine ora çağrıldım. İran İslam Mehkemesine çağrılmağım mehz milli azadlıq, milli birlik, demokratiya uğrunda, habele dini recime qarşı mübarize ile elaqedar olub. Melum olduğu kimi, demokratik ve dünyevi dövletlerde analoqu olmayan İran İslam İnqilab Mehkemesi yalnız siyasi eqidesine göre teqib olunan şexslerin mühakimesi ile meşğul olur. Hemin mehkemeye çağırlmağım barede olan senedi Size teqdim etmişem. Men bu teqibleri görerek derhal İran serhedlerini qanunsuz keçib Azerbaycana geldim.

Tibb İnstitutunda tehsil aldığımdan müveqqeti qeydiyyata alınmışdım. 1999-cu ilin sonunda tehsilimi başa vuraraq cerrah ixtisasına yiyelendim. Bununla birlikde müveqqeti qeydiyyatımın müddeti de bitdi ve 8 dekabr 1999-cu il tarixde Tibb İnstitutunun rehberliyi terfinden 2 hefte erzinde Azerbaycanı terk etmeyim haqqında resmi xeberdarlıq aldım. Bununla da veziyyetim son derece ağırlaşdı. İrana qayıdacağım teqdirde edam cezası, Azerbaycanda ise qeydiyyatsız qalmağın qeyri-mümkünlüyü ile üz-üze dayandım. Bele bir vaxtda son ümid yeri kimi qaçqın statusu almaq üçün BMT-nin QAK-a müraciet etdim. Lakin avqustun 8-i 2000-ci il tarixli müracietim redd olundu. Başqa çıxış yolum olmadığı üçün tekrar olaraq Size müraciet etdim ve yeniden müracietim redd olundu.
Hörmetli Cenab Didye Ley!

Teqdim etdiyim senedler, müsahibelerim, habele mövcud veziyyetim İran recimi terefinden ciddi siyasi teqibde olduğumu, üstelik mövcud durumda Azerbaycan Respublikasında da yaşamağımın qeyri-mümkünlüyünü aydın şekilde tesdiq edir. Hal-hazırda da İran recimi yaxın qohumlarımdan meni teslim etmelerini teleb edir, onları incidir. Menim mövcud taleyim qaçqınların statusuna aid 1951-ci il Konvensiyasında ehtiva olunan "qaçqın" anlayışı statusuna tamamile uyğundur.
Sizin işgüzar ve alicenab olduğunuz bilerek inanıram ki, menim taleyime bigane qalmayacaq, meseleni ciddi araşdıraraq, haqlı telebim barede edaletli qerar qebul edeceksiniz".
Bu mektubun müellifi müraciet etdiyi teşkilatın növbeti redd cavabından sonra xarice üz tutub. Hal-hazırda Hollandiyada yaşayır. Kiminçünse 1991-2002-ci iller arasında adi xronologiyadır. Yaşayançün ise yüksek amalların, möhteşem ideyaların mehv olub getmesi, acı meğlubiyyetidir. "Biz ne isteyirdik, ne aldıq" teessüfüdür.

1940-cı ilde bu problem Moskvanın herbi - strateci planlarına daxil edilib. Professor Cemil Hesenli bu mövzuda yazarken qeyd edir ki, bizim üçün "Güney Azerbaycan tarixi" anlayışı on doqquzuncu esrin evvellerinden başlayır. "Mehz bu yerde xalq parçalanıb, tarix haçalanıb". C.Hesenli Cenubi Azerbaycanın iyirminci esr tarixi azadlıq, müsteqillik, mübarize tarixi olduğunu yazır.

C.Hesenlinin ve digerlerinin Güney Azerbaycanla bağlı istenilen mövqeden yanaşılan yazılarında Rusiyanın, İngilterenin, Almaniyanın, Amerikanın maraqlarının milli-azadlıq yanğısıyla üzleşdiyi qanlı meydan - Güney Azerbaycanın, Güney türklerinin ağrılı ve şerefli taleyi eksini tapır. Qanla boğulmuş Settarxan, Xiyabani, Pişeveri herekatları, böyük bir xalqın öz adıyla çağrılan dövletin vetendaşı olmağa hesreti... budur Güney Azerbaycanının tarixi.



DEMOKRATLAR

Sovet dövrüne düşen uşaqlığımdan "demokratlar" mehellesinden olan uşaqlarla dostluq etmeyim yadıma gelir. Qarabeniz, suyuşirin refiqelerimin hardasa üzünü görmedikleri emileri, bibileri olduğu ve atalarının herden onlardan ötrü uşaq kimi hönkür-hönkür ağlaması barede xeberlemeleri de yadımdadır. Bunlar bizim üçün menasız övzusdan başqa bir şey deyildi o vaxtlar ve onlara verilen "demokrat" adının da eslinde ne qeder şerefli olduğunu bilmezdik.

"Demokratlara" hökumet xüsusi qayğı gösterirdi. Amma böyüklerimin "Allah kessin ele qayğını" demesi uşaq ağlımıza "demokratların" zavallı obrazını yerleşdirmişdi. Onların xoşbext olması üçün ne ise çatmırdı. Böyüyende bileceydik ki, bu neyse doğulduğu torpağın qoxusuymuş. Onlar Sovet Azerbaycanınıda özlerini rusların qoltuğunda hiss edirlermiş.

Eslinde Güney Azerbaycanı mövzusundan yazarken Demokrat Firqesine xüsusi yer ayırmamaq mümkün deyildi. Amma yazının bu hissesini en semimi yeri kimi qebul edilmesini isterdik.

Azerbaycan Milli Hökumeti devrildikden ve İran Ordusu Azerbaycanın işğalını başa çatdırdıqdan sonra Tebrize herbi qubernator teyin edilen polkovnik Batmanqılınc Pişeverinin terefdarlarına xüsusi divan tutacaqlarını elan edib. Cemil Hesenlinin kitablarında 760 adamın mehkemesiz qetle yetirildiyi ve bir neçe gün erzinde bu reqemin 3000-i keçdiyi qeyd olunur. "Hebs olunanların 3200 neferi Azerbaycanda saxlanıldı, qalanları İranın diger hebsxanalarına gönderildiler. 8000 adam İranın cenubuna sürgün edildi ki, bunlar da aclıq ve susuzluqdan mehv oldular".
Çaresiz qalan demokratlar eslinde onların arxasından qaçan, onları İranla meydanda tek qoyan Sovetlere üz tutmalı olublar. Moskva onları qebul etmek istemeyib. Mir Cefer Bağırovun ciddi tekidiyle dekabrın 12-de serhed menteqeleri açılır. "İki gün erzinde 5295 adam serheddi keçib". Xatırladaq ki, bu sırada Pişeveri de olub. O on iki nefer silahdaşıyla birge Naxçıvanda qalıb.

Lakin sovetlerin iltifatı uzun çekmeyib. Hökumet dekabrın 19-da gösteriş verib ki, buraxılış menteqeleri bağlansın. Lakin qadağalardan sonra da bu axın davam edib. 1947-ci ilde mücahidlerin sayı 6318 neferi keçib.



DEMOKRATLARIN ŞİMALDAKI TALEYİ

Cemil Hesenli yazır ki, Sovetlere sığınan demokratların taleyi de çox ağrılı keçib. Herekatdan yenice ayrılmış cenubluların davranışı tebii ki, imperiyanın xoşuna gelmeyib ve 1947-ci ilin evvelinden başlayaraq, DTK 1097 neferi hebs edib.

"Mir Cefer Bağırov Staline gönderdiyi mektubda teklif edirdi ki, İran Azerbyacanında işleri davam etdirmek meqsedile kadr hazırlamaq üçün ADP-nin sınanmış işçilerinden 30 nefer seçilsin ve AKP MK yanında iki illik partiya mektebine gönderilsin". hemin mektubda cenublular üçün sürpriz de var idi: geri qayıtmaq iseteyenlere icaze verilmesin, onlar tecrid edilsin, işleri dövlet serhedlerini pozanlar kimi senedleşdirilsin. Stalin mektuba müsbet cavab verib. Ve bununla da demokratların qefes taleyi başlanır.

Stalinin razılığından sonra Bakıda Demokrat Firqesi yaradılır. Bağırovun tebirince desek, "sınanmış işçiler"den teşkil olunmuş firqe Pişeverinin başçılığı ile fealiyyete başlayır. Lakin bir çox herekatçılar kimi mübarize rehberinin de davranışları sovetleri açmır. Pişeveri müemmalı şekilde yol qeza hadisesinde helak olur. Zeruri bir meseleni qeyd edek ki, onun sürücüsü ermeni olub. Bundan sonra Mirqasım Çeşmazer Firqe başına getirilir. Psixoloci durum öz diqtesini deyişmir: Çeşmazerin de fealiyyeti sovetleri narahat edir ve o teşkilat rehberliyinden uzaqlaşdırılır. Onun yerine seçilen Qulamyehya "gözü çıxmış qardaşlarından ders götürür". "Qulamyehya sovet hökumetine tabe oldu". Bu, o dövrkü hadiseler haqqında mücahidlerden birinin fikridir. Hal-hazırda Firqeye Emreli Lahrudi rehberlik edir. Araşdırma aparan zaman müraciet etdiyimiz Demokrat Firqesinin rehberi bize müsahibe vermek istemedi. Bununla bele biz onun 1997-ci ilde Almaniyada neşr olunan
"Raho-Tude" (Tudenin yolu) qezetine verdiyi müsahibeni elde ede bildik. Demokratlar Firqesi rehberinin müsahibesini izleyerken aydın olur ki, o hemin dövrde Bakıda Bütöv Azerbaycan ideyasıyla keçirilen mitinqleri birmenalı qarşılamayıb. "Azerbaycan Respublikası İran terefinden bu ve ya diger şekilde tezyiqlere meruz qalır. Bununçün müeyyen behaneler de tapılır. Müeyyen qruplar Bakı şeherinde mitinqler teşkil edir ve iki Azerbaycanın birleşdirilmesi teklifini ireli sürürdüler".

Lahrudi hemin müsahibede Ebülfez Elçibeyin "1997-ci il 40 milyon azerbaycanlı üçün ümumxalq çıxış ili olacaq" beyanatını bele şerh edib: "Men Ebülfez Elçibeyin istek ve arzusunun heyata keçirilmesinin eleyhine deyilem, lakin bu şexsin xeyalperver olduğunu da şübhe etmirem".
Lahrudinin ne derecede yanıldığını bu gün sübut etmeye ehtiyac yoxdur. 1997-ci il heqiqeten de o taylı - bu taylı bütün azerbaycanlılar üçün Bütöv Azerbaycan ideyasının dünyaya beyan edilmesi ili oldu.

Demokrat Firqesinin rehberi hemçinin "ADF İranın birliyinin terefdarıdır" deye teşkilatın on bendlik meramnamesinde gösterilen İranın Federativ Respublika olması ve Güneyin onun terkibinde muxtariyyet almasını teleb etdiklerini bildirir.

Belelikle, yazının evvelinde de qeyd etdiyimiz kimi güneylilerin Azerbaycanın müqeddaratıyla bağlı mövqeleri müxtelifdir. Kimisi İranın federasiya olmasının ve onun terkibinde Cenubi Azerbaycana muxtariyyet verilmesini isteyir, kimisi Bütöv Azerbaycan ideyasının reallaşmasının terefdarıdırlar. Güneyde yaşayan türklerin mövqeyinde ise ortaq olan odur ki, onlar öz müqeddaratılarını özleri teyin etmek isteyirler.

Lahrudi, Çehreqanlı, Araz Elses... her kes İran reciminin süqut edeceyine eminlik ifade edir. Lahrudi deyir: "İrana hakim olan recimler bu güne qeder İranın inkişaf eden ölkeye çevire bilmemişler... İranın qonşu ölkelerle dostluq elaqesi qırılmışdır. Qarşılıqlı asılılıq hakim olan bir dövrde İran özünü dünya miqasından tecrid edir. Bu hökumetin neçe il yaşayacağı sualına qeti cavab vermek çetindir".

Güneyin müqeddaratı

"Esger ve polislerin gözü qarşısında bir qrup şexsler Stalinin portretlerini itlerin boynundan asaraq, Tebrizde ehalinin çox toplandığı vağzal küçesinde gezdirirler". Bu cümle Sovet xüsusi xidmet orqanlarının melumatından götürülüb. Simvolik hadisedir: güneylilere "dayaq nöqtesini öz içinde axtar" deyen tarixi dersdir hem de bu. Bir neçe merhelede baş vermiş herekatların felaketle bitmesinin sebebleri arasında bu faktor sonuncu deyil. Görünür, bu derslerin güneylilerin qan yaddaşına hopdurduğu "özüne güven" duyğusunun diqtesidir ki, bugünkü herekatda xarici
destek axtarmaq meylleri yox derecesindedir.

Güneyin müqeddaratını güneyliler müeyyen edecek. Bir az evvel güneylilerin azadlıq ideyalarına ironiyayla yanaşan İranın indi bu fikre dodağı da qaçmaz. Ele öz içimizdeki "realist praqmatikler" de özleri üçün siyaseti yeniden öyrenmeyin vacibliyini derk edirler artıq.

Lahrudi bele deyir: "Ümumxalq herekatı başlayacaqmı? Bu suala cavab verereken nezere almaq lazımdır ki, indiki hakimiyyet güclü repressiv aparat yaratmışdır. Onlar ehalinin küçeye çıxmasına imkan vermirler. Bu o demek deyildir ki, recim indiki siyaseti uzun müddetli siyasete çevirdikde xalq, yeni 150 il mübarize aparan xalq repressiyaya sona qeder dözecek".

İştahası pis olmayan İranın ali qanunverici orqanının 1940-cı ilin aprelinde gizli qebul etdiyi qerarıyla Meclisin metbeesinde neşr edilmiş "İran dövletinin yeni erazi bölgüsü" adlı xeritenin altından bele bir qeyd edilib: "Türkiye ile serhedleri çıxmaq şertile İranın diger serhedleri resmi xarakter daşımır". Zaten azerbaycanlılar da bele düşünürler.

frankenstein 26.06.2005 01:53

TYPISCH IRAN
 
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Güney Azerbaycanlı Gazeteci , Yazar Muhemmedrza Agapur İran"a teslim edilmesin !

Güney Azerbaycan Türk"ü,gazeteci,yazar,sporcu Muhemmedrza Agapur, vicdanını Farslara satmış çapulcular ve İran gizli servisi"nin yoğun çalışmaları sonucunda İran hâkimiyetine ihbar edildi!

Bu haftanın son günü"nü derin bir iç acısıyla kapatıyoruz.Fars işgali altındaki Türk yurdu Güney Azerbaycan"ın has evladı , yiğit askeri Muhemmedrza Agapur İran gizli servisi tarafından ele geçirildi.Bundan altı ay önce İsveç"e sığınan Agapur,İran İslâm hâkimiyeti tarafından "Pan Türkist" suçlaması ile aranıyordu.İran"da yaptığı Milliyetçi-Türkçü faaliyetler ile anılan gazeteci yazar,İran"a teslim edilirse ailesi ve kendisinin akîbetinin "ölüm cezası" olacağı kesinleşmiştir.Güney Azerbaycan Milli Uyanış Hareketi"nin (GAMOH) aktif üyesi ve Oyanış sesi radyosu sunucusu olan Agapur,İsveç"e sığındıktan sonra bu ülkedeki İran gizli servis elemanlarının ve Güney Azerbaycan Türklüğünün içine sızmış olan sözde Güney Azerbaycanlı ama vazifesini esaret altındaki öz milleti için çalışmak yerine İran casusluğu olarak seçmiş hainlerce ihbar edilmiştir.İsveç polisi tarafından bu satılmış hainlerin kimlikleri deşifre edilmemiştir.Ancak milli hareketimizin aktiflerince bazı adlar üzerinde durulmaktadır.Hakkında geniş bir dosya hazırlanmış olan faalimizin ve ailesinin can güvenliği tehlike altındadır.Söz konusu dosya İsveç makamlarına verildikten sonra Agapur bey"in babası İran hâkimiyeti tarafından mahkemeye çağrılmış, daha öncelerde Fars hâkimiyetince el koyulan evlerinin tapusuna rağmen derhal oğlunun İran"a dönmesi şartı söylenip,tehdit edilip,tartaklanmıştır.1990 yılında Karabağ savaşına katılmak için İran İslâm hâkimiyeti işgali altındaki Güney Azerbaycan"dan yola çıkan Agapur bey,Araz çayı kenarında İran polisleri tarafından tutuklanmış ve 32 gün süre ile göz altında tutulmuş,ağır işkencelerden geçirilmiştir.Serbest bırakılması için Fars hâkimiyeti tarafından istenen babasının üzerine ait eve el konulmuştur.Agapur bey,Güney Azerbaycan Millî Uyanış Hareketi"nin başlamasıyla birlikte Milli Harekata katılmış ve 1998 yılına kadar "Urmu"nun Sesi" adlı gazetede yazar olarak görev yapmıştır.Yine aynı yıl "Ferdaye Ma" "Bizim Yarınımız" adlı gazetenin baş yazar ve genel yayın yönetmenliği görevlerini üstlenmiştir.Bu gazeteyi tamamen Türk milliyetçiliği fikir sisteminin işlendiği milli bir yayın organı haline getirmiş,gazete sahibi tarafından böylesine milliyetçi bir çizgi hoş karşılanmasa da Azerbaycan Türklerinin yoğun ilgisiyle gazete tirajının tavanı nedeniyle istemeyerekte olsa göz yummak zorunda kalmıştır.İran hâkimiyetinin yandaşları tarafından Azerbaycan Türk öğrencilere silâh çekilerek saldırı düzenlenmesi neticesinde baş yazarlık yaptığı bu gazete de yazdığı milliyetçi yazı sebebiyle gazeteden ayrılmak zorunda kalmış ve hâkimiyet tarafından göz altına alınmıştır.Göz altı süresi dolduktan sonra tekrar milli davasına hizmet amacıyla "Peyame Sulduz" " Sulduz Savi" adlı gazeteyi çıkartmış,2001 yılına gelindiğinde "Asan" adlı gazetenin baş yazarlığı görevine getirilmiştir.Asan gazetesinin ömrü kısa da olsa "Türk milliyetçiliği" ve "Güney Azerbaycan"ın bağımsızlığı" uğrunda gösterdiği çalışmalarla milliyetçi saflardaki tartışmasız yerini almıştır.Bu milli gazete rahmetli Semed Behrenginin yazılarını "Kara Edebiyat" adlı köşesinde yayınlıyor ve her sayısında Ermeni işgali altındaki Karabağla ilgili yazılar basıyordu.Kısa bir süre sonra bu milli gazete İran İslâm hâkimiyeti tarafından basın büroları basılarak ve çalışanları tutuklanarak olaylı bir şekilde kapatılmıştı.Agapur bey şimdiye kadar sayısı 200"ü aşkın siyasî makale yazmış, "Tıkılmış Bugaz" ve "Azerbaycan Medeniyet Ocağı" adıyla iki kitap çıkartmıştır.Güney Azerbaycan Siyasî tarihinde büyük bir dönüm noktası olan "21 Azer Hareketi"nin" anlatıldığı "Boğulmuş Hülyalar" adlı kitabı tercüme ederek dünya edebiyatına kazandırmış olan Agapur bundan esinlerek "Öğretmen" adında bir öykü de hazırlamıştır.

Mossad"dan sonra en güçlü istihbarat servislerinden biri olan İran gizli servisi,İran dışındaki ülkelere sığınmış olan Güney Azerbaycan Türkleri için büyük bir tehlike teşkil etmektedir.Faali belirlenemeyen pek çok cinayete kurban gitmiş Güney Azerbaycan Türklerinin kâtillerinin kimlikleri hâlâ tespit edilememektedir!

Geçtiğimiz haftanın başında İran gizli servis ajanları tarafından İsveç sığınmacılar masasına verilen yalan beyânda Agapur"un İran ile bir sorunu olmadığı ve bu ülkeye derhal iade edilmesini gerektiği ifade edilmiştir.Bu düzmece ve kasıtlı olarak yapılan ihbar, İsveç makamlarınca mâkul olarak değerlendirilmiş ve Agapur"u İran"a teslim etmeye hazırlanmaktadırlar.Görülüyor ki İran gizli servisi Avrupa ve Amerika gibi ülkelere sığınarak mutlak ölümden kurtulmuş Türklerin peşini burada da bırakmayarak yalan ihbarlar ve raporlarla İran"a geri yollamaya çalışıyor.Avrupa ülkelerine ve insan hakları kuruluşlarına düşen ağır sorumluluk İran hâkimiyetinin düzmece haberlerine inanarak teslim edecekleri Türklerin öldürülmesiyle yıkılacaktır!Bu ülkeler ve kuruluşlara sesleniyoruz.İran hâkimiyeti tarafından gelen bütün ihbarlar asılsızdır.Sizler bu düzmece haberlere güvenerek aktif görevler almış,yıkılası rejim ve hâkimiyetin aleyhine milliyetçi çalışmalarda bulunmuş gerçek dava adamlarının idam ipini çekmektesiniz!Agapur daha önce de Tahran hakimiyeti tarafinden tutuklanmış,işkenceler görmüş ve bu insanlık dışı uygulamalar Avrupa Parlamentosu ve İngiltere meclisi tarafından protesto edilmiş,Tahrandaki Hollanda Büyükelçiliği tarafından da İran adlı ülke kınanmıştır.Aynı zaman da boksör olan Agapur İran hâkimiyeti tarafından Türkçü olduğu için "Millî üniforma" giydirilmemiş, böylesine usta olan Türk sporcu Danimarka adına müsabakalara girmiş ve bu ülkeye iki tane gümüş madalya kazandırmıştır.İran ajanlarının bu yalan beyanları neticesinde milli hareketimizin aktif bir üyesi,gazeteci,yazar ve kıymetli bir Türk sporcusu,eli Türk kanıyla kıpkızıl olmuş Fars hâkimiyetine verilmek istenmektedir!Agapur İran"a teslim olunduğu takdirde onun ve ailesinin akîbeti İran hava sınırları içine girdiklerinde öldürülmektir!Hakkında böylesine kesinleşmiş, mutlak bir idam cezası bulunan GAMOH aktifinin İran adlı ülkeye iade edilmemesini istiyoruz!Aziz Türk milletinin temiz vicdanlarından gelecek destekleri bekliyoruz.

Müge Çetinkaya

Önemli :

Desteklerinizi aşağıdaki eposta adreslerine gönderiniz,

Her bir destek Faşist Iran hâkimiyetinin makamlarinin yüzüne tokat, Degerli Türk milliyetçisi Muhammedrza Agapur ve mazlum ailesinin yüregine derman olacaktir.Türklerin dayanişmasi ile bir soydaşimizi daha Iran hâkimiyetinin kanli elinden çekip alacağiz.
Vereceginiz destekler Isveç ilgili makamlara da sunulacak,can güvenliği koruma altina alinacaği gibi Iran hâkimiyetine teslim edilmesini de önleyecektir.

oyanish_sesi@yahoo.com

gamohat@yahoo.com

xstudentxnrw 26.06.2005 08:18

es sind nach ihren aussagen 1,5mio opfer
 
nicht 1,5mio tote!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

das wird gerne ausgenutzt um die europäer auf ihre seite zu ziehen..

doenertier 26.06.2005 10:04

Danke für all die Leute
 
Ich bedanke mich für ihre hilfe. Vielen Dank.

Ne demis Nihal Atsiz Ata:

"KINIMIZIN SIDDETIYLE GEBERECEKSINIZ"

BOZKURTLARIN KUR"ANI VAR,
ALLAHIDIR ONA TEK YAR,
GÜLLERINE YAGMASIN KAR,
IMANLARI SÖNMEDIKÇE!

TANRI TÜRK"Ü KORUSUN.


Ararız Mevla"yı vicdanımızda
Tanrı aşikardır seyranımızda
Türk dili okunur irfanımızda
Arabi Farsi lisan gerekmez

frankenstein 26.06.2005 11:04

Iranda secimi GAMON kazandi........
 
Dr. Mahmudali Chöreganli cok yasa!------------------------------------------------------


25.06.2005 18:06

İran"da Ahmedinecad"ın Zaferi
Sonuç, uluslararası kamuoyunda hayalkırıklığı yarattı.


İran"daki Cumhurbaşkanlığı seçimi, katı bir muhafazakar olan Mahmut Ahmedinecad"ın ezici zaferiyle sonuçlandı.

Seçim sonucu, İran"da reform bekleyen uluslararası kamuoyunda hayalkırıklığı yarattı.

Seçim Merkezi"nin açıklamasına göre, eski Tahran Belediye Başkanı olan muhafazakar aday Mahmud Ahmedinecad, 2. turda kullanılan oyların %61,6"sını alarak seçimi açık farkla önde tamamladı.

Ilımlı muhafazakar aday Ali Ekber Haşimi Rafsancani"nin oy oranı ise %35,9 oldu.

"Hedef; Modern, İleri, Güçlü bir İslami Toplum Modeli"
Mahmud Ahmedinecad, yaptığı açıklamada hedefinin "modern, ileri, güçlü bir İslami toplum modeli yaratmak" olduğunu söyledi.

Ahmedinecad"ın öncelikle ele alacağını söylediği konular arasında, petrol şirketlerini kamulaştırmak, bankacılık sisteminde düzenleme ve üretimin desteklenmesi gibi konular bulunuyor.

Ahmedinecad, ülkesinin nükleer politikasını da, "İranlılar"ın kendilerinin belirleyeceği bir konu" olarak görüyor.

Hamaney"den ABD"ye Taş
İran"ın dini lideri Ayetullah Ali Hamaney, İran halkının, seçimlerde gösterdiği "demokratik şeffaflıkla ABD"yi küçük düşürdüğünü" kaydetti.

ABD"deki Rejim Muhalifleri Sonuçtan Memnun
Ahmedinecad"ın zaferine en çok sevinenler ise ABD"deki rejim muhalifi İranlılar oldu.

Muhalifler, Ahmedinecad"ın zaferini, "mücadele ettikleri İslam cumhuriyetinin devrilmesini hızlandıracağı" gerekçesiyle memnuniyetle karşılıyor.

Öte yandan, Amerikan yönetimi, Ortadoğu"da esen özgürlük ve demokrasi rüzgarlarının dışında kalındığı yönündeki görüşlerinin değişmediğini açıkladı.

İngiltere de, İran"ın terörizm, insan hakları, Ortadoğu barış süreci ve nükleer programla ilgili adım atacağını umduğunu bildirdi.

trt

ladypembecik 26.06.2005 11:33

o.T.
 
wenn man das ins deutsche übersetzen würde (idiomatisch), dann hören sich die sätze wie naziparolen an.

frankenstein 26.06.2005 12:58

Hallo pembe, wir haben oft miteinander
 
im GBs geschrieben. erlich gesagt, hatte ich immer ein verdach gehabt, das du geisstlich
zurück geblieben wärest.

Wegen deinem bild im GB fragte ich dich auch parmal. was es zu bedeuten solle. nichts sagtest du immer, dass du ein normales türkisches mädchen bist.

also geh doch zur homosexualen abteilung, dort findest du sicher jemanden die oder der dich verstähen kann.

Ein gesundes mädchen legt den mann anderes flach. Mädels haben keinen Penis. Ochsen haben kein Kalb.

frankenstein 26.06.2005 14:24

o.T.
 
<a href="redirect.jsp?url=http://www.gamoh.org/audio.html" target="_blank">http://www.gamoh.org/audio.html</a>

frankenstein 26.06.2005 18:09

Kiz iyi para kazaniyormusun o isten? o.T
 
ohne Text

delahoyaa 26.06.2005 23:45

Die Zeit...
 
... ist in die typischen armenischen Fallen getreten und die osmanisch-muslimischen Opfer werden unter den Teppich gekehrt und man bedient sich des "Pantürkismus" als "Erklärung".

Ich lese z. B. gerade ein Buch über die Armenier im Osmanischen Reich.

600 Jahre lang lebten Türken und Armenier friedlich zusammen, das wird in dem Buch komplett ignoriert und der Autor stürzt sich auf die Zeit nach 1870 und berichtet von Massaker zu Massaker.

Als ob die Türken morgens beim Frühstück beschließen würden, armenische Dörfer zu überfallen.

Hintergründe, Massaker von Armeniern, Kollaboration, armenischer Terror und politische Hintergründe usw. werden überhaupt nicht erwähnt.

Das nenne ich Volksverdummung auf europäisch.

Man stelle sich z. B. ein Buch über den Konflikt in Südostanatolien vor, in dem nicht die PKK erwähnt wird! Genau das gleiche passiert mit dem erlogenen "Genozid".

grecos 27.06.2005 08:39

WAHNSINN!!!!!
 
"Ein gesundes mädchen legt den mann anderes flach. Mädels haben keinen Penis. Ochsen haben kein Kalb."

Der grosse Philosoph Frankie hat gesprochen!!! Welch Weisheit, welch Intelligenz!!! Wir haben das Licht gesehen!!!

grecos 27.06.2005 08:47

hahahahahahaha!!!
 
das ist aber ein cooles GB!!! "erfahrung heisst gar nichts, man kann 35 jahre alles falsch machen", das ist ja toll!!!

Und das Ringen mit dem Schwein stimmt auch, ich mag es gaaaaaaanz gerne dreckig zu sein!!! Grunzen mag ich auch!!! hahahahahahahahahaa

Ach, Frankie, bevor du jetzt die Chance ergreifst: wir Schweine moegen auch kleine Aeffchen wie dich!!!


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